Techno Livesetup/Liveact - wie roadtauglich machen?

Hey Leute, hab meinen Thread hier total vergessen und gerade mal wieder reingelesen :) Vielen Dank für euren fleißigen Input! Also ich hatte jetzt viele Wochen Zeit zum Experimentieren und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich es nur mit dem Analog Rytm MK2 machen werde. Am Rytm kann ich ziemlich gut performen und wenn ich mich von dem Transition-Gedanken entferne, brauche ich auch keinen Looper. Ich war zwischendurch auch schon bei dem Setup 1x Digitakt 2 + 1x Syntakt + 1x 2x Kanal Mixer um quasi beide Elektrons als "Decks" anzusehen und per Mischpult zu mixen. Aber der Rytm bietet mir mehr Verbiegunspotenzial eines einzigen Patterns. Das sollte eigentlich passen ... und per Ripcord sollte ich den Rytm auch im Powerbank Modus betreiben können, habe es aber noch nicht ausprobiert. Jetzt muss ich mir erstmal wieder nen Rytm kaufen, weil ich den vor ein paar Monaten wegen typischer Setupänderung wieder verkauft hatte :D:D:D

LG Kai
Hab das gerade erst entdeckt.
Du könntest auch einen Octatrack nehmen, 4 kleine Boutique Synths an die Eingänge hängen und den Ausgang in einen weiteren Elektron durchschleifen.
Oder zwei Monosynths und ein weiteren Elektron in den Octatrack. Dann kannst du auch den weiteren Elektron samplen, wenn du das unbedingt brauchst.
Ein Octatrack und Syntakt ersetzen einen Mixer, den AR4 und einige FX-Pedals. Dann noch ein zwei kleine schicke Boutique Synths und du hast mindestens 20 Instrumentenspuren.

Ich habe zwar einen Mixer zwischen den Elektrons. Doch ergibt sich hieraus keine DJ-Arbeitsweise, weil die Elektrons für Programm Change und Sync miteinander gekoppelt sind.
Transitions realisiere ich durch unterschiedliche Pattern-Längen der Elektrons an den dafür vorgesehenen Stellen.
Die Verwendung interner Mixer hat den Vorteil, dass die Einstellungen für alle Pattern individuell gespeichert werden können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi, ich möchte mich nun auch mal zu wort melden.

Erst einmal müsste ich mich den meisten Vorrednern anschließen.
Mach dein Rig kleiner. Denn das gewicht des gesamten sollte nicht unterschätzt werden.

Ich selbst liebäugel auch damit, aus der DAW raus zu kommen, und mir ein kleines livetaugliches setup zusammen zu bauen.

Ich plane folgende Komponenten ein:
Als mixer: behringer rx1602 v2
Als Drummie und Sequencer: 2x roland mc-101
Für Bässe und Plucks: 2x Korg Volca Bass
Für Melodien und Chords: 2x Roland Roland Aira Compact S-1
Für Effekte: 2 tretminen von tc electronic

Ich habe vor, alles zusammen in eine art koffer zu packen, wo es fest sitzt, und direkt bespielt werden kann.

Bei den beiden Roland Drummies denke ich mir, einen für drums und vlt bass one shots. Und der andere als sequencer für die anderen Geräte.

Sollte livetauglich sein, kostet jetzt auch nicht welt. Alles zusammen, mit case und allem drum und dran, sollte ich bei 3000 raus kommen.

Ich möchte damit live performen auf Festivals, auf YouTube videos hochladen und vlt auch in clubs performen. Wobei ich da aber dann eher aufs dj-ing zurück gehen werde.

Deshalb lieber Kai, weniger ist manchmal mehr.

Lieben Gruß
 


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