Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Aaah, die EMX ist Master? Das ist Dein Fehler. Die EMX schiebt natürlich jede Menge Notendaten raus. Und die müllen den MIDI-Bus voll. Das belastet das MSY1, was sich als Delay des Clocks oder Unregelmäßigkeit des ausgegebenen DIN-Sync Clocks auswirken kann.KalleWirsch schrieb:Korg EMX out - in MSY1 in - MSY1 out in tr808 in.
um halt zb SP404 und Microkorg mitzuloopen.
But da fehlt eindeutig der Groove.
Unabhängig von den anderen Querelen, die ihr beiden miteinander habt: Wenn er was kann, dann nun wirklich das.KalleWirsch schrieb:kannst du auflegen?
fanwander schrieb:Unabhängig von den anderen Querelen, die ihr beiden miteinander habt: Wenn er was kann, dann nun wirklich das.KalleWirsch schrieb:kannst du auflegen?
dein post ändert an meiner meinung nichts! mit dem test habe ich natürlich den test von innerlock gemeint. und das kalle so feine unterschiede wahrscheinlich nicht hört habe ich vorher auch schon 2 mal geschrieben gehabt.fanwander schrieb:Sagen wir so: ich habe in meinem Studium zwei Semester allgemeine und empirische Statistik erleiden dürfen; da ist wenigstens das hängen geblieben, dass ich ziemlich schnell erkenne, wenn jemand seine Daten schlampig erhebt.Soundwave schrieb:ich denke er hat sich schon was dabei gemacht und das nach gesundem menschenverstand und guten technischen kenntnissen gestetet, ohne jetzt 100 mal das gleiche zu machen und jedesmal 10 minuten zu warten.
Ich hab nicht geschrien, sondern in Großbuchstaben gesetzt. Das hab ich vorher extra noch betont. Wenn ich gedruckt laut werden will, dann verzichte ich auf diesen Hinweis.zweitens, kein grund zum schreien!!!
Weil Shuffeln eine um Faktor 100 - 300 größere Abweichung ist, als die Ungenauigkeit der Clockabfrage durch den CPU-Zyklus. Ein normaler House-Shuffle bei 120 BPM ist eine Verzögerung der off-Sechzehntel um ca 10 bis 40 Millisekunden (ein gerades Sechzehntel ist 125ms lang). Die Phase in der sich die Erkennung eines aktiven Clock-Ticks maximal verschieben kann beträgt bei der 808 0,15 Millisekunden (Siehe Service Manual Seite 3).ich lese keine schaltpläne. und wenn es keine unterschiede zwischen einer externen und internen clock geben würde, jetzt mal dumm gefragt... wieso lauft die 808 dann nicht immer gleich schnell? wieso ist es möglich die 808 mit dem kit vom Kaspar shuffeln zu lassen? also macht es einen unterschied.
Das was es tatsächlich an Ungenauigkeit (übrigens bei allen auf Statusabfrage basierenden Clock-Synchronisationen - auch MIDI!) gibt, hat nichts mit "Shuffle" zu tun.
Ich glaube nicht, dass das menschliche Rhythmusgespür (also die Fähigkeit "Delta(Delta(A-B)) - (Delta(B-C)) wahrzunehmen) feinfühliger ist als die Fähigkeit absolute Zeitdifferenzen zu hören (also die Fähigkeit "Delta(A-B)" wahrzunehmen). Nach meiner Erfahung können geschulte Hörer absolute Differenzen im Bereich von 1ms noch wahrnehmen. Einen Shuffle in diesem Bereich hören selbst geschulte Hörer nicht mehr geschweige denn Ungenauigkeiten im 10 bis 20 fach niedrigeren Bereich.
Wenn Du mir die Zeit bezahlst, kann ich Dir gerne anhand der in den Datenblättern angebenen "Rauschabstände" der Bauteile, den maximal möglichen Fehler berechnen; Du kannst Dich aber einfach auch darauf verlassen, dass die Schaltungen zuverlässig so tun, da sie nun mal zu Zillionen in Geräte eingesetzt werden - und in diesem Fall sind hunderttausende Schaltungsdesigner nicht hundertausend Fliegen, die Scheisse fressen, sondern ein Großteil von Ihnen hat doch eher Ahnung, was er da tut.hast du das mit diesem inverter vco 100 mal getestet? gibt es da einen wissenschaftlichen bericht dazu?
