erledigt Suche Mini-Audio-Interface für Linux mit Stereo-In/-Out und HP-Out

dbra

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Moin!

Ich suche ein kleines, möglichst portables (also ohne Netzteil wäre schön) Audio-Interface für Linux mit einmal Stereo-In, einmal Stereo-Out und Headphone-Out. Mehr nicht. Symmetrische Ins und Outs wären schön.

Hat da jemand sowas in Betrieb und kann es empfehlen?

Danke und Tschüss. :)
 
Ok, hier haben wir ja schon eins:


Taugt das was? Hat das wer unter Linux im Einsatz?
 
Ok, danke für den Tipp @dbra ! Echt cool von dir. Bestell ich mir dann mal.
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: TGN
Hmm, die Schwestergeräte von dem AMS-24 sollen laut Bewertungen eher mies im Sound sein. Schade, genau so ein Teil hätte ich gesucht.

Und nu? Doch mal probeweise bestellen? Oder wieder das Focusrite Scarlett 2i2? Hatte ich schon mal und ist mir eigentlich zu groß. Hat auch (vermutlich durch USB-Power) periodisch an- und abschwellendes Rauschen drin gehabt.
 
OK, das AMS-22 soll wohl andere Preamps drin haben, da wird nichts Gutes drüber berichtet. Dann teste ich das AMS-24 mal an.
 
So, hab den Thomann-Support mal angeschrieben, ob das AMS-24 class-compliant ist.
 

Class Compilant, sound auch top, leider etwas teuer für die Ausstattung. Lohnt sich aber!
 
Die MOTU-Teile gingen früher nie mit Linux. Weiß nicht, ob sich das geändert hat.
 
Die neuen sind Classcompilant, Mixer erreichst du über Browser. Zumindest beim 828es
 
Bei dem Preis und Formfaktor würde ich eher zu bewärtem greifen. Mir also das Scarlett 2i2 noch mal kaufen.
 
Wenn du damit zufrieden bist. Das ist klanglich alles andere als "bewährt"
 
Ich würde auch zuerst an ein Focusrite denken, wenn ich was neues bräuchte für meine Linuxkiste: Moderne Interfaces haben immer mehr Features die über Software gesteuert werden, da hilft bloss "class compliant" nicht. Für die größeren Modelle von Scarlett Mk2/Mk3 und Clarett+ gibt es Support der erweiterten Features im Linux-Kern, und sogar ein kleines grafisches Interface dazu: https://github.com/geoffreybennett/alsa-scarlett-gui

Bei anderen Anbietern bezahlt man sonst ggf. für Mixer, Phantomspeisung, Effekte o.ä. die man nicht unter Linux nutzen kann.
 
Behringer kaufe ich nur, wenn es keine Alternative gibt. Von daher würde ich eher das Zoom, oder wenn das nicht richtig läuft, das Focusrite nehmen.

Aber trotzdem danke für den Vorschlag.
 
Behringer kaufe ich nur, wenn es keine Alternative gibt. Von daher würde ich eher das Zoom, oder wenn das nicht richtig läuft, das Focusrite nehmen.

Aber trotzdem danke für den Vorschlag.
Mit meinem Zoom R8 hatte ich immer Probleme bei 44.1 kHz und Pulseaudio.
 
Was ist damit?

 
Sieht nicht schlecht aus, ist aber bus-powered und etwas groß. Werd mal drüber schlafen...
 
Knacken. Das R8 ist aber auch schon älter und notfalls kann man die Sampling Rate von Pulseaudio auf 48 kHz setzen.
Das hatte ich auch, mit dem ersten "grossen" Zoom Thunderbolt 8 Kanal Audiointerface damals als@rauskam.

& beschissenenste Latenz mit dem Teil, trotz TB2.

@ ging sofort wieder zurück. ( & dann kam n Focusrite, und "alles" war oki)
 
Also das Evo 4 wird es auf keinen Fall. Das ist genau so ein Billigscheiß wie das AMS-24, bloß ohne dessen Vorteile. Glaub, ich bestell einfach das AMS-24 mal, wenn's Mist ist, geht's halt zurück.
 
Also wär ja immer noch schön, wenn sich Leute melden würden, die das AMS-24 tatsächlich haben. Egal welches OS...
 


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