Siticritix schrieb:
ERA2 kann das.Siticritix schrieb:Ich suche auch, aber ich glaube nicht dass es sowas gibt, egal ich frage mal trotzdem nach
Ich suche ein sequenzer der z.B folgendes machen kann: er soll 16 Schritte machen, dann die ersten drei zweimal wiederholen, und die letzten 2, 4 mal wiederholen, dann die ersten zwei abspielt, und dann wieder von vorne beginnen.
ist zuviel verlangt von programmierer . Auf solche Ideen kommen sie nicht, den die meisten sind keine musiker. Ich habe sowas im Reaktor angefangen, und muss wohl zu Ende machen, oder ich warte noch zwanzig jahre, bis ein Musiker anfängt zu programmieren
Ableton Live kann kein Midi, nicht richtig, braucht man sich nicht wundern wenn man damit trotzdem Midi haben will, geht nicht. Nicht richtig, nicht vollständig. Egal was jetzt Zolo antworten mag, ändert nichts an den Tatsachen.Siticritix schrieb:
ERA2 hat pro Instanz, 12 Spuren, mit je 5 frei definierbaren CC rows, d.h. insgesamt 12 * 5 = 60 CC rows. Kannst in die 'Values' einzeichnen oder als einer der 4 LFO's pro Spur nutzen, d.h. 12 * 4 = 48 LFO's gibt es pro Instanz. Willst Du mit einer ERA2 Instanz nur einen doofen aber komplexen Synth steuern, könntest Du in Spur 1 die Noten eintragen und hättest noch über alle Spuren 60 CC rows, 48 mal wahlweise auch als LFO. Sollte langen. Alles über Midi steuerbar, muss man nur noch einen geeigneten Midi-Controller dafür bauen. z.B. ab Juni 2014 über Cherry/Corsair RGB-mechanische qwerty's, MX braun, weil Hitler. Es dauert bestimmt nicht lange bis es gute Clojure Lösungen für die RGB-Tastenfarbensteuerung gibt. Oder AutoHotkey. Oder noch ein Jahr warten auf andere Anbieter, denn Corsair ignoriert Emailanfragen, bestrafen könnte man sie auch dafür.Siticritix schrieb:
Ich benutze den auch hauptsächlich - die neuere Version SEQ32 ist mir etwas zu viel...ich habe endlich den perfekten VST stepper gefunden und bin so begeistert von dem teil, das ich ihn nicht vorenthalten will.
es dreht sich um den HY SEQ 16x3. Die benutzeroberfläche sieht gut aus und lässt sich sogar mittels ziehen an einer ecke, beliebig in der grösse ändern. CC parameter kann man über den zwei zusätzlich integrierten seq's oder via zwei LFO's automatisieren. vieles lässt sich unabhängig voneinander randomizen (z.b. velocity, gate, mutes, pitch ect.) und auch wieder undo machen. nahtlose übergänge von patterns/snapshots ohne notenhänger. das GUI ist logisch aufgebaut und man muss nicht erst lange rumsuchen wie bei den meisten anderen step seqs die ich kenne, mit ihren winzigen und frickeligen user interfaces. der preis von 28 dollar ist mehr als fair für die kaufversion. es gibt aber auch noch eine kostenlose version wo die beiden zusätzliche seq's fehlen und die LFO einheiten. have fun^^
offizielle webseite: https://hy-plugins.com/product/hy-seq16x3/
