SynMag - Ausgabe 37 des Synthesizer-Magazins am 19.3.

ringmodifier schrieb:
ist doch ganz einfach Programmer verkaufen und dann den Kiwi editor kaufen...

n hunni drauf und es dürfte sich ausgleichen...

Das habe ich mir auch schon des öfteren überlegt, aber ich krieg nicht die Kurve den sexy Programmer zu verkaufen.
Am liebsten hätte ich noch einen JX-3P.
Eine KIWI, der andere orginal.
Aber da Dank Florian nun die Preise in den Himmel schießen werden, sollte ich die Idee aufgeben und doch mit eienem JX-3P + Patch Editor glücklich werden. :floet:

Schaun wa ma !
 
Moin,

ich wollte auch nur kurz sagen, das ich die Posteraktion
super finde. Ich fühle mich mal locker 20 Jahre zurück
gebeamt. Hängt schon in meinem schnuckeligen Bedroom Studio.
Danke

Gerne weiter machen damit :peace:
 
XeroX schrieb:
Das habe ich mir auch schon des öfteren überlegt, aber ich krieg nicht die Kurve den sexy Programmer zu verkaufen.
Am liebsten hätte ich noch einen JX-3P.
Eine KIWI, der andere orginal.
Ist bei mir genau das gleiche. Ich hab mir einen zweiten JX3P gekauft, weil ich das Kiwi-Kit erst mal ausprobieren wollte, und wollte dann den originalen verkaufen. Aber jetzt tu ich mich echt schwer den originalen JX zu verkaufen, obgleich es wirklich Blödsinn ist - ausser dass zwei JX3P gedoppelt einfach super breit klingen... eeehm... also räumlich breit, ach was red ich...
 
Richtig putzig finde ich ja die beiden Bilder vom USB Breath Controller, auf denen fett das Apple-Logo prangt, so völlig ohne Zusammenhang. Außer dass auch ein paar Apples einen USB-Anschluss haben. ;-)

Habt ihr da irgendeinen Deal mit Apple? ;-)
 
Es ging darum zu zeigen, dass dies kein MIDI oder CV Ding ist wie die BC Serie. Als ich einen Vaio P neben einen Synth gestellt hatte, hast du nicht gefragt ;-)
 
Muss leider sagen, dass ich die beiden Artikel zum Integra und zur PC3k beide eher mau fand...

Im PC3 Artikel hat man nicht mal ansatzweise eine Chance zu verstehen, was VAST tut, dafür wird aber ein halbe Spalte lang was über die Benennung von Orgelpfeifen erzählt. Ja, Vast ist nicht ganz einfach und soll ja auch erst im nächsten Artikel beschrieben werden, aber ohne zumindest die Grundlagen zu nennen bringt natürlich auch die Erklärung zu Algorithmen, insbesondere zur Reihenschaltung von Layern wenig.

Auch die Soundbeschreibungen muten seltsam an. Die Kurzweil Klaviere sind zwar sehr nett, ob sie sich im Vergleich mit neueren/größeren Samples noch als "fantastisch" qualifizieren ist zumindest fraglich. Auch das hohe Lob der Orgelsimulation überrascht. An dieser Stelle sollte zumindest erwähnt werden, dass klassische Orgelsplits mit zwei KB3 parts nicht gehen (glaube ich). Dafür wird weder orchestrales erwähnt, noch E-Pianos, noch die ganzen tollen lustigen Synths-Sounds (die man zumindest bauen kann).

Das es einen Sequenzer gibt kann man auch nur aus der Benennung als Workstation erkennen. Spaßige Dinge wie die relativ flexiblen Arpeggiatoren, Riff Funktionen, Midi-Funktionen etc. fallen auch unter den Tisch. Dafür gibt es dann ca. eine Seite unkommentierte Bilder des Softwareeditors.

Vom Verwenden eigener Samples steht glaube ich auch nichts im Artikel.

Über das Benutzerinterface lernen wir, dass das Display klein ist und es den Autor besonders stört, dass es nicht farbig ist. Zudem findet der Autor schade, dass es die PC3 nicht als App gibt...da könnte man dann damit rocken oder jammen...

Echte Synthesizerklänge gehen dann natürlich auch nur wenn der digitale Synthesizer analoge Wellenformen generiert. Shaper, FM und Filter haben scheinbar nichts mit Synthese zu tun...

Naja, ich hoffe, das Teil 2 etwas strukturierter und fokussierter wird.

Nachdem mein unqualifiziertes Gemaule jetzt schon recht lang ist, nur noch kurz zum Integra Artikel:
Zu SuperNatural gibts nur Marketing-Sprech. Eigentlich weist alles darauf hin, dass das ein glorifiziertes rompling mit schlauem Filtern/Crossfaden ist (das sehr gut klingt).

Wieder viel Info über das IPad (doch aus versehen die Apple Zeitschrift gekauft?), der Unterschied zwischen PCM Synth und Supernatural Synth ist irgendwie nicht genannt und wir lernen im gesamten Artikel, der sich laut Einleitung mit der "Erzeugung, Editierung und Verwaltung" von Sounds beschäftigt über die Synthese selbst nur, das diese 3 Partials hat, subtraktiv ist und vielfältige Möglichkeiten bietet....ECHT???

Ich mag euer Magazin zwar im Prinzip sehr gerne, aber grade bei den Erklärungen der Digitalen-Synthesizer besteht noch so ein ganz klein bisschen Verbesserungsbedarf.

Naja, schon mal gutes Gelingen fürs nächste Heft.
 
Bug2342 schrieb:
Muss leider sagen, dass ....

...noch so ein ganz klein bisschen Verbesserungsbedarf.

Naja, schon mal gutes Gelingen fürs nächste Heft.

so ziemlich genau dieselben gedanken wollte ich auch gerade nieder schreiben.

bin vom PC3 artikel auch recht enttäuscht. dass man das gerät nicht auf zwei seiten komplett erklären kann ist klar. aber der artikel war inhaltlich nun doch etwas arg dünne. bin mal gespannt was da dann im nächsten heft kommt.

und wieso soll man den PC3 nicht direkt am gerät editieren können oder wollen? ich arbeite tatsächlich viel lieber direkt am gerät als über den editor. das geht nämlich wunderbar und ist sehr logisch aufgebaut. und es gibt gefühlte millionen short cuts - die man natürlich erst mal erlernen und dann auch behalten muss. auf jeden fall ist der PC3 nach entsprechender einarbeitung sehr gut am gerät editierbar und das display ist dafür völlig ausreichend.
ich habe so das gefühl hier wurde der bericht von einem PC3 neuling geschrieben. das wird dem gerät nicht gerecht. man sollte das teil eine ganze weile ausführlich kennenlernen bevor man einen bericht dazu in einem seriösen fachmagazin schreibt.
 
Poster find ich auch Top!!
Evtl. kommt ja in Zukunft ein aufklappbares..könnte man schön einrahmen und über die Synths hängen. :)
 
Ja, gibt es. Aber nicht überall - man muss sich leider etwas umschauen. Sonst halt Abo oder Direkt bestellen. Ist leider von uns nicht so gut zu beeinflussen.
Idr sind Bahnhofsbuchhandel besser ausgestattet.
 


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