automake
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Hallo Zusammen
Ich habe vor ca einem halben Jahr über einen Arbeitskollegen einen Polyvoks aus Kasachstan Importiert. (Egtl ein Fall für den Anti-es-hakt Thread aber Zoll und Versand relativieren das Ganze wieder). Das Teil war zwar äusserlich nicht mehr im besten Zustand und musste ein wenig restauriert werden, doch technisch lief, zumindest nachdem ich die losen Platinenmodule wieder richig eingesteckt hatte alles bestens.
Nachdem der Synth wieder in ansehnlichen Zustand war, hab ich gleich noch große Klinken und das CV-Interface eingebaut um den alten Russen über ein Doepfer MCV1 an mein MIDI Setup zu hängen.
(dieses cv : http://www.muztech.com/eng/images/cv_gate.jpg welches sonst )
Dabei ist mir das folgende Problem beim Triggerverhalten aufgefallen:
Dreht man "Atacka" ein wenig auf gibt es fast keine Probleme.
Der Poly gibt die am Rechner erstellte Midi Sequenzen wieder.
Will man einen schnelleren Anschlag einstellen, reagiert der Polyvoks mit kontinuierlichen Störgeräuschen. Es scheint so als würden vom CV Interface ständig sehr kurze Triggerimpuse gesendet, die bei langsamen Attack nicht zu hören sind.
(Die Impulse folgen der Tonhöhe des zu letzt gespielten Pitchwerts)
Ich habe ein wenig experimentiert und für die entsprechende Midischnittstelle die Sync und CC/PC Messages deaktiviert -> die Störimpulse reduzieren sich.
Die Störtrigger kommen auch, wenn ich den Sequenzer komplett stoppe!
Erst wenn ich die Midiverbindung zum MCV1 kappe hat der Spuk ein Ende!
Noch eine (zumindest für mich) sehr irritierende Tatsache ist, dass das Ganze selbst dann noch auftritt, wenn ich die Gate Verbindung zwischen MCV1 und Polyvoks unterbreche und nur den Pitch per CV angeschlossen lasse.
Der "Störtrigger" kommt quasi über den Pitch eingang am CV Interface
(Die beiden hängen intern an der selben Masseleitung - könnte dass eine Ursache sein? War bisher der Meinung, dass spiet keine Rolle)
Ich würde den Fehler gern beheben bzw erstmal isolieren. Leider bin ich mit meinen Latein am Ende, was egtl nur sinnloses Rumprobieren zur Folge hätte. Hat jemand ne Idee, wo man Ansetzten könnte? Oder hatte jemand schon mal ähnliche Probleme?
Könnte es evtl an der Triggerspannung vom MCV1 liegen?
(läuft z zt auf 5V, mir ist aber beim beim Testen / Durchmessen aufgefallen, dass der Poly schon bei 0,5V triggerd! ) Kann ja eigentlich
auch nicht sein, weil selbst bei abgestecktem Gatekabel gibts Störungen.
Oder bekommt das MCV 1 irgendwelche midi sync Meldungen, die er fälschlicherweise verstärkt?
Was mich wie gesagt am meisten wundert, ist die Tatsache, dass der Trigger über die Pitch ausgelöst wird!?
Bin da leider kein Fachman. Die Fertigkeit zum Löten und Basiswissen ist vorhanden, aber zum tieferen Debuggen hab ich weder das Gerät noch die Ahnung.
Leider hatte ich bis jetzt noch nicht die Möglichkeit anderes MIDI2CV Interface oder ein CV-Keyboard auszuprobieren um als Fehlerquelle das MCV1 auszuschließen.
Ich habe vor ca einem halben Jahr über einen Arbeitskollegen einen Polyvoks aus Kasachstan Importiert. (Egtl ein Fall für den Anti-es-hakt Thread aber Zoll und Versand relativieren das Ganze wieder). Das Teil war zwar äusserlich nicht mehr im besten Zustand und musste ein wenig restauriert werden, doch technisch lief, zumindest nachdem ich die losen Platinenmodule wieder richig eingesteckt hatte alles bestens.
Nachdem der Synth wieder in ansehnlichen Zustand war, hab ich gleich noch große Klinken und das CV-Interface eingebaut um den alten Russen über ein Doepfer MCV1 an mein MIDI Setup zu hängen.
(dieses cv : http://www.muztech.com/eng/images/cv_gate.jpg welches sonst )
Dabei ist mir das folgende Problem beim Triggerverhalten aufgefallen:
Dreht man "Atacka" ein wenig auf gibt es fast keine Probleme.
Der Poly gibt die am Rechner erstellte Midi Sequenzen wieder.
Will man einen schnelleren Anschlag einstellen, reagiert der Polyvoks mit kontinuierlichen Störgeräuschen. Es scheint so als würden vom CV Interface ständig sehr kurze Triggerimpuse gesendet, die bei langsamen Attack nicht zu hören sind.
(Die Impulse folgen der Tonhöhe des zu letzt gespielten Pitchwerts)
Ich habe ein wenig experimentiert und für die entsprechende Midischnittstelle die Sync und CC/PC Messages deaktiviert -> die Störimpulse reduzieren sich.
Die Störtrigger kommen auch, wenn ich den Sequenzer komplett stoppe!
Erst wenn ich die Midiverbindung zum MCV1 kappe hat der Spuk ein Ende!
Noch eine (zumindest für mich) sehr irritierende Tatsache ist, dass das Ganze selbst dann noch auftritt, wenn ich die Gate Verbindung zwischen MCV1 und Polyvoks unterbreche und nur den Pitch per CV angeschlossen lasse.
Der "Störtrigger" kommt quasi über den Pitch eingang am CV Interface
(Die beiden hängen intern an der selben Masseleitung - könnte dass eine Ursache sein? War bisher der Meinung, dass spiet keine Rolle)
Ich würde den Fehler gern beheben bzw erstmal isolieren. Leider bin ich mit meinen Latein am Ende, was egtl nur sinnloses Rumprobieren zur Folge hätte. Hat jemand ne Idee, wo man Ansetzten könnte? Oder hatte jemand schon mal ähnliche Probleme?
Könnte es evtl an der Triggerspannung vom MCV1 liegen?
(läuft z zt auf 5V, mir ist aber beim beim Testen / Durchmessen aufgefallen, dass der Poly schon bei 0,5V triggerd! ) Kann ja eigentlich
auch nicht sein, weil selbst bei abgestecktem Gatekabel gibts Störungen.
Oder bekommt das MCV 1 irgendwelche midi sync Meldungen, die er fälschlicherweise verstärkt?
Was mich wie gesagt am meisten wundert, ist die Tatsache, dass der Trigger über die Pitch ausgelöst wird!?
Bin da leider kein Fachman. Die Fertigkeit zum Löten und Basiswissen ist vorhanden, aber zum tieferen Debuggen hab ich weder das Gerät noch die Ahnung.
Leider hatte ich bis jetzt noch nicht die Möglichkeit anderes MIDI2CV Interface oder ein CV-Keyboard auszuprobieren um als Fehlerquelle das MCV1 auszuschließen.