suche App um Fotos in Wellenform zu konvertieren

Bernie

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Hallo!

Habs ja schon oben geschrieben.
Ich suche also eine App, welche eine Audio-Wellenform auf einem Bild erkennen und dann abspielen kann.
Also ähnlich wie so ein üblicher ein Barcode-Scanner, aber einer, welcher ein optisches WAV auf dem Foto erkennt und direkt akustisch abspielt.

Jo, vielleicht hat Jemand einen Tipp.
 
Hallo Bernie,

der Informationsgehalt eines Barcodes ist deutlich geringer als jener, welcher benötigt wird, um eine halbwegs audiophile Wave-Datei zu erzeugen.
Wenn es eine solche App geben sollte, bräuchte man ein Bild mit einer extrem hohen Auflösung, da sonst die Ergebnisse wie ein downgesampeltes und bitgecrushtes Rauschen klingen würden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok.

Dürfte aber ziemlich langweilig klingen. Es sei denn, man möchte mehrere dieser
Wellen zu einem Wavetable zusammenfassen.
 
Wenn es funktionieren würde, habe da ja meine Bedenken, wäre es so langweilig oder interessant wie die Original-Audiodatei. :xenwink:
 
Hm, von dem Macher von SunVox (Modularer Tracker) gibts da ein paar Sachen:
Phono Paper
Virtual ANS
Nature Oscillator

Vielleicht was für dich?
 
ans und am rechner metasynth
Nee. Metasynth rechnet ein paar Informationen aus 'nem Bild und macht daraus Parameter für den Synth.

Was Bernie will, ist technisch gar nicht möglich. Die Optik eines Audiofiles zeigt nur die Dynamik an. Ein Algo könnte bestenfalls raten, ob es sich um einen Drumloop handelt oder um 'ne Bassline.
 
Die Optik eines Audiofiles zeigt nur die Dynamik an
Da machst Du jetzt eine zu weit gehende Annahme.

Bernie hat nicht geschrieben was in dem Bild wirklich dargestellt sein soll. Das sollte er detaillieren. Will er einen wackeligen Sinus auf Papier malen, fotografieren und seiner App geben, damit die ein WAV draus macht? Oder will er das Foto eines Laubbaums und aus den hellen und dunklen Stellen eine Wellenform ableiten? Oder will er, wie Du vermutest, die Grafik eines Soundcloud-Tracks nehmen und daraus eine Wellenform ableiten?


(@Dirk : Wellenform, Wellenform, Wellenform .... ;-) )
 
Stimmt, aber Moment - es gibt so ein Tool - Es gibt nämlich neuerdings eine Mode, Wellenformen als Tatoo zu machen und diese App kann auch Wellenformen erkennen und abspielen.

Ich meine das sind auch die, die diesen Wellenform-Ring anbieten. Alles sauteuer, aber ich glaube ich hab das erstmal falsch verstanden, es geht wirklich um eine gemalte oder irgendwo sichtbare Wellenform, die eine Cam einfangen soll und das dann abspielen kann, sehr speziell aber theoretisch müsste sowas gehen.

https://itunes.apple.com/us/app/soundwave-art/id1243963861?mt=8

https://soundwaveart.com/soundwave-art-app/

und ähnliche..
habs nicht probiert.

Suchmaschine und iTunes-Suche wäre iOS waveform tattoo oder iOS soundwave tattoo
 
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Stimmt, aber Moment - es gibt so ein Tool - Es gibt nämlich neuerdings eine Mode, Wellenformen als Tatoo zu machen und diese App kann auch Wellenformen erkennen und abspielen.

Ich meine das sind auch die, die diesen Wellenform-Ring anbieten. Alles sauteuer, aber ich glaube ich hab das erstmal falsch verstanden, es geht wirklich um eine gemalte oder irgendwo sichtbare Wellenform, die eine Cam einfangen soll und das dann abspielen kann, sehr speziell aber theoretisch müsste sowas gehen.

https://itunes.apple.com/us/app/soundwave-art/id1243963861?mt=8

https://soundwaveart.com/soundwave-art-app/

und ähnliche..
habs nicht probiert.

Suchmaschine und iTunes-Suche wäre iOS waveform tattoo oder iOS soundwave tattoo

Das ist auch nur ein besserer Barcode, welcher erzeugt wird und dann die entsprechende Original-Datei von deren Server abspielt. Wie ist es sonst zu erklären, dass man die Videos auch nachträglich noch austauschen kann? :xenwink:

Quelle: https://soundwaveart.com/store/Make-Your-Business-Card-Interactive-p87298721

"Change video anytime for a $10 fee"
 
Ja, das ist das Problem. Es ist kein direkter Abspieler. Habs auch erst später gesehen.
Das ist eher sone Liebes-Romantik-Sache und daher nicht sinnvoll - aber in der Ecke könnte vielleicht auch eine App sein, die wirklich das was da ist abspielt als Audio.
Ist natürlich bekannt, dass Partnerschaften keine 10 Jahre halten, da muss man dann den Satz auch mal ändern können :)

Sowas wie eine simple Umwandlung wenn man irgendwo "gedruckt" eine Wellendarstellung sieht - das kenn ich leider auch nicht direkt. Aber der Ansatz hilft vielleicht beim finden.

