Ermac
...
Wenn es um den Virus geht darf auch mein Senf nicht fehlen!
Der Virus A war mein erster "echter" Synthesizer und den Virus TI besitze ich seit 2006. Ich entdecke immer noch neue Klänge, obwohl ich mich mit keinem anderen Synth so intensiv beschäftigt habe. Durch die Wavetables, vier Hüllkurven und die Modulationsmatrix ist er enorm flexibel. Der Virus wäre der letzte Synth, den ich verkaufen würde. Zum Lernen für Eingeiger finde ich ihn auch ideal, da die grundlegenden Einstellungen alle auf der Bedienoberfläche vorgenommen werden können. Einige Features - die später durch OS Updates hinzugekommen sind - verstecken sich machmal hinter doppelt belegten Tasten. Aber auch das tut der Bedienbarkeit einen Abbruch.
Das Plugin habe ich vor ein paar Jahren endgültig begraben. Die TI im Rechner produziert IMMER Latenz (wer das leugnet lügt), außerdem lassen sich per Midi-CC auch alle Parameter automatisieren. Da ich meine Musik mit dem Computer nur aufnehme und nicht arrangiere bin ich froh, über eine gewöhnliche Midi-Schnittstelle und sechs analoge Einzel-Ausgänge plus 1x digital-Ausgang zu verfügen. Der Audioeingang ist auch nicht zu unterschätzen, häufig läuft mein Moog durch das Tape-Delay und den Hall.
Die Verarbeitungsqualität ist aus dem obersten Regal. Mein TI war schon sehr viel unterwegs, gerne auch einfach so im Rucksack ohne Hardcase. Metall und Holz sind eben stabiler als Plastik.
Wenn dich die klanglichen Dimensionen dieses Geräts interessieren empfehle ich dir meine Dub Techno VIdeos (unten verlinkt) oder wenn du es eher Ambientös magst dieses Album, bei dem ich den Virus in fast jedem Track eingesetzt habe: Sphäre Sechs - Tiefschlaf
Der Virus A war mein erster "echter" Synthesizer und den Virus TI besitze ich seit 2006. Ich entdecke immer noch neue Klänge, obwohl ich mich mit keinem anderen Synth so intensiv beschäftigt habe. Durch die Wavetables, vier Hüllkurven und die Modulationsmatrix ist er enorm flexibel. Der Virus wäre der letzte Synth, den ich verkaufen würde. Zum Lernen für Eingeiger finde ich ihn auch ideal, da die grundlegenden Einstellungen alle auf der Bedienoberfläche vorgenommen werden können. Einige Features - die später durch OS Updates hinzugekommen sind - verstecken sich machmal hinter doppelt belegten Tasten. Aber auch das tut der Bedienbarkeit einen Abbruch.
Das Plugin habe ich vor ein paar Jahren endgültig begraben. Die TI im Rechner produziert IMMER Latenz (wer das leugnet lügt), außerdem lassen sich per Midi-CC auch alle Parameter automatisieren. Da ich meine Musik mit dem Computer nur aufnehme und nicht arrangiere bin ich froh, über eine gewöhnliche Midi-Schnittstelle und sechs analoge Einzel-Ausgänge plus 1x digital-Ausgang zu verfügen. Der Audioeingang ist auch nicht zu unterschätzen, häufig läuft mein Moog durch das Tape-Delay und den Hall.
Die Verarbeitungsqualität ist aus dem obersten Regal. Mein TI war schon sehr viel unterwegs, gerne auch einfach so im Rucksack ohne Hardcase. Metall und Holz sind eben stabiler als Plastik.
Wenn dich die klanglichen Dimensionen dieses Geräts interessieren empfehle ich dir meine Dub Techno VIdeos (unten verlinkt) oder wenn du es eher Ambientös magst dieses Album, bei dem ich den Virus in fast jedem Track eingesetzt habe: Sphäre Sechs - Tiefschlaf