USB A to Midi Din Adapter / Hub

Bitlaw

Paz
Ich habe viele Geräte, die Signale via USB (Clock Sync, Noten Eingabe Übertragung usw.) unterstützen, jedoch nur von den Geräten zu anderen Geräten, die oftmals nur Midi Din In haben um das Signal zu empfangen. Daher die Frage: Gibt es einen Hub oder Adapter die die USB Signale der Geräte (hauptsächlich Grooveboxen) in Midi Din umwandeln? Also USB A out z.B. vom MC707, dann in den Hub /Adapter, dann Midi out vom Hub/Adapter (USB Signal wird in Midi Din umgewandelt) zu einem Gerät Midi Din In z.B. Digitone, funktioniert das so, gibts da etwas das man empfehlen kann? Denn meine Suche hat leider nichts derartiges ergeben....
 
Genau sowas suche ich, nur mit zwei oder drei USB IN to Midi OUT Anschlüssen, jetzt weiss ich was ich suchen muss.
Darf man fragen was ein Gartenspielzeug ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier wird ja das schon verlinkt, nur das man für diese Software braucht,
Ja, 1x zum Einrichten, aber dann laufen die Dinger standalone. Haben zwar nur 1 USB-A, man kann aber einen Hub dranhängen, dann gehen mehrere Geräte, iirc bis zu 8. Man kann zudem mehrere Setups speichern.

Sonst bliebe da nur das iConnectivity MIO XM, das hat 4 USB A Ports. Ist aber ebenfalls ein vollwertiger Router/Patchbay und muß 1x per Software eingerichtet werden. Hat ebenfalls Speicher.

Der Retrokits RK006 kann es laut Herstellerangaben:
Retrokits ist dafür bekannt, daß sie sehr gerne und in voller Absicht den Optokoppler bei MIDI weglassen (das aber immer bestreiten), sodaß man sich je nach Gerät dann doch Störgeräusche einhandelt, daher würde ich von einer Empfehlung doch absehen.
 
Danke für die Ausführung... https://www.cme-pro.com/h2midi-pro/
Der CME H2midi dort könnte man 8x USB Geräte anschliessen, aber wie muss man sich das vorstellen, da ja nur ein In und ein OUT MIDI vorhanden sind, oder kommunizieren die Geräte, die per USB angeschlossen sind untereinander nach der Einrichtung automatisch?
Die Einrichtung umfasst was genau? Wenn die gemacht ist, kann man dann im Standalone auch die Geräte wechseln wie man möchte?
 
Retrokits ist dafür bekannt, daß sie sehr gerne und in voller Absicht den Optokoppler bei MIDI weglassen
Das hattest Du mir schonmal beim Nerdlich gesagt. Hast Du da mal irgendwelche Quellen? Ich habe nichts googeln können. Ich persönlich habe und hatte jedenfalls mit 2 Produkten von Retrokits, RK006, RK008 keine Störgeräusche.
 
Ok, den hab ich zufällig auch, nutze aber nur im Heim-Studio.
Was die USB MIDI Host Geschichten betrifft nutze ich fürs Wohnzimmer "Studio" das MIO XL Interface, ist sowas wie ein MIDI/USB Router der auch Standalone funktioniert, sobald man die passenden Presets im Rechner erstellt hat.
Der Begriff Gartenspielzeug wirkt vielleicht ein wenig abwertend, aber da gehören bei mir auch Reface DX und Liven XFM zu, also eher portable Klangerzeuger die man bei Bedarf mit AA Batterien und/oder Powerbank betreiben kann. Während ich zuhause bevorzugt Software/Hardware nutze die etwas mehr Synthese Power hat, da ist es dann weniger rumspielen und mehr der Versuch bestimmte Ideen zu realisieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was die USB MIDI Host Geschichten betrifft nutze ich fürs Wohnzimmer "Studio" das MIO XL Interface, ist sowas wie ein MIDI/USB Router der auch Standalone funktioniert, sobald man die passenden Presets im Rechner erstellt hat.
Der Begriff Gartenspielzeug wirkt vielleicht ein wenig abwertend, aber da gehören bei mir auch Reface DX und Live XFM zu, also eher portable Klangerzeuger die man bei Bedarf mit AA Batterien und/oder Powerbank betreiben kann. Während ich zuhause bevorzugt Software/Hardware nutze die etwas mehr Synthese Power hat, da ist es dann weniger rumspielen und mehr der Versuch bestimmte Ideen zu realisieren.
Klar war nur eine Frage, würde den Sh4D nicht mehr hergeben....
 
