Top10 Grooveboxen

sieht so aus als hat sich da etabliert anhand der Threadlänge. Hier inkl Softgrooveboxen Maschine, MPC Renaissance und so weiter…
MPCs -> Grooveboxen, ich verstehe die hier im Sinne von "für komplette Songs"- Melodiespuren gibt es auch - die anderen Drums only.
also los gehts…

Computer-Grooveboxen sind gleichwertig hier - also NI Maschine, Push, MPC Renaissance zusammen mit den MPCs.
-> Spark ist eine Drummachine und daher drüben zu finden in Drummachines! Keine Groovebox. Bisher.

1. Electribe SX
2. Elektron Octatrack
3.
4.


Drummachines ist jetzt extra…
weil doch sehr anders.. und reine Drums haben sonst keine Chance gegen die Grooveboxen.
 
Donauwelle schrieb:
Sonamu schrieb:
@Donauwelle?

Hast du den Gotharman Fuzion in Benutzung?

Leider nicht. Aber den Little Deformer2. Der Fuzion steht auf meiner Wunschliste.


Ich will noch warten mit dem Fuzion. Er war eigentlich als Sequzenzer angekündigt. Dann hat Fleming eine Groovebox daraus gemacht. Sein Lebenswerk sozusagen; alles inkorporiert, was er bisher gebaut hat. Dadurch gibt es aber viele Überschneidungen mit dem Little Deformer.

Fleming ist ein Besessener. Ich denke, in einem Jahr hat er den Fuzion so aufgerüstet, dass er den Deformer abhängt. Vor allem der Sequenzer müsste noch verbessert werden: Intertrakmodulation z. B und Parameter lock. Dann wäre er eine echte Gefahr für das Octatrak.
Der Sampler des Fuzion soll ja gut sein. Keine Ladezeiten, weil alles im RAM liegt.

Was ich noch nicht mag, sind die Presets von Gotharman. Alles sehr krazig, knarzig, low fi digital. Auch die Effekte. Weich gibt´s nicht. Man muss das mögen oder die Gotharman-Maschinen umerziehen. Das ist ziemlich aufwendig, am Ende hat man aber "seine" Maschine. Das ist ja fast immer so, nur bei Gotharman noch viel mehr.
 
Ich habe vor zwei Wochen meine erste groovebox erstanden - eine MC-505 - und bin begeistert: Direktzugriff auf alle (fuer mich) wichtigen Parameter, die mir bekannte JV-engine mit guten Effekten und ein Mischer.

Zusammen mit einem Arturia keystep habe ich jetzt ein prima Werkzeug um Ideen schnell festzuhalten und das zum Preis eines plugins... :selfhammer:


beste Gruesse
Eike
 
MOD: Beitrag von den Sequenzern hierhin verschoben




Auf der Eins: Yamaha QY700

  • Ein MIDI-Recorder der alten Schule.
  • Nette Effektsektion
  • Zwei DIN-MIDI Paare
  • 32 Spur Sequencer (Linear auch, aber natürlich nicht nur).
  • User-Phrasen
  • Diverse Sound-Edit Funktionen
  • Praktisch eine Tischhupe "ohne den Tisch" ...und ohne Polkas...


qy700.jpg






Zwei: Yamaha QY20/22/70

  • Selbes Prinzip wie oben, etwas abgespeckter
  • Dafür schön klein und handlich
  • Richtig mobil dank Batteriebetrieb
  • Ab dem QY22 gehorchen die kleinen QYs dem Herrn General MIDI.


yamaha_qy20_anz_kb_1292_wkw.jpg






Drei: Korg M3-M

  • Cooler Formfaktor. Interessantes Konzept aus Modul mit abgetrennter Tastatur.
  • Eingebauter Sampler mit 384 MB expandiertem Sample-RAM.
  • Display als XY-Kaoss-Pad.
  • Eigentlich mag ich keine Touchscreens - hätte mir Softbuttons gewünscht, aber nu.
  • Instant Karma - 'nuff said.


korg-m3m-469736.jpg






Vier: KDJ One

  • Die Weiterführung des mobilen QYs.
  • Multitrack Sequencer mit Piano-Rolle
  • 512 MB RAM im eingebauten Sampler
  • USB und eingebaute Speaker
  • Kleiner Synthesizer
  • Farbdisplay
  • Eigenes SDK
  • War mir immer etwas zu exotisch. Bedenken wegen Support etc.


