Suche nach Plucksound bzw. Hilfestellung für Erzeugung dessen

M

MartyK

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Hallo,

ich bin wieder auf der Suche nach einem Sound aus meiner Ensoniq-EPS 16-Soundlibrary und habe im Vorfeld bereits alle Plugins meiner Sammlung durchprobiert. Letztendlich denke ich, dass ich bei dem gewünschten Pluck-Sound (im rechten Kanal) mit Repro 5, Nemesis (Tone2), DX7 V (Arturia), Dexed und OPS7 am ehesten ans Ziel gelange - zumindest nach Gehör.

Trotzdem würde ich gern wissen, ob und wie ich so einen Sound, der sich erst mal ziemlich simpel anhört, mit irgendeinem Plugin nachbauen kann, wobei mir da wohl eher Leute helfen können, die sich mit Sounddesign auskennen und wissen, an welchen Stellschrauben man drehen muss, um ein möglichst perfektes Ergebnis zu erzielen, das der Charakteristik des Original-Sounds nahe kommt.

Als Nicht-Profi in dieser Hinsicht ist mir schon mal klar, dass die Attack-Phase ganz kurz ist, ebenso der Decay-Wert. Aber sonst bin ich mir nicht sicher, was diesen Sound ausmacht: Verzerrung, Reverb, Chorus, Kompressor? Es ist auf jeden Fall schwieriger, als es scheint, sonst hätte ich den Sound schon längst reproduziert.

Anhang anzeigen Pluck-Sound_Hold Me.mp3

Für die bessere Beurteilung habe ich den Bass-Sound entfernt:

Anhang anzeigen Pluck-Sound_Hold Me_ohne Bass.mp3

Und hier ist der Sound beim Übergang zur nächsten Strophe zu hören (ebenfalls wieder ohne Bass):

Anhang anzeigen Pluck-Sound_Hold Me_Tonanstieg_ohne Bass.mp3
 
Ensoniq-EPS 16 war ein Sampler und dementsprechend auch ein Sample Player. Daraus folgt für mich daß der Originalsound ein gelayerter Sound ist, welcher aus Samples (sehr wahrscheinlich) besteht. Was ich raushöre und für wahrscheinlich halte ist: Pad Sound + Bass Synth Sample mit langem Sustain + (für den Plug) Synth Sound, der schnell abklingt.
Ist auf jeden Fall gelayered und nicht so einfach (oder unmöglich) mit nur einem Synth reproduzierbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ensoniq-EPS 16 war ein Sampler und dementsprechend auch ein Sample Player. Daraus folgt für mich daß der Originalsound ein gelayerter Sound ist, welcher aus Samples (sehr wahrscheinlich) besteht. Was ich raushöre und für wahrscheinlich halte ist: Pad Sound + Bass Synth Sample mit langem Sustain + (für den Plug) Synth Sound, der schnell abklingt.
Ist auf jeden Fall gelayered und nicht so einfach (oder unmöglich) mit nur einem Synth reproduzierbar.
Danke erst mal. Klar, der Sound kann auf vielfältige Weise entstanden sein, aber möglicherweise wurde er ja auch von einem bis dato unbekannten Synth gesampelt. Doch gelayert ist er nicht unbedingt, da wirst du vermutlich aufgrund der gespielten Akkorde in die Irre geführt.
Hast du dir alle Beispiele angehört? Weil ich nämlich gerade dachte, dass du dich mit dem "Bass Synth Sample" auf das erste Beispiel beziehst, in dem natürlich ein Bass-Sound spielt.
 