Was die USB MIDI Host Geschichten betrifft nutze ich fürs Wohnzimmer "Studio" das MIO XL Interface, ist sowas wie ein MIDI/USB Router der auch Standalone funktioniert, sobald man die passenden Presets im Rechner erstellt hat.
Z.B. der CMH2Midi Pro USB MIDI Host muss man da bei jedem umstecken, am Rechner dafür die Verbindungen einstellen? Oder reicht eine allgemeine Einrichtung, wie bei einem Router?
 
Z.B. der CMH2Midi Pro USB MIDI Host muss man da bei jedem umstecken, am Rechner dafür die Verbindungen einstellen? Oder reicht eine allgemeine Einrichtung, wie bei einem Router?
Die 32 Routing Presets lassen sich auch wechseln wenn der Rechner nicht eingeschaltet ist, die Zuordnungen dürften erhalten bleiben, auch wenn man an die USB Host Ports was anderes anschließt - ohne das probiert zu haben im Moment habe ich hier 1 USB Keyboard und zwei Klangerzeuger per USB mit dem MIO verbunden.
 
Der CME H2midi dort könnte man 8x USB Geräte anschliessen, aber wie muss man sich das vorstellen, da ja nur ein In und ein OUT MIDI vorhanden sind, oder kommunizieren die Geräte, die per USB angeschlossen sind untereinander nach der Einrichtung automatisch?
Die Einrichtung umfasst was genau? Wenn die gemacht ist, kann man dann im Standalone auch die Geräte wechseln wie man möchte?
Es gibt ein Defaultrouting ab Werk, automatisch geht da erstmal nichts, das muß man schon einrichten.

Ich könnte mir hier die Finger wundschreiben, stattdessen würde ich Dir einfach empfehlen, Dir die HxMIDI App runterzuladen und damit rumzuspielen.

Hast Du da mal irgendwelche Quellen?
Es gibt von diversen dieser Geräte Bilder der Platinen (eins davon besteht nur aus so einer runden Platine), und da sieht man, daß kein Optkoppler verbaut wurde. Sowohl ich als auch ein anderer Forenkollege haben sich mit dem Chefentwickler darüber schon einige Male auf diversen Plattformen darüber gestritten, weil er das jedes Mal als Unsinn abtun wollte. War hier im Forum auch schon Thema.
 
Die 32 Routing Presets lassen sich auch wechseln wenn der Rechner nicht eingeschaltet ist, die Zuordnungen dürften erhalten bleiben, auch wenn man an die USB Host Ports was anderes anschließt - ohne das probiert zu haben im Moment habe ich hier 1 USB Keyboard und zwei Klangerzeuger per USB mit dem MIO verbunden.
Ok immerhin etwas. Presets hört sich so an als müsste man jedes neue Gerät bzw. jede Konstellation, zuerst hinterlegen, um sie dann Standalone nutzen zu können. Das wäre dann nichts für mich....
Es gibt ein Defaultrouting ab Werk, automatisch geht da erstmal nichts, das muß man schon einrichten.

Ich könnte mir hier die Finger wundschreiben, stattdessen würde ich Dir einfach empfehlen, Dir die HxMIDI App runterzuladen und damit rumzuspielen.
Ein Tutorial für den kleinen der beiden Cmh2Midi Pro im Netz kannst du da ein Link anbieten? (ich finde da nichts)...Oder eben ob man nach der Einrichtung, Geräte wie man will verbinden kann oder ob da jedes Mal erst in der Software was gemacht werden muss, auch diese Info wäre schon hilfreich. Der kleine ist nur ca. 40 Euro, wäre eben interessant...
 
Ok immerhin etwas. Presets hört sich so an als müsste man jedes neue Gerät bzw. jede Konstellation, zuerst hinterlegen, um sie dann Standalone nutzen zu können. Das wäre dann nichts für mich....
Du kannst die Konstellation auch mit eingeschaltetem PC nutzen und sofort Änderungen machen, die MIDI Verbindungen laufen trotzdem nicht über den Computer
;-)
Irgendwas kleines mit USB Port reicht da wahrscheinlich schon, Laptop, Tablet etc.
 
Du kannst die Konstellation auch mit eingeschaltetem PC nutzen und sofort Änderungen machen, die MIDI Verbindungen laufen trotzdem nicht über den Computer
;-)
Irgendwas kleines mit USB Port reicht da wahrscheinlich schon, Laptop, Tablet etc.
Ok, ich werde wahrscheinlich mal den kleinen kaufen für 40 Euro, nur um zu sehen ob das geht. Ansonsten bleiben halt die USB A zu Midi IN OUT Adapter...
 
Ok, ich werde wahrscheinlich mal den kleinen kaufen für 40 Euro, nur um zu sehen ob das geht. Ansonsten bleiben halt die USB A zu Midi IN OUT Adapter...
Der große lohnt sich eher wenn man noch so ein paar Synths mehr anschließen will, mein eigentlicher Plan ist es irgendwann FS1R und K5000R zwischen zwei PCs (DAW/Editor) zu routen. Muss ich irgendwann mal angehen...
Welches Modell ist das für €40?
 