953008.jpg






Fünf: Yamaha RS7000

  • Guter Formfaktor
  • Pattern-Mutes per Tastendruck.
  • Eingebautes Netzteil
  • 64 MB RAM für den Sampler
  • SD-Karte als Speichermedium.
  • Vier getrennte Effekte.
  • Viele Regler im Direktzugriff, die auch noch CC senden können.
  • Schade, dass es bis heute Yamaha's letzter war.


YAMAHA-RS7000-2.jpg






Sechs: AKAI MPC1000

  • Ein Industriestandard
  • Hat alles, was auch eine grössere MPC so braucht.
  • USB, digitale Eingänge, DIN-MIDI
  • Vier zusätzliche, zuweisbare Ausgänge
  • 128 MB RAM
  • Smart Media Speicher
  • JJ OS
  • Schöner, mobiler Formfaktor
  • Eingbautes Netzteil


postadsuk.com-akai-mpc-1000-edinburgh.JPG






Die Plätze Nummer Sieben bis Zehn...

...lasse ich mir mal bewusst für zukünftige Entwicklungen frei...
Wer weiss, was noch so alles kommt.
 
finde elektrons mit die wertstabilsten und seriösesten grooveboxen, nicht doof kastriert um das nächste modell haben zu müssen, einfach qualität und zeitlos.

auch mpc , wenn bugfrei, (jj os zb) super, schöner workflow, langlebige kisten, mpc live noch etwas frisch aber mit viel potential.
 
Puhh... gar nicht so einfach, das mal so für sich aufzudröseln... Ich habe zwar das Gefühl, die Reihenfolge könnte für mich morgen schon wieder ganz anders aussehen aber trotzdem:

1. Akai MPC Live - weil die alles kann und noch 'n bißchen was...

2. Roland MC-505 / Korg EMX-1 - beide auf dem zweiten Platz - sind total gegensätzliche Konzepte aber beide richtig gut - die limitierte EMX für Workflow mit Spaßfaktor und Klangcharakter, MC-505 für Vielseitigkeit und Soundqualität, aber in der Bedienung etwas komplizierter.

3. Roland MC-909 - schöne Workstation als Komplettlösung für Synthese und Sampling, sehr gute Effekte und sogar Mastering. Vom Sound her Hifi, schon fast zu sauber, Bedienoberfläche teilweise etwas eigenwillig konzipiert.

4. Roland MC-303 / Yamaha RM1x

- zur MC-303 - bestens geeignet für Einsteiger, guter TR-909 Ersatz mit beachtlichem Punch im Sound aber ziemlich stufiges Filter und weniger Sound Design Möglichkeiten als bei den größeren MCs. Trotzdem eine wirklich gute Sequencer / Synth / Drummie - Kombination, einfach in der Bedienung.

zur RM1x - wahrscheinlich würde hier die RS-7000 stehen, wenn ich die jemals besessen hätte, daher hier die andere "große" von Yamaha, mit Metallgehäuse (statt Plastik wie bei der RS). Hammermäßiger Sequencer, Drums und ein paar spaßige Funktionen wie MIDI Delay aber im Bereich Sound Design deutlich eingeschränkter als z.B. die MC-505.

5. Akai MPC 2500 - Sampling Workstation und MIDI Schaltzentrale. Ist halt eher "nur" Sampler statt Groovebox, daher hinter der RM1x aber als Sequencer eigentlich sogar noch besser, wegen der vier MIDI Outs.

6. Korg ESX-1 SD - sehr coole Sample - Verwurstungsanlage mit Spaßfaktor und viel Klangcharakter durch Röhrensound aber auch eigenwillig limitiert.

