und...M1macs, was ist euer Gefühl vs. Leistung ? ( vs. diejenigen hier die einen M1 haben)

siebenachtel

siebenachtel

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vorneweg: ALLE apple basher haben in diesem Thread NICHTS zu suchen !! REDEVERBOT !! ....keine Diskussion dazu
Das geht hier "zuerst" mal nur an diejenigen die nen M1/M2 in Betrieb haben, und zwar für: Audio ( alle anderen Anwendungen: egal ! not the topic)



sooo Leute, lasst mal hören:
was ist so euer Gefühl vs. euren M1macs ...und der vorhandenen Leistung ?

seid ihr zufrieden ? ist "Das" soo wie erhofft ?
schielt ihr noch nach nem anderen PC ?
denkt ihr bereits an ne neue Generation apple silicon ?....order intel-Ryzen für wer OS mässig flexibel ist


ich lese verschiedenes in Foren.
Rants, wie sehr overhyped der appleSilicon mist sei.
und Leute die sagen dass die (mac od. win) Kisten die sie davor hatten nicht mithalten können.
Dass sie gar nicht mehr versuchen müssten jetztige Projekte noch auf dem alten Rechner zu starten, weil der das ehh nicht stemmen könnte.
( audio leute, die wohl regelmässig die machine wechseln)
D.h. es tönt teilweise, als wären diese M1macs ganz weit vorne, vs. DAW Anwendung.



ich kanns nichts so einschätzen,
weil: meine Haupt app läuft explizit auf NUR einem Kern.
"soo", auf nur einem Kern, fahre ich das IMMER an die Wand !
so siehts bei mir aus.
D.h. ich komme weit, ich darf happy sein,......sagen wir es ist ein schöner Anfang.
aber: ich brauch einfach mehr !....eigentlich gehts so nicht. Ist also etwas durchwachsen die Freude.

Anwendung bei mir: echtzeit spiel patches anlegen und spielen.
Den PC so nutzen, als würde man sich an nen Montage, Kronos, oder Quantum setzen, und damit daddeln + patches programmieren.
also ich würde doppelten single core speed benötigen ! SOFORT
oder: dass die app (pluginhost) mal multi core kann, z.bsp. durch interne layers.
Dann würde ich 2 kerne auch sofort an die Wand fahren, wahrscheinlich 3, wenn man noch üppige ambient Reverbs mit rein nimmt.
wie gesagt: für genau eine "echtzeit spiel stimme" !
Betonung auf: Echtzeit ;-)........mit viel FX dahinter, hehe ;-)

D.h. könnte mein app das,.....auf mindestens 4 layers verteilen, ein Kern je layer, könnte ich mit nem heutigen M1 mit 8 power kernen voll zufriden sein.
dann käme ich gut hin.....auf Jahre hinaus ( vs. heutiger plugins)

Teilweise fahre ich das ganze aber auch am Datendurchsatz in die knie, und nicht nur an der CPU. (das sind reproduzierbare szenarien).
Das macht das "für mich" etwas komplexer vs. nächstem PC (mac).


Dass das Teil OHNE Geräusche läuft finde ich essentiell !
Wenig Stromverbrauch auch wichtig vs. --> "Das" mit gutem Gefühl einfach anlassen zu können.
Das ginge mir mit nem 700W Tower nicht so
 
Bin sehr glücklich mit dem Air M1. Akkukaufzeit top, lüfterloses Design ein Traum.
Leistung reicht mir locker für simple Audio Post-production (Reaper) und hobbymäßige Musikproduktion (Bitwig). Nutze dabei gerne viele Plug-ins, aber wenig samplebasiertes Zeug.
 
ich hab mal meine pure data patches (sehr singlethreaded...) auf einem aktuellen m2 getestet. auf meinem guten alten haswell i5 von 2016
kann ich 9 instanzen oeffnen, bevor es knistert. auf dem aktuellen macbook max sind es 17 instanzen. seit pd nativ laeuft. vorher (mit rosetta2 auf dem m1) waren
es 10 instanzen wenn ich mich richtig erinnere.
 
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Bin sehr glücklich mit dem Air M1. Akkukaufzeit top, lüfterloses Design ein Traum.
Leistung reicht mir locker für simple Audio Post-production (Reaper) und hobbymäßige Musikproduktion (Bitwig). Nutze dabei gerne viele Plug-ins, aber wenig samplebasiertes Zeug.

Dem schliesse ich mich an (M1 Air).Das erste mal auch den Luxus genießen in Logic 96khz bei niedrigster Latenz zu fahren.Ich treibe den aber nicht an die Grenze weil ich viel mit hardware mache.