Ich hab den größeren Bruder H4MIDI WC und bin von dem Teil begeistert. Die Software zum Konfigurieren ist eigentlich selbsterklärend. Ich würde mir auch überlegen, ob du nicht ein paar Euro mehr dafür ausgibst, weil mehr MIDI-Anschlüsse und vor allem die Option, ein WIDI Core Modul für Bluetooth MIDI intern nachzurüsten. Dann hast du ein echtes Schweizer Taschenmesser für MIDI Daten und einen wirklich universellen Problemlöser, den du als Thru-Box, Merger, Router, Filter und Transformer nutzen kannst.

Ein Tutorial für den kleinen der beiden Cmh2Midi Pro im Netz kannst du da ein Link anbieten? (ich finde da nichts)
Der Hersteller selbst hat einige Tutorials auf YT:

 
Ich hab den größeren Bruder H4MIDI WC und bin von dem Teil begeistert. Die Software zum Konfigurieren ist eigentlich selbsterklärend. Ich würde mir auch überlegen, ob du nicht ein paar Euro mehr dafür ausgibst, weil mehr MIDI-Anschlüsse und vor allem die Option, ein WIDI Core Modul für Bluetooth MIDI intern nachzurüsten. Dann hast du ein echtes Schweizer Taschenmesser für MIDI Daten und einen wirklich universellen Problemlöser, den du als Thru-Box, Merger, Router, Filter und Transformer nutzen kannst.


Der Hersteller selbst hat einige Tutorials auf YT:

Mich schreckt die Software ab, da ich eigebtlich immer, in mein Studio sitze und innerhalb von wenigen Minuten entscheide, welche Geräte ich zusammen schliesse um damit einen Track zu machen. Die Midi USB Lösung sollte also bereits hinterlegt sein. Meistens habe ich ein Out über den ich dann mehrere Geräte steuere per Clock. Dann kommt hinzu, dass ich dann vom 2 Gerät gerne die Sounds vom 3 Gerät ansteuern würde. Das geht dann am schnellsten mit Adapter-Kabel. Aber ich werde sicherlich noch darüber nachdenken, ob der kleine oder grosse.... Die Tutorials zeigen leider nicht inwieweit die Software da jedes Mal, bei neuen Konstellationen, umgestellt werden muss. Aber selbst erklärend hört sich schon mal gut an.
Da in den nächsten paar Wochen endlich der JDXA dazu kommt, wird das Thema sicherlich interessant bleiben für mich. :xenwink:
 
Mich schreckt die Software ab, da ich eigebtlich immer, in mein Studio sitze und innerhalb von wenigen Minuten entscheide, welche Geräte ich zusammen schliesse um damit einen Track zu machen.
Dann wärst Du eher ein Kandidat für eine klassische MIDI-Patchbay, die man direkt am Gerät programmieren kann, die gibts aber nicht mit USB, sondern nur mit DIN MIDI (was im Zweifel eh zu bevorzugen ist, aus vielen Gründen).

Da in den nächsten paar Wochen endlich der JDXA dazu kommt, wird das Thema sicherlich interessant bleiben für mich.
Oder umständlich. Der JD-Xa geht zB nur im Generic-Mode über USB an diesem Host, in Stellung "Vendor" braucht der einen Treiber. Sollte er keinen Generic-Mode haben, geht nur DIN MIDI.
 
Mich schreckt die Software ab, da ich eigebtlich immer, in mein Studio sitze und innerhalb von wenigen Minuten entscheide, welche Geräte ich zusammen schliesse um damit einen Track zu machen. Die Midi USB Lösung sollte also bereits hinterlegt sein.
PCs (Macs wahrscheinlich auch) booten mittlerweile schneller als so manche Workstation oder man lässt so ein kleines Tablet gleich im Energiespar/Standby Modus beim Musik machen mitlaufen, um schnell was ändern zu können.
 
Retrokits ist dafür bekannt, daß sie sehr gerne und in voller Absicht den Optokoppler bei MIDI weglassen (das aber immer bestreiten), sodaß man sich je nach Gerät dann doch Störgeräusche einhandelt, daher würde ich von einer Empfehlung doch absehen.
Ja, aber nicht so beim RK006, wurde auch schon mehrfach erwähnt, trotzdem wirst du nicht müde immer wieder darauf hinzuweisen, wann immer die Sprache auf den RK006 kommt, ohne zu erwähnen, dass es bei diesem Modell nicht so ist. Nervt machmal ein wenig... das RK006 ist schon ein nettes Gerät*

*obgleich ich selbst zugeben muss, dass z.B. der H4MIDI WC deutlich vielseitiger und stabiler ist.
 


Neueste Beiträge

Zurück
Oben