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Christian Böckle
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Hallo Illya
Leider kann man nicht mit absoluter Sicherheit gewährleisten, daß Dein Problem nach dem Kauf einer solchen Steckdosenleiste gelöst ist.
Oft gestaltet sich das "Innenleben" solcher "Universal-Heilmittel" ausgesprochen "mager":
Eine Schmelzsicherung, ein Scheibenvaristor (zum Schutz vor Überspannungen) und (in der "nobleren" Ausführung) eine kleine Induktivität und ein kleiner keramischer Kondensator.
Und:
Oft können Störungen, die auf "Abrißfunken" oder "Prellen" von Schaltern beruhen, auch über "Funk" in eine Audiosignalleitung einstreuen, wenn sich eine Solche zufälligerweise "empfindlich" gestaltet (hohe Verstärkung, hochohmig, schlecht geschirmt odgl.).
Beispiel:
Bei meiner Anlage ist auch (aber nur in äußerst seltenen Fällen) das Schaltverhalten des Kühlschranks vernehmbar.
Genauer:
Ich verwende zwei Endstufen synchron.
Und der Schaltvorgang streut bei mir ALLEINIG im Bereich EINER Endstufe ein.
Alle anderen beteiligten Geräte (ca. 40 Stück) bleiben aber von diesem Schaltvorgang völlig "unbeeindruckt"!
Zur genaueren Untersuchung der Problematik könntest Du mittels einer "Kabeltrommel" testen:
Einfach die gesamte Anlage an einer "weit entfernten" Steckdose anstecken, die möglichst auf einer anderen Phase liegt.
Wenn die Störung dann wirklich verschwinden sollte, kommt Diese mit großer Wahrscheinlichkeit über die Netz-Zuleitung.
Falls die Störung aber weiterhin mit unverminderter Heftigkeit vorhanden ist, würde dies auf eine "Funk-Einstreuung" hinweisen.
Herzliche Grüße
Christian
Leider kann man nicht mit absoluter Sicherheit gewährleisten, daß Dein Problem nach dem Kauf einer solchen Steckdosenleiste gelöst ist.
Oft gestaltet sich das "Innenleben" solcher "Universal-Heilmittel" ausgesprochen "mager":
Eine Schmelzsicherung, ein Scheibenvaristor (zum Schutz vor Überspannungen) und (in der "nobleren" Ausführung) eine kleine Induktivität und ein kleiner keramischer Kondensator.
Und:
Oft können Störungen, die auf "Abrißfunken" oder "Prellen" von Schaltern beruhen, auch über "Funk" in eine Audiosignalleitung einstreuen, wenn sich eine Solche zufälligerweise "empfindlich" gestaltet (hohe Verstärkung, hochohmig, schlecht geschirmt odgl.).
Beispiel:
Bei meiner Anlage ist auch (aber nur in äußerst seltenen Fällen) das Schaltverhalten des Kühlschranks vernehmbar.
Genauer:
Ich verwende zwei Endstufen synchron.
Und der Schaltvorgang streut bei mir ALLEINIG im Bereich EINER Endstufe ein.
Alle anderen beteiligten Geräte (ca. 40 Stück) bleiben aber von diesem Schaltvorgang völlig "unbeeindruckt"!
Zur genaueren Untersuchung der Problematik könntest Du mittels einer "Kabeltrommel" testen:
Einfach die gesamte Anlage an einer "weit entfernten" Steckdose anstecken, die möglichst auf einer anderen Phase liegt.
Wenn die Störung dann wirklich verschwinden sollte, kommt Diese mit großer Wahrscheinlichkeit über die Netz-Zuleitung.
Falls die Störung aber weiterhin mit unverminderter Heftigkeit vorhanden ist, würde dies auf eine "Funk-Einstreuung" hinweisen.
Herzliche Grüße
Christian