Touch sensitive Encoder

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Potimensch

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Zum Beispiel im Ableton Push-Controller sind Encoder verbaut, die beim Anfassen ein Signal von sich geben, sodass der aktuelle Wert angezeigt wird (gut, in diesem Fall dient das Signal nur zum Löschen von Automationen/Automatisierungen[man kläre mich auf welcher Begriff nun verwendet werden soll]).

Jetzt meine Frage: Welche Controller nutzen das gleiche Prinzip, wie funktioniert dieses Prinzip (Spannungsmessung), und macht die Technik dahinter den Encoder viel teurer als ohne eben diese Technik?
 
Potimensch schrieb:
Zum Beispiel im Ableton Push-Controller sind Encoder verbaut, die beim Anfassen ein Signal von sich geben, sodass der aktuelle Wert angezeigt wird (gut, in diesem Fall dient das Signal nur zum Löschen von Automationen/Automatisierungen[man kläre mich auf welcher Begriff nun verwendet werden soll]).

Jetzt meine Frage: Welche Controller nutzen das gleiche Prinzip, wie funktioniert dieses Prinzip (Spannungsmessung), und macht die Technik dahinter den Encoder viel teurer als ohne eben diese Technik?


preiswert: novation nocturn
 
Okay, interessant, die beiden Controller... nun habe ich eher Interesse daran zu wissen, ob diese Technik generell einen Synth / Controller teurer macht als ohne diese Technik. Mich fasziniert einfach die Vorstellung der Kombination analoge Kiste + Display + Encoder (die ja gerne Potentiometer wären).

Meine Gedanken drehen sich oft um einen BCR2000 / Nord Lead 3 mit LED-kränzen um die Encoder, die eben die gleiche intuitive "Haptik + Visualisierung" liefern wie irgendein GUI (nur eben ohne Haptik). Musikalisch zu sein, bedeutet für mich "Anfassen, Hören und Sehen". Und digitale Steuerung ist für mich so ein Ding mit Haptik außerhalb von Touchscreens -was zum anfassen eben, etwas, dass man zwischen den fingern spüren kann-.

Der Push ist perfekt in dieser Hinsicht. Mich verwundert doch immer wieder, weshalb so Kisten wie der Elektron Analog Four oder der Octatrack eben das nicht bieten (wenn ich mich irre, klärt mich auf). Bei der Korg Electribe MX-1 muss man auch am Wert etwas verändern, um den Status visualisiert zu bekommen. Klar, so ein einfaches LCD/LED-Display-Streifchen ist günstiger als ein HD-Handy-Touch-Display a la Samsung galaxy s9 / Ipad9. Nur da rutscht man über ne Fläche.... und wären Musiker Freunde von Strips, gäbe es eben Strips bis zum Umfallen (ich meine touch-sensitive Rutschflächen). Aber alle wollen / alle bieten Drehknöpfe zum Schrauben an. Also:

Woran liegt das alles?
 
Potimensch schrieb:
Woran liegt das alles?


Jeder hat haptisch andere Ansprüche vs andere Finger + Augen genetisch verbaut bekommen :floet:

Ich finde Potis oft noch um einiges Besser auf Dauer, am besten mit Abholmodus. Ein definiertes Ende: Links - rechts, ist oft einfach viel besser (deswegen musste bei mir der Mopho schon gehen, für Cutoff und Reso einen Encoder :doof: )

Bei Encodern liegt es auch ift an der verbauten Bit Zahl, d.h. Auslesewerte. Am Modus, wie man mit langeamen und schnellen Umdrehungen umgeht.

Touch ist zwar geil, aber haptisch aus meiner Erfahrung viel zu ungenau.

Nicht jeder mag diese sensitiven Encorder und Automap, ich finde es toll.
 


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