ppg360
fummdich-fummdich-ratata
Hallo allerseits,
und wieder erwischt ihr mich bei schamloser Reklame in eigener Sache: Anläßlich unseres Konzertes vom vergangenen Karfreitag habe ich zwei CDs in limitierter Auflage produziert, damit die Konzertgänger etwas ähnlich klingendes als Souvenir mit nach Hause nehmen können. Ein paar der jeweils auf 25 Exemplare limitierten CDs, die in einer speziellen Aufmachung kommen, sind noch übrig.
"Tektonik -- Music for Earthquakes" ist zwischen September 2004 und Januar 2005 entstanden und enthält sehr langsamen und finsteren Dark Ambient, der hauptsächlich auf tieffrequenten Drones und Impulsen aufgebaut ist. Ein paar Leute, die sich das Album angehört haben, meinten, es würde sie an Thomas Köner erinnern, aber dann nicht so langweilig . Die Aufnahmen stammen zum Teil aus der Zeit vor dem Tsunami in Südostasien, und mir wurde die Musik, die diese geologischen Vorgänge klanglich umzusetzen versucht, ein wenig unheimlich, als nur etwa drei Monate nach Beginn der Aufnahmen tatsächlich irgendwo die Erde heftig bebte. Hier bebte die Erde u. a. durch tieffrequentes Material aus einem ARP 2600, diverse elektro-akustische Samples und Drones aus u a. einer Yamaha YC-45D.
"Gronland -- Music for Glaciers" (mit einem Schrägstrich durch´s "o", wie man das so in Dänemark betreibt) stammt von Januar und Februar 2006 und ist meine aktuellste Musik. Hierbei handelt es sich ebenfalls um eine sehr flächige Ambient-CD, die allerdings weniger auf tieffrequentem Material aufbaut, sondern ein eher weites, luftiges und gleichzeitig eisig kaltes Klangbild zu malen versucht. Die Reaktionen bisher verwiesen auf Arbeiten von Robert Rich und Steve Roach, was die Einordnung von Stil und Klangfarben angeht. A propos Klangfarben: Hauptklangquellen waren auf "Gronland" ein Prophet VS, ein Technics WSA-1 (wer ihn schon immer mal hören wollte) sowie ein Electrix Repeater und zwei Oberheim Echoplex Loop Delays im Vollausbau.
Hörbeispiele gibt´s im Internet noch keine, aber in Kürze wird auf meiner Website www.parsick.com zumindest schonmal ein bißchen weiterführende Info zu finden sein. Als kleiner Hinweis: Mit meiner anderweitig in diesem Forum besprochenen CD "Hoellenengel" haben diese CDs musikalisch relativ wenig zu tun, allenfalls qualitativ .
Über reges Interesse eurerseits würde ich mich sehr freuen. Wer Fragen hat, ist herzlich willkommen. Zu "sehen" sind die CDs in unserem Webshop unter www.doombient.com.
Danke für´s Lesen,
Stephen.
und wieder erwischt ihr mich bei schamloser Reklame in eigener Sache: Anläßlich unseres Konzertes vom vergangenen Karfreitag habe ich zwei CDs in limitierter Auflage produziert, damit die Konzertgänger etwas ähnlich klingendes als Souvenir mit nach Hause nehmen können. Ein paar der jeweils auf 25 Exemplare limitierten CDs, die in einer speziellen Aufmachung kommen, sind noch übrig.
"Tektonik -- Music for Earthquakes" ist zwischen September 2004 und Januar 2005 entstanden und enthält sehr langsamen und finsteren Dark Ambient, der hauptsächlich auf tieffrequenten Drones und Impulsen aufgebaut ist. Ein paar Leute, die sich das Album angehört haben, meinten, es würde sie an Thomas Köner erinnern, aber dann nicht so langweilig . Die Aufnahmen stammen zum Teil aus der Zeit vor dem Tsunami in Südostasien, und mir wurde die Musik, die diese geologischen Vorgänge klanglich umzusetzen versucht, ein wenig unheimlich, als nur etwa drei Monate nach Beginn der Aufnahmen tatsächlich irgendwo die Erde heftig bebte. Hier bebte die Erde u. a. durch tieffrequentes Material aus einem ARP 2600, diverse elektro-akustische Samples und Drones aus u a. einer Yamaha YC-45D.
"Gronland -- Music for Glaciers" (mit einem Schrägstrich durch´s "o", wie man das so in Dänemark betreibt) stammt von Januar und Februar 2006 und ist meine aktuellste Musik. Hierbei handelt es sich ebenfalls um eine sehr flächige Ambient-CD, die allerdings weniger auf tieffrequentem Material aufbaut, sondern ein eher weites, luftiges und gleichzeitig eisig kaltes Klangbild zu malen versucht. Die Reaktionen bisher verwiesen auf Arbeiten von Robert Rich und Steve Roach, was die Einordnung von Stil und Klangfarben angeht. A propos Klangfarben: Hauptklangquellen waren auf "Gronland" ein Prophet VS, ein Technics WSA-1 (wer ihn schon immer mal hören wollte) sowie ein Electrix Repeater und zwei Oberheim Echoplex Loop Delays im Vollausbau.
Hörbeispiele gibt´s im Internet noch keine, aber in Kürze wird auf meiner Website www.parsick.com zumindest schonmal ein bißchen weiterführende Info zu finden sein. Als kleiner Hinweis: Mit meiner anderweitig in diesem Forum besprochenen CD "Hoellenengel" haben diese CDs musikalisch relativ wenig zu tun, allenfalls qualitativ .
Über reges Interesse eurerseits würde ich mich sehr freuen. Wer Fragen hat, ist herzlich willkommen. Zu "sehen" sind die CDs in unserem Webshop unter www.doombient.com.
Danke für´s Lesen,
Stephen.