Klingt nach Pizzicato, im Zweifelsfall hat sich das jemand bei 'ner Klassik CD bedient. ;-) FM ist für gezupftes sicher ein guter Ausgangspunkt oder physical Modelling mit Karplusstrong & Co ;-)
 
Klingt nach Pizzicato, im Zweifelsfall hat sich das jemand bei 'ner Klassik CD bedient. ;-) FM ist für gezupftes sicher ein guter Ausgangspunkt oder physical Modelling mit Karplusstrong & Co ;-)
Danke auch für deine Antwort. Tatsächlich brachte mich die FM-Synthese dem Ensoniq-Sound näher, und ich habe mich die letzte Zeit auch darauf fokussiert und mit dem Plugin "Nemesis" (Demo) von Tone2 herumgespielt, bei dem der Entwickler behauptet, dass es im Gegensatz zu anderen Plugins echte FM-Synthese erzeugt.
Was Physical Modeling betrifft, habe ich mir aufgrund des Pluck-Sounds, der an einen Pizzicato-Sound erinnert, Chromaphone von Applied Acoustics Systems gekauft, obwohl ich bei FM eine größere Nähe zum Ensoniq-Sound höre; allerdings schließe ich nicht aus, dass ich es mit dem Chromaphone hinbekommen könnte - oder zumindest so ausreichend, dass der Charakter des Sounds getroffen ist - hier also drahtig, perkussiv, analog, hell.
Ich gebe jedenfalls nicht auf, dachte aber nicht, dass sich die ganze Sache so schwierig gestalten würde. Vielleicht hat ja irgendjemand den richtigen Riecher und kann mir den goldenen Tipp geben - wer weiß?
 
Ich hab' scheinbar vor einiger Zeit mal einen doch eher unfertigen (also erwarte nicht all zu viel) Pizzi Sound für Massive gemacht, vielleicht hilft der dir schon ein wenig weiter.
 

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Ich hab' scheinbar vor einiger Zeit mal einen doch eher unfertigen (also erwarte nicht all zu viel) Pizzi Sound für Massive gemacht, vielleicht hilft der dir schon ein wenig weiter.
Vom Charakter her schon mal die richtige Richtung, aber noch viel zu aggressiv und zu harsch.
 
Sind die Chords schon Teil des/der Samples oder hast du sie gespielt?
 
Vom Charakter her schon mal die richtige Richtung, aber noch viel zu aggressiv und zu harsch.
Sowas lässt sich mit Envelopes und EQ (ist beim Sound eingeschaltet) vielleicht was kompensieren. Ist halt einer der Sounds auf die ich wahrscheinlich bei Experimenten gekommen bin und an irgend einem Punkt in einer rohen Form abgespeichert hatte.
 
Hier mal ein schneller Versuch, bei dem ich zwei Sägezahn Wellenformen über die Filter Envelope an deinen Sound angeglichen habe. (Cs1x)
Einer macht den Kurzen Sound und die andere imitiert deine Pad-artige Stimme drunter.
 

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  • Plucky.mp3
    328,3 KB
Hier mal ein schneller Versuch, bei dem ich zwei Sägezahn Wellenformen über die Filter Envelope an deinen Sound angeglichen habe. (Cs1x)
Einer macht den Kurzen Sound und die andere imitiert deine Pad-artige Stimme drunter.
Danke für die Mühe, aber der Original-Sound klingt runder, polierter. Es ist wirklich schwierig, diesen Sound zu rekonstruieren (wenn überhaupt möglich), und bei irgendwelchen Pizzicato-Samples bin ich bisher auch nicht fündig geworden, weder integrierte im Triton-Plugin von Korg noch externe im Internet.
 
Kein Problem.
Klingt irgendwie, als wenn das "Pluck" Geräusch unabhängig von der Tonhöhe immer gleich bleibt.

Wie eine Kombi aus Geräusch und Instrument.
 
