Tracks breiter klingen lassen `?

Ja grundsätzlich sind solche Eingriffe eher zu meiden, und schon beim mischen auf das richtige Stereoverhältnis achten.

Ansonsten würde ich das "von mono zu stereo" eher als Reparatur ansehen.

Wie schonmal geschrieben: die Spur im Sequenzer duplizieren, und bei beiden Spuren bei ca 300Hz einen Eq einsetzen. Den Bassbereich high cut, der obere Rest low cut. Die Basspur mono belassen, und die zweite Spur dann mit Stereotools und MS-Comp nach Gehör soweit bearbeiten, bis man ein halbwegs zufriedenstellendes Ergebnis erzielt. Kann man natürlich auch auf 3 Bänder und mehr aufteilen...

Man kann auch versuchen die bearbeiteten Spuren dann wieder zu einer gruppieren, und paralell zur Originalspur mischen. Hab ich auch schon erlebt das dies gut klingen kann. Es kommt aber vor allem auf das Ausgangssignal drauf an!
In der DAW gibts ja Möglichkeiten ohne Ende. Extern mit Hardware wirds aufwändig.
 
Feinstrom schrieb:
[...] Zum Breitmachen ist andererseits auch Pfefferminzlikör sehr zu empfehlen - schon wegen der Fahne, um die man sich keine Gedanken machen muss. [...]

Die besten Breitmacher wachsen immer noch im Herbst auf heimischen Kuhfladen, sind klein und haben ein weißes, spitzes Hütchen.

Stephen
 
ppg360 schrieb:
Die besten Breitmacher wachsen immer noch im Herbst auf heimischen Kuhfladen, sind klein und haben ein weißes, spitzes Hütchen.
Und breite Trucks sehen so aus:

truk001a.jpg


:kaffee:
 


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