Der M2 ist ja nicht soooo viel stärker aber viel teurer.Ich würde mich immer noch nach nem M1 umschauen
 
...ich arbeite schon länger mit einem Mini M1 als Musikrechner - jetzt kam letzte Woche das M1 MacBook Pro welches einen Intel iMac ersetzt dazu...

...mit beiden M1 Rechnern ist das Arbeiten super - da die Einrichtung vom M1 Mini schon eine Weile her ist bin ich gleich mal wieder über das 'Rosetta'-Problem gestolpert (RapidWeaver-Plugins die nicht M1-nativ sind) und haben mich fast einen Tag Nachdenken gekostet, bevor ich mich an das Info-Fenster erinnert habe, und das Häkchen 'mit Rosetta starten'...

...ansonsten bedauere ich nur dass Parallels im Moment noch nicht auf dem M1 läuft...
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe seit dem Anschluss meines MOTU 828 ES Interfaces über eine Thunderbolt 4 Dock wesentlich bessere Latenzen (Ableton 64 Samples nun 3,33ms roundtrip, vorher über WIN USB meine ich waren es 5,5 ms roundtrip).

Von dem M2 Macbook Pro mit 8 GB Ram bin ich auch mehr als erstaunt. Ok, es kommen keine großen Sample-Libs und Endlos-Effektketten zum Einsatz, aber der Lappy wuppt meine Projekte bisher ohne Probleme.
 
M1 Air hier (8/256) bin mega zufrieden. Interfaces sind Tascam Model 12, UFX1204 oder UFX1604.
Bitwig und Reaper laufen ohne Probleme bei niedriger Latenz, brauche in Projekten selten mehr als 8-16 Spuren.
Nutze meist keine externen oder nur sehr wenige ausgewählte PlugIns.
Akku, Leistung und Handling sind sehr gut. Würde ich jederzeit wieder kaufen.
Reicht für meine bescheidenen Zwecke mehr als aus.
 
ich hab mal meine pure data patches (sehr singlethreaded...) auf einem aktuellen m2 getestet. auf meinem guten alten haswell i5 von 2016
kann ich 9 instanzen oeffnen, bevor es knistert. auf dem aktuellen macbook max sind es 17 instanzen. seit pd nativ laeuft. vorher (mit rosetta2 auf dem m1) waren
es 10 instanzen wenn ich mich richtig erinnere.
sehr interessant ! danke

Yup. Ich warte auf den Mini M2.
yup, ich auch !!!
den jetztigen (zweiten) M1mini *musste* ich nur "dazwischenschieben", weil: SSD ging aus :rofl:

Bin aber irgendwie zum schluss gekommn dass diese um die 18% mehr CPU single core Leistung am M2 einfach (auch) nicht reichen für was ich mache.


( wie gesagt, mein benutzter Host läuft explizit single core / mehrere instanzen kann man laden. Dann wird aber die Datenverwaltung ein alptraum.
Das managen der midi controller würde hingegen gehen / ich hab normalerweise so 40 ( die Regel) -60 (nicht die ausnahme) controls gemappt denk ich mal. Tendenz: steigend )


Von dem M2 Macbook Pro mit 8 GB Ram bin ich auch mehr als erstaunt

ich konnte auch mit den 8GB RAM leben !
jetzt hab ich 16GB ! (beides, M1mac)


Unterschied: es macht mir jetzt sofort 13GB in den RAM rein.
UND: PC startet wieder viel schneller!

Am ende war ich mit meinen Projekten bei ca. regelmässig 3GB swap.*
....hab nix gemerkt.



* ABER: *Dann* MUSST du SSD Reserven haben !!!!!....die gingen mir eben aus ;-) Dann ists kacke !
 
Würde ein M1 Air besser sein als mein 2018er i5 2,3GHz MacBook Pro? Mich nervt der Lüfter extrem aber mit der Leistung wäre ich an sich ok.
 
Mich nervt der Lüfter extrem

...was ist ein Lüfter?...

...bei meinem M1 MackBook Pro habe ich noch nicht bemerkt, dass einer eingebaut wäre - und ich fordere es schon sehr mit viel Video-Bearbeitung, mehreren Monitoren bzw. 'pseudo'-Monitoren (gehen in externes analoges video-gear) und einer Reihe von HDMI-USB-Dongeln (inbound)...
 
Hab einen Studio M1 Max und wie schon erwähnt wurde muss man sich die Software M1 optimiert herauspicken.
z.B. Arturia Vst verbrauchen gefühlt die xfache Cpulast, eine Instanz CS80 kommt schon gern mal auf die 20% da war mein Ryzen3900X auf rund 8%, vielleicht kann das jemand bestätigen?
 