Danke für die Mühe, aber der Original-Sound klingt runder, polierter.
Es ist ganz einfach: Das was Du hörst ist nicht das Ergebnis einer einzelnen Synthese, sondern es ist sicher eine Soundcollage, die irgendwie im Mischpult und mit Studio-Outboard bearbeitet wurde, bevor sie gesampelt wurde. Wenn jetzt jemand Dir den Sound erstmal am Synth erstellt, ist das ja nur das Rohmaterial, das dann in einem Studio bearbeitet wurde. Niemand weiß wieviele EQs, Kompressoren, DeNoise und was weiß ich was da noch "ihre Finger drin" haben.
Ich schreibe es gerne immer wieder: Wenn man irgendwo in einer klassischen Produktion oder eine Sample-Library einen Synth hört, dann ist der eigentliche Synth 20% bis 30% des Sounds, die restlichen 70% - 80% sind das Studio.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kein Problem.
Klingt irgendwie, als wenn das "Pluck" Geräusch unabhängig von der Tonhöhe immer gleich bleibt.

Wie eine Kombi aus Geräusch und Instrument.
Ja, ich weiß, was du meinst. Die Tonhöhe geht bei der Transponierung nicht oder kaum mit. Aber trotzdem bleibt dieser perkussive, polierte, abgerundete Sound, den ich so bisher nicht finden konnte.
 
Also, was ich zumindest mal sagen kann ist, dass da unison mehrere Oszillatoren mit gleicher Phase laufen, was diesen Phasingeffekt und die Anschlagstransienten erzeugen (zusammen mit kurzer Decayzeit in der Filterhüllkurve). Mit Sicherheit Sägezahnwellenform. Und halt mit einiger Ausschwingzeit, was den schönen Flächensound am Ende erzeugt. Wahrscheinlich ein Chorus hintergeschaltet.

Falls du damit was anfangen kannst. @fanwander hat völlig recht, der Sound ist natürlich das Ergebnis aus dem Layern mehrere Klängen, und der Verarbeitung durch Effekte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist ganz einfach: Das was Du hörst ist nicht das Ergebnis einer einzelnen Synthese, sondern es ist sicher eine Soundkollage, die irgendwie im Mischpult und mit Studio-Outboard bearbeitet wurde, bevor sie gesampelt wurde.
ich meine das ist genau das was gemacht wurde: Stichwort gesampelt. Alles sind Synth Sounds oder teilweise auch bereits im Rohmaterial ein Sample, am ehesten der Plugsound z.B. Gitarrre tiefer abgespielt, dann werden die jeweils mit EQ und Kompressoren bearbeitet, gleichzeitig abgespielt und zusammen neu gesampelt. Ich kann mir nicht vorstellen wie man das mit nur einem Synthesizer umsetzen kann.
 
Es ist ganz einfach: Das was Du hörst ist nicht das Ergebnis einer einzelnen Synthese, sondern es ist sicher eine Soundkollage, die irgendwie im Mischpult und mit Studio-Outboard bearbeitet wurde, bevor sie gesampelt wurde. Wenn jetzt jemand Dir den Sound erstmal am Synth erstellt, ist das ja nur das Rohmaterial, das dann in einem Studio bearbeitet wurde. Niemand weiß wieviele EQs, Kompressoren, DeNoise und was weiß ich was da noch "ihre Finger drin" haben.
Ich schreibe es gerne immer wieder: Wenn man irgendwo in einer klassischen Produktion oder eine Sample-Library einen Synth hört, dann ist der eigentliche Synth ist 20% bis 30% des Sounds, die restlichen 70% - 80% sind das Studio.
Hm, dann war das in meinem Fall dann wohl ein Zufallsfund bzw. Glücksgriff. Ein Sample kann ja auf allen denkbaren Wegen entstanden sein, wobei dieser Sound möglicherweise aber auch "nur" aufgrund der internen Schaltteile des Ensoniq-Samplers so klingt, wie er klingt.

