top10 Sequenziert wird am liebsten mit

Sequenziert wird am liebsten mit

  • Ableton Live

    Stimmen: 1 100,0%
  • Apple (ex Emagic) Logic

    Stimmen: 0 0,0%
  • Cubase

    Stimmen: 0 0,0%
  • Fruity Loops

    Stimmen: 0 0,0%
  • ich nutze nie Software, ich mach das mit Hardware ..

    Stimmen: 0 0,0%
  • Numerology und Co , StepsequencerVergleichbares (soft!!),

    Stimmen: 0 0,0%
  • PD, MAX , offene systeme und algo-komposition.. symbolic composer etc..

    Stimmen: 0 0,0%
  • was anderes, nämlich einen der US teile.. cakewalk, project5 etc..

    Stimmen: 0 0,0%
  • noch anders.. nämlich (taucht in der liste nicht auf)

    Stimmen: 0 0,0%
  • digidesign oder samplitude..

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    1
Hellrider schrieb:
klangsulfat schrieb:
Bock auf Computer: Logic Pro 8
Kein Bock auf Computer: ESX + Radias
Wenn du mit Logic arbeitest, wer ist dann der Clock-Master? Ich habe meine EMX als Slave nie vernünftig zum laufen gebracht.

Wenn ich Musik in Logic mache, bleibt die Tribe ausgeschaltet. Und umgekehrt. Hin und wieder kommt es vor, dass ich meine Tribe-Ergüsse in Logic aufnehme. Dann stell ich beide auf gleiche Tempo ein und nehm das Audiosignal auf. Danach einmal "Adjust Region Length to Locators" und es sitzt. Da brauch ich keinen Sync dafür ;-)
 
So so. Hardware immerhin schon bei 17%.

Gerade dafür gestimmt. Wird ja noch.

Ich verwende einen MPC als Masterclock und MIDI-Sequenzer wenn Samples verlangt sind und die x0x-Lauflicht-Familie sowieso immer. Aber noch mehr Spass machts tatsächlich ohne MPC und nur x0x/DIN. Perfektes Timing garantiert. Old School! Ist doch jetzt wieder amtlich, oder? (RIP Bob.)

PS: Ich sitze tagsüber schon genug vorm Rechner, wenn ich das fürs Hobby abends und am Wochenende noch tun müsste, dann würde ich Pickel davon kriegen. Aber jedem das seine. Bei sowas wie Logic reizt ja jeder höchstens 1 Promille der Fähigkeiten aus. Ich persönlich erachte die (gewisse) Beschränkung der Optionen und Möglichkeiten der Hardware als geradezu stimulierend für den kreativen Prozess! (Das heißt jetzt nicht, dass ich damit zwangsläufig gute Musik mache.... Keine Frage ;-) )
Und für mich ganz klar ist deswegen, dass der "klassiche Techno" Ende der 80er / Anfang 90er u.a. aufgrund dieser Komponente durchweg kreativer / musikalischer ist als das, was heute als Techno bezeichnet wird. Beschränkung aufs wesentliche, oder so. Bei einer Live-Performance ist ja eh so ein Laptop totaler Horror und nichts fürs Publikum. Z.B. auch Alter Ego ist zwar stilmäßig nicht so mein Ding, aber Live Hölle-Effektiv und gut - ASR10 als Master soweit ich das überblicke mit viel Interaktion vom Roman. Nichts gegen Tüftelei, ich freu mich ja auch schon aufs Autechre-Konzert hier in Köln und bin riesengroßer Oval-Fan. Autechre ist übrigens live mit MPC und Machinedrum dabei! ;-)

Ähh, das war jetzt etwas zuviel OT, sorry.

Grundsatzrede gehalten, sitzen, träumt was schönes, gute Nacht.
P.
 


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