Welcher Test? Kalles subjektive Wahrnehmung in der Stress-Situation Studio? Als er zu Hause die 808 mit seiner SBX gesynct hat, dann hat sie gegroovt wie die Sau, und jetzt als er sie im Studio mit was anderem synct, tut sie das nicht mehr.ich verlasse mich da eher auf den test (die fakten, auch wenn nicht wissenschaftlich gestetet), als den technischen hintergrund.
Sorry, die ganze Geschichte stellt doch nur dar, was jeder erfahrene Toningenieur hundertmal in seinem Berufsleben mitbekommt: begeisterter Musiker kommt erstmals in eine echtes Studio und wird dort mit der harten Wahrheit der Selbstreflexion konfrontiert, wenn neben ihm jemand sitzt, der die Musik nicht supergeil und groovy findet, sondern einfach nur aufnimmt und jede Schwäche (auch die Langweiligkeit) schonungslos aufdeckt. Das ist mir zuerst als Musiker selbst so gegangen, und später habe ich es oft als Toningenieur miterlebt. Die 808 "groovt" nicht, "grooven" tut nur unsere eigene Begeisterung über unser eigenes Tun.
Ja. Da wirste nach einer SBX-10 oder einem Korg KMS-30 suchen müssen. Shufflebox könnte es auch, aber die gibts defacto nicht mehr...KalleWirsch schrieb:und schaue das ich eine Din to Midi Lösung finde.
So ist die 808 der Master und ich habe meinen Groove
Weil Du es bist: Ich mach Dir bei Gelegenheit den Test.Soundwave schrieb:den auch du hast keinen statistisch relevanten test.
Die Jittern, weil sie alle so arbeiten wie ich es für den internen Prozessor der 808 beschrieben habe. Das Innerclock-Systems Dingens ändert ja auch nichts daran, dass die 808 selbst (16el Trigger, den die CPU ausgibt) letztlich jittert. Das Innerclock-Teil verhindert doch nur, dass sich der Jitter einer MIDI-Clockausgabe von DAW "XYZ" mit dem Jitter der 808 addiert. Am Verhalten der 808 ändert sich damit nix.Soundwave schrieb:und jaja, die hundertausende schaltungsdesigener mit ihren zillionen geräten, aber trotzdem jittern die meisten maschinen.
ok, ich bin gespannt was deine ergebnisse sind.fanwander schrieb:Weil Du es bist: Ich mach Dir bei Gelegenheit den Test.Soundwave schrieb:den auch du hast keinen statistisch relevanten test.
Die Jittern, weil sie alle so arbeiten wie ich es für den internen Prozessor der 808 beschrieben habe. Das Innerclock-Systems Dingens ändert ja auch nichts daran, dass die 808 selbst (16el Trigger, den die CPU ausgibt) letztlich jittert. Das Innerclock-Teil verhindert doch nur, dass sich der Jitter einer MIDI-Clockausgabe von DAW "XYZ" mit dem Jitter der 808 addiert. Am Verhalten der 808 ändert sich damit nix.Soundwave schrieb:und jaja, die hundertausende schaltungsdesigener mit ihren zillionen geräten, aber trotzdem jittern die meisten maschinen.
Was ich sage: der interne Clockgenerator der 808 ist genauso exakt wie das Clocksignal vom Innerclock Dingens. Aber in beiden Fällen macht der Prozessor der 808 was Wackeliges draus.
KalleWirsch schrieb:Dank Conny Blank - und seiner Prudktion meiner Person, darf ich nun ordentlich Bacardi picheln ... und sage nur noch wie ich das Zeug was ich vorher schief gespielt habe - haben möchte. Er baut es dann zusammen. Hach, es gibt echt noch Zeiten und Wunder.
KalleWirsch schrieb:du sagst also deine sbx10 steht ungenutzt rum?
PCEN
xxxx
Das hilft ihm nix. Er steuert ja mit der EMX andere Synths und Sampler an.recliq schrieb:Vielleicht einen Versuch wert:
In der EMX die Midi Filter benutzen und alle aktivieren, Midi Clock sollte sie trotzdem noch ausspucken:
Code:PCEN xxxx
Ok, dann scheidet das natürlich aus, bliebe noch die Möglichkeit vorm MSY-1 alle Events ausser MidiClock zu filtern, z.B. mit einem Midipal oder einer Midi Patchbay.fanwander schrieb:Das hilft ihm nix. Er steuert ja mit der EMX andere Synths und Sampler an.recliq schrieb:Vielleicht einen Versuch wert:
In der EMX die Midi Filter benutzen und alle aktivieren, Midi Clock sollte sie trotzdem noch ausspucken:
Code:PCEN xxxx