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nicogrubert schrieb:ich werds mal am wochenende ausgiebig testen.
den preis finde ich allerdings doch noch recht happig.
verstaerker schrieb:ein englishes review
verstaerker schrieb:nicogrubert schrieb:ich werds mal am wochenende ausgiebig testen.
den preis finde ich allerdings doch noch recht happig.
das stimmt wohl
nicogrubert schrieb:sonst haben die teuersten UAD plugins immer höchstens 249,- gekostet.
der manley kam dann schon mit 299,- und das studer plugin nun 349,-.
hoffe mal, dass UAD das nicht zur gewohnheit werden lässt.
haha das ist doch geilNoiseprofessor schrieb:Bei den Beispielen mit Drums ist es deutlicher. Da habe ich nicht so dezente Settings genommen sondern teilweise gut Gas gegeben.
Duke64 schrieb:Ansonsten gefällt mir das Original am besten (wenn man da noch etwas mitm EQ rumschraubt )
fab schrieb:bei UAD finde ich schade, dass sie auf den umständlichen dongles bestehen. ist aber ein wirkungsvoller kopierschutz - sonst würde ich das eine andere vielleicht mal ausprobieren, wobei einem als mischer-noob wahrscheinlich auch die sequencer-eigenen werkzeuge (reaplugs zB) reichen. oder nicht?
verstaerker schrieb:gerade als noob hatte ich damals mit meinen ersten UAD-plugins mehrere Aha-Erlebnisse z.B. was den Einsatz von compressoren und Eqs angeht