Muss man also weiter suchen - wäre aber auch ne lustige Idee - echt Hinmalen und dann abspielen können, leicht bereinigen.
 
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der Informationsgehalt eines Barcodes ist deutlich geringer als jener, welcher benötigt wird, um eine halbwegs audiophile Wave-Datei zu erzeugen.
Wenn es eine solche App geben sollte, bräuchte man ein Bild mit einer extrem hohen Auflösung, da sonst die Ergebnisse wie ein downgesampeltes und bitgecrushtes Rauschen klingen würden.

Man bräuchte ein extrem hoch aufgelöstes Bild! Theoretisch ist das möglich, praktisch aber (gegenwärtig) kaum umsetzbar.
 
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  • Daumen hoch
M.i.a.u.: Max
Die Bilder aus Waveeditoren (zB Audacity) sind nur Annäherungen. Um zu sehen was wirklich in dem Klang steckt muss man sehr stark heranzoomen. Wenns mehr als eine Schwingungsperiode sein soll, dann brauchst Du ...
... ein extrem hochauflösendes Bild!
 
Schätze man könnte es schon glätten und so, dass man es gerade noch erkennen kann, was es etwa ist - aber die Darstellung kann sowas sehr verändern und es gibt ggf. noch Übersetzungsfehler dadurch.

Wäre aber lustig, wenn an Wänden immer mehr Wellenformen zu sehen wären.
 
naja, glätten bedeutet aber Obertöne ausradieren, zum Schluss bleibt ein Sinus übrig.. aber den braucht man nicht zu fotografieren
 
Eine Wave-Datei ist grob nur eine Folge von Lautstärkewerten (Samples), welche in einer bestimmten Geschwindigkeit (Samplefrequenz) ausgelesen werden. Es gibt also keine Kurven zu glätten. Für eine einsekündige Mono-Wave-Datei mit 44,1 kHz und 16 Bit würde man ein Bild mit mindestens 65.536 x 44.100 Pixeln benötigen.
 
Evtl. könnte der Threadstarter etwas Licht in die
mittelalterliche Finsternis bringen und seine Vorstellungen
verklardeutlichen?
Bernie!
 
Vielleicht sucht er ja 'nen Lochstreifen für ein selbstspielendes Klavier....

:lollo:
 
naja, glätten bedeutet aber Obertöne ausradieren, zum Schluss bleibt ein Sinus übrig.. aber den braucht man nicht zu fotografieren
natürlich, ist doch hier jedem klar - aber es wird ggf. ein netter Gag und mehr ist das ja auch nicht.

Bernie sucht vermutlich eine funktionierende Version von dem oben genannten, sowas gibt es aber SO nicht, ich verstehe es aber so - Wellenform auf Papier - scannen oder so und dann kann man das abspielen. Das wird nie perfekt klingen, aber technisch irgendwie machbar ist es schon. Es wäre nur nicht sonderlich hochwertig.
 
Wenn es darum geht, ein Bild in ein Frequenz-Spektrum umzuwandeln (x: Zeit, y: Frequenz): dafür gibt es eine ganz nette Freeware namens "AudioPaint".

Hört sich für mich aber eher so an, als wolltest du direkt die Wellenform zeichnen (x: Zeit, y: Amplitude), da kenn ich leider nichts - ich schätze du brauchst dafür grundsätzlich aber sehr große und hochaufgelöste Bilder, damit das gut funktioniert..
 
Alsoooo ...
Das Audiosample ist ja nur 1,5 Sekunden lang, von daher dürfte die Grafik fein genug aufgelöst sein, wenn man die ca 15cm breit abbildet.
Es sind nur vier Worte.
Wollte das auf die neue CD vorne draufpappen.
War meine Überlegung.
Ich dachte an eine App fürs Handy, mit der man das einscannen hörbar machen kann.
Das muss ja auch nicht super toll klingen, es geht mir mehr um die Message an sich.

Man kann sich heute Wellenformen bis 3 Sekunden Länge auf den Arm tätowieren lassen und das über eine App wieder abspielen.
Nennt sich Soundwave Tatoo.
Jedoch analysiert das Programm nicht wirklich die Wellenform, ist also eigentlich eine Mogelpackung.
Man schickt das Audio dort hin und bekommt ein jpg zurück, welches dann tätowiert wird.
Das jpg wird dort gespeichert und kann dann über die App wieder abgerufen werden.
Könnte ich machen, würde mich aber dauerhaft Geld kosten, einmalig rund $30 und dann in jedem weiteren Jahr einen Zehner.
Und man könnte es sich nur anhören, wenn man eine Internetverbindung hat.
Bringt mir also nichts.
 
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