Es gibt seit längerer Zeit dieses Video, in dem anhand eines Hardware-Synths gezeigt wird, wie der berühmte Pizzicato-Sound von Faithless' "Insomnia" nachgebaut werden kann:

Man sieht am Rand gerade noch, dass es sich um einen Prophet handelt - aufgrund der Anordnung der Tasten konnte ich herausfinden, dass es sich um einen Prophet 6 handelt. Eine Emulation dieses Synths gibt es nicht, und ich weiß auch nicht, ob und inwiefern sich der Sound vom Prophet 5 unterscheidet (der P6 hat mehr Stimmen und ist stereo), also habe ich den Repro-5 von U-he genommen und die Vorgaben übernommen. Am Ende klingt es vom Charakter her doch recht ähnlich (der gravierende Unterschied kommt wohl von den Effekten und sicherlich auch vom A/D-Wandler, wobei ich den Eindruck habe ,dass der Klang vom Prophet 6 noch aggressiver ist; ich habe kein Feintuning vorgenommen und die internen Effekte von U-he eingesetzt), und ich denke, dass ich hier auf dem richtigen Weg bin. Aber natürlich freue ich mich weiterhin über entscheidende Hinweise.

Anhang anzeigen Faithless_Insomnia_Pizzicato.mp3

Hier mal die Vorgaben vom Video:
OSC1=Sawtooth
OSC2=Sawtooth
OSC2 leicht verstimmen
Sub-Oscillator 50% [ist beim Prophet 5 bzw. Repro-5 nicht vorhanden]
White Noise 70%
Beim Low-Pass Filter: Cut-Off 0%, Resonance 0%, Env-Amount 75%
Beim High-Pass Filter: Cut-Off 0%, Resonance ca. 40%, Env-Amount 50% [wenn ich das richtig interpretiere, ist dieser Filter abschaltbar bzw. ist abgeschaltet, also irrelevant für das Einstellen, außerdem gibt es beim Prophet 5 bzw. Repro-5 nur einen Filter]
Amplifier-Envelope: Attack 0%, Decay 100%, Sustain 100%, Release 0%
Filter Envelope: Attack 0%, Decay 40% (Amp 100%), Sustain 0% (Amp 100%), Release 0%
Add reverb and delay
 
Zuletzt bearbeitet:
Der original Sound kommt wohl aus dem Roland JD-990:



Halte ich aber für ziemlich weit entfernt von dem Sound der hier gesucht wird.
 
Also, was ich zumindest mal sagen kann ist, dass da unison mehrere Oszillatoren mit gleicher Phase laufen, was diesen Phasingeffekt und die Anschlagstransienten erzeugen (zusammen mit kurzer Decayzeit in der Filterhüllkurve). Mit Sicherheit Sägezahnwellenform. Und halt mit einiger Ausschwingzeit, was den schönen Flächensound am Ende erzeugt. Wahrscheinlich ein Chorus hintergeschaltet.

Falls du damit was anfangen kannst. @fanwander hat völlig recht, der Sound ist natürlich das Ergebnis aus dem Layern mehrere Klängen, und der Verarbeitung durch Effekte.
Der Flächensound ist nicht Bestandteil des Pluck-Sounds! Das habe ich vergessen, zu erwähnen. Was die Effekte betrifft, vermute ich auch, dass ein (leichter) Chorus hintergeschaltet ist. Sägezahn als Wellenform kann als gesichert gelten, siehe bzw. höre hierzu auch den nachgebauten Pizzicato-Sound von Faithless. Die Effekte - dessen bin ich mir sicher - machen hier das entscheidende i-Tüpfelchen aus.
 
Wobei das "pluck-ige" wahrscheinlich dann eher vom Phasing und von der Filterhüllkurve kommt.
 
Der pitchfreie "Schnack" Transient ganz am Klanganfang erinnert mich an das Berührungsgeräusch, das ein Finger(nagel) oder weiches Plektrum erzeugt, wenn eine ziemlich lange, dicke Nylon-Saite in Bewegung gesetzt wird, also länger als Gitarrensaiten. Nur dumpfer. Darum würde ich versuchen ein Harfensample ein bissl langsamer zu stretchen, damit der tonlose Anschlag hörbar und etw. länger wird und kontrolliert werden kann. Das würde ich dann mit 6dB oder 12db oder so analog Cutoffen (EG-moduliert) und beim Sample mit der Starttime und dem EG spielen und schauen, ob was Sinnvolles passiert.

