der berliner
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Sieht man ja auch deutlich.
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rauschwerk schrieb:Michael Burman schrieb:...Wenn eine Tastatur schon unnötigerweise verbaut ist, und dazu noch mit platzraubenden Full-Size-Tasten, dann sollte diese zumindest farblich möglichst unauffällig sein.
Ich möchte den Synthesizer im Sinne eines Instruments spielen - und zwar möglichst via Fullsize-Klaviatur. Hier unterscheiden wir uns.
Wer ausschliesslich via Sequencer Musik schaffen möchte (also gänzlich ohne eine Klaviatur), so bitte. Möglich ist das.
Das Erstellen von Sounds, bildet sich (für mich) i.d.R. als ein Vor-Prozess.
Weil klassische Gitarristen auf das Notenblatt schauen und nicht auf ihre Gitarre.Michael Burman schrieb:[...] und klassische akustische Gitarren haben nicht mal Markierungen für die Bünde.
SynthUser0815 schrieb:Jedenfalls ist der Seldge (leider) nicht schöner geworden. Schade.
Zu teuer. Nur für einen elitären Kreis konzipiert.microbug schrieb:SynthUser0815 schrieb:Jedenfalls ist der Seldge (leider) nicht schöner geworden. Schade.
Warte halt auf den Edel-Sledge von Hartmann
Sequialter schrieb:Hallo Dietmar,das ist mir bekannt,daher meine Frage an Dich.Kann die Tastatur mit der GEM S2/S3 Turbo Tastatur mithalten?
microbug schrieb:Sequialter schrieb:Hallo Dietmar,das ist mir bekannt,daher meine Frage an Dich.Kann die Tastatur mit der GEM S2/S3 Turbo Tastatur mithalten?
Sorry, das hab ich erst jetzt gelesen.
Die Tastatur der GEM S/S3 ist mechanisch eine alte Fatar TP/8S, nutzt aber einen anderen Unterbau für die Kontakte (mechanisch) und Poly AT, während die Tastatur des Sledge die etwas leichterer TP/9S ist, beim gelben noch ohne Gewichte, bei der Black Edition gewichtet, der Unterschied ist sehr deutlich, aber an die der GEM reicht sie nicht ran.