The Drop Filter AB Vergleich mit Moog Prodigy

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Anonymous

Guest
Das Video fand ich ganz interessant. The Drop bietet ja verschiedene Simulationen analoger Filterschaltungen, eine davon simuliert den Filter des Moog Prodigy. Haben die Leute von Cytomic gut hinbekommen wie ich finde.

 
Und was sagt DAS über die musikalische Nutzbarkeit aus?

Ich glaube ich werde langsam alt, oder ich bin einfach NOCH nicht alt genug. Eins von beiden.... :lol:
 
Is halt ein Filter-Plugin das so ziemlich ähnlich klingt wie. Was man daraus macht ist jedem selbst überlassen. Es gibt mehrere Filtercharakteristiken zur Auswahl. Vom Interface her sieht das dann so aus:
 

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klingt gut
auch wenn oben das demo sehr analytisch ist ;-)
ich glaub Cytomic ist auch eine ein mann bude?
 
Hmm, keine Ahnung. Ich weiß nur dass der Compressor von denen Namens "The Glue" bei Ableton Live mit integriert wurde.

Ich denke an solche Filter und Sounds wie von The Drop, Diva, Dagger, Reaktor6 usw müssen sich anderen messen. Das ist der neue Standard, mehr geht mit Plugins erstmal nicht.
 
Rhetorische Frage: Wie misst man bitte schön die Qualität eines Filters ?

Ich mag z.B. das Filter des 12 Jahre alten VStation Plugins, einfach weil es einziger Sweetspot ist und sehr musikalisch klingt. Ich habe die letzten Tage mit FXpansion Cypher verbracht, ich bekomm da Zustände beim Filter einstellen....
 
Ja, Dagger finde ich auch toll. Solche Softsynths sind mir auch die liebsten, also die die keine existierende Hardware naheifern sondern was eigenes sind. Ich persönlich brauche nicht einen einzigen Vintage-/Retrosound, weder als Hard- noch als Software. Gut klingen muss das Produkt, welche Technologie und Syntheseform dahinter steht ist mir auch total egal. Was mir nicht egal ist, ist das Interface und die Bedienung der Fader und Knobs. Roland ist da ein schönes Negativbeispiel in Sachen Bedienung, dafür haben die einen guten Sound.
 


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