Mit dem normalen M1 ist man so bei einem Drittel der Leistung von einem aktuellen i7

ich würde sowas immer nur in relation zum anschaffungspreis und den sonstigen features (d.h. neben der leistung für audio programme) vergleichen und einordnen wollen.

wenn z.b. der studio ultra so schnell ist wie das basismodell der käsereibe aber 1500 euro weniger kostet, dann gewinnt der bei dem spiel.

ein realistischer vergleich des kleinsten ersten M1 mini oder laptop hingegen wäre ein mac pro 5.1 von 2010-2012. da ist der mac pro, den man mit single prozessor nehalem heute barebone für 200 bzw. voll ausgerüstet für 500 euro bekommt der klare gewinner, da der einfach noch mal ganz andere optinieren bietet als so ein blöder mini (PCIE, festplattenslots, reparierbar, problemlos 6 bildschirma anschließen usw. usf.)
 
z.B. Arturia Vst verbrauchen gefühlt die xfache Cpulast, eine Instanz CS80 kommt schon gern mal auf die 20% da war mein Ryzen3900X auf rund 8%, vielleicht kann das jemand bestätigen?

mir ist da eh immer ein wenig schleierhaft warum beim CPU verbrauch so komische werte angezeigt werden.

der CS80 läuft auf einem G4 von 2001 wenns sein muss.

es dürfte sinnvoller sein die maximale stimmenanzahl zu ermitteln.
 
MBA M1 mit 8 GB RAM und 512er SSD. Dass ich mir bis auf weiteres keine Gedanken mehr über Rechenleistung, Lüfterlärm und Akkulaufzeit machen muss, empfinde ich als echten Luxus. Der beste Rechner, den ich bisher hatte. Von meinem C64 damals mal abgesehen ;-)
 
ich würde sowas immer nur in relation zum anschaffungspreis und den sonstigen features (d.h. neben der leistung für audio programme) vergleichen und einordnen wollen.

wenn z.b. der studio ultra so schnell ist wie das basismodell der käsereibe aber 1500 euro weniger kostet, dann gewinnt der bei dem spiel.

ein realistischer vergleich des kleinsten ersten M1 mini oder laptop hingegen wäre ein mac pro 5.1 von 2010-2012. da ist der mac pro, den man mit single prozessor nehalem heute barebone für 200 bzw. voll ausgerüstet für 500 euro bekommt der klare gewinner, da der einfach noch mal ganz andere optinieren bietet als so ein blöder mini (PCIE, festplattenslots, reparierbar, problemlos 6 bildschirma anschließen usw. usf.)

Laut Heise scheint es ja auf die Speicherbreite anzukommen. Aber ist halt auch nur ein Test mit dem Fabfilter-Zeug und sonst nix. Auf jeden Fall war ich erstaunt, wie schlecht der normale M1 abschneidet und wie viel doch ein Max oder Ultra ausmacht für Audio. Hätte ich nicht gedacht. Ich denke, in Combo mit Logic ist man mit dem kleinen M1 gut am Start, will man was anderes nutzen liegt man doch deutlich hinter den x86er Sachen. Aber natürlich mit deutlich mehr Lüfterdrehungen. Laptop würde ich sagen geht nicht besser als M1 ohne nervtötenden Lüfter. Insgesamt werden wohl die wenigsten hier an Limits stoßen, egal welcher CPU.
 
es ist eigentlich alles wie vorher.... nur schneller XD
man kann jetzt ewig auf akku arbeiten und merkt keinerlei leistungseinbusen.
ich würde mir zutrauen (und hab ich auch schon) auf dem gig ohne netzteil zu spielen.
das manche programme sich aufgehöngt haben liegt aber an der software nicht an der hardware würde ich meinen.
ich hab das MBP 16" von 2021 mit 16 GB RAM und 1TB SSD.
darauf hab ich spiele laufen, internet surfen und natürlich traktor und ableton live.
lüfter haben sich bei meinem bisher noch kein einziges mal gedreht wenn ich das richtig mitbekommen habe.
warm wurde es auch bisher nicht übermässig.
 
...das ist mir auch sehr aufgefallen - ein Arbeitstag geht bisher locker mit einer Akkufüllung...am späten Nachmittag dann mal anstecken - einen leeren Akku habe ich noch nicht gesehen...

ist ungewohnt. ich steck ihn gewohnheitsmässig dann doch daheim immer wieder ans netzteil :D
aber ja geile zukunft wenns so weiter geht.
 