7. Zoom Arq 96 - echt mal was anderes mit Bling Bling Controller, Step Sequencer, Sampler, Looper und einem derzeit unschlagbaren Preis/Leistungsverhältnis.

8. Critter & Guitari Organelle - man kann sich sicherlich streiten, ob das Ding als Groovebox bezeichnet werden kann aber was noch nicht ist kann ja noch werden. Das Ding ist ein Mini-Computersystem auf Pure Data Basis mit kleiner Holztastatur und wird vom Hersteller und der User Community ständig erweitert, mit Synths-, Effekt-, Sampler- und Sequencerprogrammen, die auch miteinander interagieren können. Eine kleine Electro-Wundertüte sozusagen.

9. Roland SP-555 und 404 SX - auf einem Platz, weil sehr ähnlich aber dann auch wieder nicht. SP-404 SX - mobil, sehr gute Soundqualität, 555 eher stationär zusätzlich mit D-Beam und Loopsampler, beide spaßig mit super Effekten aber Sequencing intern ist mies, lieber extern ansteuern.

10. Yamaha SU-700 - ein cooles Sampling Groovebox Konzept mit verschiedenen Kategorien für One Shots, Sliceloops und Stretchparts (ähnlich der Korg ESX), Szenenspeicher für Parameter, die sich spontan abfeuern lassen. Leider fingen die Encoder irgendwann übel an zu spinnen. Besitze ich leider nicht mehr, ist aber definitiv stark unterschätzt.

Erwähnen möchte ich auch noch den Roland SP-808 EX und den Elektron Octatrack mit denen ich leider überhaupt nicht klargekommen bin. Der Octatrack war mir einfach zu speziell und für den Preis viel zu limitiert. Für meinen Workflow untauglich, weil ich die Möglichkeit haben muss, Melodien auch mal live einzuspielen, anstatt wirklich jeden einzelnen Parameter im Nachhinein zurechtzudrehen (auch Notenlänge usw...) Ich bin da eindeutig eher der MPC-Typ. Der SP-808 EX war für mich durch sein lautes Zip Drive und sein Konzept, welches nur Phrasensampling und keine kurzen One Shots zulässt auch eher ungeeignet.

Der Yamaha QY-700 ist für mich auch einer der besten Sequencer den ich kenne aber vom Sound her würde ich ihn nicht als Groovebox verwenden, sondern eigentlich nur für externe Klangerzeuger.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Da ich gerade einen kompakten Synthesizer (Expander, Modul, Rack) für Pianos suche und den M3M noch gar nicht kannte war ich von Deinem M3M-Bild erstmal dezent angefixt, weil ich dachte der wäre ca. 2mal so groß wie ein Virus Snow ...

... bis ich germerkt habe wie groß das "Modul" wirklich ist:


Bildschirmfoto 2018-12-17 um 18.16.03.png
 
Zuletzt bearbeitet:
9. Roland SP-555 und 404 SX - auf einem Platz, weil sehr ähnlich aber dann auch wieder nicht. SP-404 SX - mobil, sehr gute Soundqualität, 555 eher stationär zusätzlich mit D-Beam und Loopsampler, beide spaßig mit super Effekten aber Sequencing intern ist mies, lieber extern ansteuern.
Nix gegen diese Kisten, aber als Grooveboxen würde ich die nicht bezeichnen, eher als Sample-Schleudern. Groovebox = Step Sequencer + X
 
7. Zoom Arq 96 - echt mal was anderes mit Bling Bling Controller, Step Sequencer, Sampler, Looper und einem derzeit unschlagbaren Preis/Leistungsverhältnis.

8. Critter & Guitari Organelle - man kann sich sicherlich streiten, ob das Ding als Groovebox bezeichnet werden kann aber was noch nicht ist kann ja noch werden. Das Ding ist ein Mini-Computersystem auf Pure Data Basis mit kleiner Holztastatur und wird vom Hersteller und der User Community ständig erweitert, mit Synths-, Effekt-, Sampler- und Sequencerprogrammen, die auch miteinander interagieren können. Eine kleine Electro-Wundertüte sozusagen.