Das ist aber reine Theorie. Nur, was ich versuchen würde. Wenn da nicht schnell was Passendes passiert, würde ich Kaffee trinken gehen.

Ich höre auch ein minimales Pitchbending oder Glide beim eigentlichen Synth-Pluck-Ton (nicht das Pad), der "untendrunter" unterm Plektrum-Transient liegt. Es gibt aber auch einen festen Ton ohne Pitch.
Das wären - ohne Pad, nur für das Pluck – schon drei Sounds übereinander: Ein pitchloser, langsaitiger Transient – plus mind. zwei fast gleich klingende tonale Saw-Oszis, das freut den Phasing Effekt.
Den Padsound würde ich versuchen direkt aus den tonalen Pluck-Sounds (Saw) abzuleiten, also gleicher Synth, gleiche Wave, gleiches Filter, nur andere Patameter-Werte, weil Pad und Pluck zusammen sehr homogen klingen.

Und dann höre ich über allem einen sanften "Ensemble" Effekt oder Chorus plus mittigem Hall vor einem Hauch Saturation, kann auch dieses Plug-In-Tape-Simu Gedöns sein. Irgendein glue schmiert da ein wenig. Möglicherweise bissl anders auf dem Pluck, als auf dem Pad, weil der Pluck so kurz ist im Vergleich.

Man strafe mich gerne Lügen, wenn meine Ohren Käse hören.
Truth rules.
 
Hallo,

ich bin wieder auf der Suche nach einem Sound aus meiner Ensoniq-EPS 16-Soundlibrary und habe im Vorfeld bereits alle Plugins meiner Sammlung durchprobiert. Letztendlich denke ich, dass ich bei dem gewünschten Pluck-Sound (im rechten Kanal) mit Repro 5, Nemesis (Tone2), DX7 V (Arturia), Dexed und OPS7 am ehesten ans Ziel gelange - zumindest nach Gehör.

Trotzdem würde ich gern wissen, ob und wie ich so einen Sound, der sich erst mal ziemlich simpel anhört, mit irgendeinem Plugin nachbauen kann, wobei mir da wohl eher Leute helfen können, die sich mit Sounddesign auskennen und wissen, an welchen Stellschrauben man drehen muss, um ein möglichst perfektes Ergebnis zu erzielen, das der Charakteristik des Original-Sounds nahe kommt.

Als Nicht-Profi in dieser Hinsicht ist mir schon mal klar, dass die Attack-Phase ganz kurz ist, ebenso der Decay-Wert. Aber sonst bin ich mir nicht sicher, was diesen Sound ausmacht: Verzerrung, Reverb, Chorus, Kompressor? Es ist auf jeden Fall schwieriger, als es scheint, sonst hätte ich den Sound schon längst reproduziert.

Anhang anzeigen 227474

Für die bessere Beurteilung habe ich den Bass-Sound entfernt:

Anhang anzeigen 227478

Und hier ist der Sound beim Übergang zur nächsten Strophe zu hören (ebenfalls wieder ohne Bass):

Anhang anzeigen 227476
Ich hab zuerst an Orinoco Flow gedacht, das kam glaub ich vom Roland D50.



Oder Yello Vicious Games, wobei sich das hier eher wie eine E Gitarre anhört.

 
Ja, ich weiß, was du meinst. Die Tonhöhe geht bei der Transponierung nicht oder kaum mit. Aber trotzdem bleibt dieser perkussive, polierte, abgerundete Sound, den ich so bisher nicht finden konnte.
Hast du zum Hören nochmal einen Einzelton ohne den Flächensound zur Orientierung?
 


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