Die M1 Prozessoren (Pro Max Ultra) sind schon sehr beeindruckend... Dennoch lohnt es sich, glaube ich, nur dann wirklich zu switchen, wenn die Software auch läuft...Rossetta 2 ist fantastisch, aber die Performance kann sehr unterschiedlich sein. Aber alles, was nativ läuft, funktioniert hervoragend.
Gerade bei Single Thread ist der M1 eher Durchschnitt meiner Meinung nach...
Da lohnt sich dann eher doch so ein Ryzen oder Intel der dann eben auch bis 5Ghz takten kann...
 
Ich hatte das Glück, dass die von mir bevorzugte Software schon sehr frühzeitig native auf Apple Silicon portiert wurde, u. a. Logic. Mein Audiointerface (Motu M4) wurde ebenfalls von Tag 1 an unterstützt. Einzig Sylenth und das Logic-Template für die Fantom-06 lassen immer noch auf sich warten. Beide sind für mich eher Nice-to-haves, daher stört mich das nicht.
 
seid ihr zufrieden ? ist "Das" soo wie erhofft ?
ja.
schielt ihr noch nach nem anderen PC ?
nein.

Hier mit dem kleinsten M1 Mini unterwegs (256G SSD und 8MB RAM). Die SSD hätte größer sein können (Musikprojekte mache ich auf einer externen SSD), aber ich war positiv überrascht, wie viel trotzt der vergleichbar mageren Speicherausstattung geht.
Muss mir keine Gedanken mehr um die Anzahl der benutzten Kompressor, EQ und sonstigen FX-Instanzen machen. Mehrere gute Reverbs, Flanger, Pitchshifter und ähnliches Zeugs laufen auch noch parallel, ohne dass die Auslastung auch nur übers erste Drittel hinausgeht. Und ich bin wegen einigen inkompatiblen Plugins noch unter Rosetta unterwegs.

Nutze allerdings keine Softsynths (bzw. wenn dann nur einzeln als Quelle für Audioaufnahmen).

EDIT: Ich nutze den M1 nur als "Studiorechner", es läuft also hauptsächlich Logic und ein paar Hilfstools (Updater, Editoren, Audioconverter) darauf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Neutral gesagt ist es mit nativen Sachen sehr gut, mit nicht nativen geht es auch, erstaunlich gut für "Emulation".
Das ist schon nochmal mehr Flupptizität.

Ich hatte aber auch Soft, wo die Leistung kleiner ist als beim Intel, was darauf hin deutet, dass die noch nicht aktualisiert ist. Das ist schon wichtig für die Soundsachen.
Das Anfassgefühl ist aber sehr gut. Und zwar deutlich mit allem, da kommt einem selbst der ehemals schnelle MBP Intel "wackelig" vor. ZB wenn man 2 Monitore ansteckt und dann wartet bis alles dargestellt wird ist schneller.
 
Hier habe ich zwei Mac Pro (Käsereiben) und ein I7 MacBook Pro durch zwei MacMini M1 und MacBook Pro M1 ersetzt.
Ein Mac Mini M1 ist für Music mit Logic und externer Hardware, die beiden anderen für 3D, Grafik und Video.

Geräuschkulisse = 0

Die Stromrechnung dankt es mir, und den Mac Pro (Käsereibe) nutze ich nur noch als zusätzlichen externen C4D-Renderer bei aufwändigen, zeitlich knappen 3D-Animationsprojekten.
 
Gerade bei Single Thread ist der M1 eher Durchschnitt meiner Meinung nach...
dachte der M1 war SEHR weit oben in singleCore speed als das rauskam ! ne ?
(stand damals vor 2 Jahren)

die damals aktuellen Intels waren nicht viel höher.

Und ich bin wegen einigen inkompatiblen Plugins noch unter Rosetta unterwegs.
Ich auch !
ich nehme bis heute für fast alles die Rosetta version statt nativ vs. dem pluginhost

meinen tests zufolge würde "ich" meistens nur etwa um die 7-8% gewinnen.......wenns gut geht.
Teils nur etwa 5%.
Bei gewissen Sachen bis 18% hoch.

Ich arbeite vor allem über plugin FX ! und NICHT über ressourcenfressende Synths wo dann zudem noch VIEL stimmen genutzt würden.
Das ist der Bereich wo man eher bis 18% Gewinn raus bekommt soweit ich gesehen hab.
 
Danke fürs feedback !


interessant zu lesen.


mein M1mini ist mein erster PC der sich wirklich gut anfühlt.
ALLES, ....JEDER Mausklick ist so fluffig wie das sein soll.
 

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