Dass der ARQ mal auftaucht, finde ich schön. Den Einzug in eine Top-Ten-Liste hat er verdient. Auch die Organelle. Originell.
 
Wie hast du denn den Circlon als Groovebox genutzt?

Als es ist ein "Beat" Sequencer, würdest du das nicht auch entfernt Groovebox nennen? Wenn nicht, dann mein Fehler! :)
Ich finde aber das er sehr tiergehend ist und wenn man ein Analog RYTM Groovebox nennt, dann finde ich kann man den Circlon auch so bezeichnen.
Natürlich hat alles so seine extras, oder auch nicht.
 
Als es ist ein "Beat" Sequencer, würdest du das nicht auch entfernt Groovebox nennen? Wenn nicht, dann mein Fehler! :)
Ich finde aber das er sehr tiergehend ist und wenn man ein Analog RYTM Groovebox nennt, dann finde ich kann man den Circlon auch so bezeichnen.
Natürlich hat alles so seine extras, oder auch nicht.
Der Circlon hat keine eigene Klangerzeugung. Damit fällt er aus der Grooveboxkategorie raus.
 
Was ist eigentlich der Unterschied zum ARQ 48? Der hat ja echtes MIDI Out und ist teurer.
Der 96 ist gegenüber dem 48 deutlich mächtiger. Der 96 ist stark auf DAW-Connex ausgelegt. Er kann als perfekter Ableton Controller funktionieren und fühlt sich mit einem Computer als Partner wohl. Alles läuft über USB. Der 48 braucht den Computer nicht so, das sieht man ja am DIN-Midi Ausgang.
Der 96 müßte eigentlich teurer sein als der 48. Wahrscheinlich hat Zoom den erstgebohrenen 96er, der sich wohl nicht so verkaufte, wie man sich das erhoffte, über den Preis in den Markt gedrückt.
 
Der 96 müßte eigentlich teurer sein als der 48. Wahrscheinlich hat Zoom den erstgebohrenen 96er, der sich wohl nicht so verkaufte, wie man sich das erhoffte, über den Preis in den Markt gedrückt.
OK, Danke für die Info. War etwas verwirrend, dass das teurere Geräte weniger kann. Kann der 96er mit einem USB/MIDI-Adapter (Host) gezielt externe Instrumente spielen?
 
Nix gegen diese Kisten, aber als Grooveboxen würde ich die nicht bezeichnen, eher als Sample-Schleudern. Groovebox = Step Sequencer + X

Die Definition der Kategorie Groovebox (im Gegensatz zu bspw. Drum Machines usw.), sieht, wenn ich das richtig verstanden habe, nicht zwangsläufig einen Step Sequencer vor. Es geht um die Möglichkeit, ganze Songs damit erstellen zu können. Kann man auf der ersten Seite des Threads nachlesen.
 
Der 96 ist gegenüber dem 48 deutlich mächtiger. Der 96 ist stark auf DAW-Connex ausgelegt. Er kann als perfekter Ableton Controller funktionieren und fühlt sich mit einem Computer als Partner wohl. Alles läuft über USB. Der 48 braucht den Computer nicht so, das sieht man ja am DIN-Midi Ausgang.
Der 96 müßte eigentlich teurer sein als der 48. Wahrscheinlich hat Zoom den erstgebohrenen 96er, der sich wohl nicht so verkaufte, wie man sich das erhoffte, über den Preis in den Markt gedrückt.

Zum Zoom Arq 48 gibt es übrigens das wohl unterhaltsamste Review-Video, das ich jemals gesehen habe, vor allem wegen des vortrefflich gereimten Cowboy-Gedichtes als Einleitung. Wurde auch in einem anderen Thread schon mal verlinkt, leider weiß ich nicht genau wie das hier funktioniert, daher einfach bei YouTube: Benn and Gear Arq 48 eintippen. Super Kanal übrigens! Wer nach einer möglichst einfachen Erklärung zum Thema FM Synthese sucht, wird dort ebenfalls fündig!
 
Das Cowboy-Video kenne ich. Benn sagt viel Wichtiges über den ARQ, vor allem über mögliche Zukünfte. (OS als Freeware z.B. Würde ich sofort unterstützen). Und macht gute Patches.
Aber er vermeldet auch einiges Falsche. Da hätte sich gelohnt, das Handbuch zu lesen.
 
Das Cowboy-Video kenne ich. Benn sagt viel Wichtiges über den ARQ, vor allem über mögliche Zukünfte. (OS als Freeware z.B. Würde ich sofort unterstützen). Und macht gute Patches.
Aber er vermeldet auch einiges Falsche. Da hätte sich gelohnt, das Handbuch zu lesen.

Ja, vor allem weil er den Arq 48 als Weiterentwicklung des 96 sieht, was ja nicht so ganz zutreffend ist. Dieses Missverständnis ist auch deshalb lustig, weil er auch über die unterschiedlichen Firmenkonzepte redet, was Preispolitik angeht, und darüber, daß viele Kunden bei einem teureren Gerät automatisch davon ausgehen, daß dieses auch besser sei. Hahaha...:D Schon ein bißchen verwirrend das ganze...
 
Moin Leute.

Ich hab mich hier einfach mal reingehängt, weil ich davon ausgehe, daß hier gesammelte Groovebox Kompetenz vereint ist;-)
Deswegen auch dieses Top Ten Forum gewählt. Denn ich bin da so semi erleuchtet.

Meine Frage, bzw Problem ist auch recht simpel.

Mir geht es ausschließlich um das Thema "direktes, intuitives Live Sampling und direkter Loop Wiedergabe während Playback"
Naja, und welche Maschine von den existierenden am ehesten meine Wünsche erfüllt.
Die 2 Probleme mit jetzigem Setup sind schnell erläutert:

Ich nutze seit Jahren n Synth und die Mpx 16 als Tongeber.
Beides läuft seriell durch die 3 existierenden Kaosspads.

Die Mpx hat one shots, die ich erst live Spiele, dann irgendwann aber auf den Kaossilator "wegloope", um die Hände frei zu kriegen.
A) um den Synthi zu spielen,
B) um n neues Kit auf der Mpx zu laden.

Das gute am KPpro ist, daß ich das Sampling dafür irgendwann starten kann, und dann Samples oder Synthi Sounds recorde. Und die dann bei Loopende automatisch geloopt werden.

Die 2 Probleme, die ich durch Setup Wechsel
lösen möchte.

Die Ladezeiten der Mpx sind zu lang.
Die Loop/Sample Länge der KPs zu kurz.

Andersherum wäre schön:)
Und danach suche ich.

Alle Samples geladen, Sampling auf wählbarer Taktanzahl im Laufenden bpm Grid. Ohne Quantize, ohne Stop drücken zu müssen.
Halt wie beim Kaossilator.

Dazu natürlich die Möglichkeit in nem 16er Sample Kit, einzelne Samples neu zu laden, ohne daß die Wiedergabe abbricht, ohne daß ich gleich n neues Programm/Scene oder wie immer wechseln muß.
(Zur Not geht auch das, dann hab ich halt Zwischen Kits, also halb halb)

Deswegen hab ich mir viele Maschinen "durchgelesen", aber testen konnte ich keine.

Bis jetzt scheint der Pioneer DJS 1000 am nächsten zu kommen.

Aber bevor ich Geld ausgebe, hat vielleicht noch nen besseren Tip.

Ich brauche aber definitiv n Display wie Pioneer oder Mpc, Force, auf denen ich alle 16 Samples sehen kann, da alles live und spontan gespielt ist.
Daher wäre das Octatrack nix, obwohl ich sonst nur gutes hörte.

Vielen Dank im voraus schonmal.
 


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