Steinberg Midex 8 / Sysex Problem

Cyclotron

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Hat hier eigentlich jemand das Steinberg Midex 8 mit einem neueren PC (Mehrkernsystem) stabil zum laufen bekommen, insbesondere hinsichtlich Sysex - Editoren?

Hintergrund: Bei mir läuft es ausschließlich mit Single Core Systemen stabil. Sobald ein Mehrkernprozessor (Intel als auch AMD) im PC ist und ich mit einem Editor Sysex - Daten sende, geht der Verbund komplett baden - schlimmstenfalls zerschieße ich mir noch die Geräte: der JV1080 war beispielsweise nur noch im Blindflug zu resetten. Das passiert sowohl unter XP als auch unter Win 7 32 / 64, auch mit den jeweils aktuellsten Treibern. Und auch mit extra Netzteil am Midex.

Habe zwar einen stabilen Workaround (mit rtpMidi und einem ollen Athlon XP 2800 mit Win XP drauf als Midiserver für diverse Interfaces), aber elegant und zukunftssicher ist das ja auch nicht. Zumal sich auf dem Athlon nur eine uralte Version von rtpMidi installieren lässt: Die aktuelle soll zwar noch XP kompatibel sein, aber der aktuelle Installer mag den Prozessor nicht - vermutlich, weil der keine Befehlssätze jenseits SSE kann.

Daher würde mich mal interessieren, ob es andere Lösungen dafür gibt (außer: das Midex langfristig in die Tonne kloppen).
 
Habe überhaupt kein Problem damit.
Hier laufen alle vier Midex-8 (voll bestückt) an einem Core i5 unter Windows 10 mit Cubase 8.5 ganz brav, so wie sie sollen.
Hast du die Midex upgedatet?
 
Okay, danke für Deinen Erfahrungsbericht! Tja, dann scheint der Fehler wirklich hier zu liegen.

Hm.. also die Firmware ist laut Systemsteuerung Version 2.1 und ich verwende unter Win32 die Treiberversion 1.903 bzw. unter Win64 die Version 1.964. Soweit ich das verstanden habe wird die Firmware vom Treiber geladen - ich wüsste jedenfalls nicht, was ich da updaten könnte (und womit).

Die Computer haben ihrerseits die jeweils aktuellsten Updates drauf, allerdings nur die laut Microsoft "wichtigen". Da überblicke ich leider nicht, ob in den Verbleibenden etwas drin steckt, was das Problem lösen könnte. Da das Midex mit den uralten Rechnern absolut stabil läuft, denke ich nicht, dass das Interface selbst einen Defekt hat.
 
Zukunftssicher ist das Teil nur solange, wie Steinberg den Treiber auch pflegt, den es länger ja garnicht gab und inzwischen auch schon wieder ein paar Jahre alt ist.

Die Hardware ist fast die Gleiche wie bei den Emagics, stammen ja auch vom gleichen Hersteller EES, der beide entwickelt hat, wie schon die Atari-Interfaces vorher. Ist halt noch USB1.1, ob bei denen allerdings ein Flashrom drin ist oder man ein EPROM tauschen muß, weiß ich grad nimmer.

Langfristige Alternative wäre das MIO10 oder, wenn Du nur Ports und nicht alle Kanäle brauchst, die Kombi aus MIO/MIO2/MIO4 und 1-2 MIDITemps. Das würde dann auch komplett standalone gehen.

Es gab auch einen Thread hier im Forum vom Januar 2017, wo jemand Probleme hatte, das Interface unter Win10 zum laufen zu bekommen, wurde aber gelöst.
 
Naja, als "zukunftssicher" würde mir für den Anfang reichen, dass ich nicht auf 15 Jahre alte Rechner mit enstprechend altem OS angewiesen bin. Natürlich ist das Midex jetzt schon ein Oldie und quasi "hinübergerettet". Aber wie Bernie beschreibt, funktioniert es ja bei ihm (und offenbar auch bei anderen).

Die meisten neueren Interfaces sind ja class compliant, wobei ich da aber auch immer wieder von Problemen mit Sysex lese. Und manche Editorprogramme bieten keine Optionen, um irgendwas hinsichtlich Puffer / Geschwindigkeit einzustellen, wie es in dem Fall oft geraten wird (Beispiel ChangeIt für den JV1080). Ich möchte ungern umsteigen, nur um dann mit ähnlichen Problemen da zu sitzen und doch wieder irgendwas basteln zu müssen.

Wobei ich dann schon was größeres bräuchte... momentan hängt am Midiserver noch ein EES PC MIDI 2/4 und eine Midiman D-MAN Karte. Die sind auch schon jenseits von Gut und Böse, arbeiten aber ohne Probleme. Trotzdem würde ich die dann ersetzen müssen... und das wird deutlich teurer als ein zweites gebrauchtes Midex (was finanziell grad noch so drin wäre).

Was ich grad noch nicht probiert habe: Das Midex mal an einen separaten USB Controller (PCI / PCI-x) zu hängen. Vielleicht habe ich auch nur Pech mit den Mainboards. Und ich meine gelesen zu haben, dass das bei anderen Leuten auch schon mal als Ursache gefunden wurde. Gott sei Dank habe ich einen Wandschrank voller Computerteile. Wenn ich dessen Tür aufkriege, ohne verschüttet zu werden, sollte ich eigentlich was zum Testen finden.
 
Ich hab hier sowohl Iconnect MIO4 und dessen großen Bruder MIDI4+ im Einsatz, auch mit Sounddiver oder MIOC-Editor für die MIDITemps, und da gibt's keinerlei Probleme.
 
Dann werde ich dies bzw. dessen größere Geschwister mal näher ansehen. Bis dahin muss es halt per LAN über den Altrechner gehen.

Nachdem aber die Midexe bei anderen auch problemlos funktionieren, frag ich mich schon, ob ein neues Interface hier nicht auch irgendwelche 'Sondermacken' an den Tag legt - und sei es, weil die Rechner Grütze sind. Einen extra USB Controller hab ich in meinem Fundus nicht auftreiben können, also fallen die Tests dahingehend erst mal flach.

Habe es zwischendurch auch noch (ein letztes mal) an einem weiteren Dualcore Laptop ausprobiert und da scheitert es ebenfalls. Auch Dumps zum Synth bleiben nach 8192 Bytes stehen. Zwar reagiert das Interface dann noch auf die "View Midex" Taste in der Systemsteuerung, aber der Editor hängt fest bis zum Reset am Gerät. Windows behauptet wie immer, dass alles fehlerfrei läuft und die Ereignisanzeige gähnt ereignislos vor sich hin... .

Und Sounddiver hat bis jetzt auf keinem der "Problemcomputer" irgendeinen Synth gefunden. Wenn ich Synths manuell installliere, erzählt mir der TG77 was von falscher ID (obwohl es die richtige ist) und der JV spricht eine mir unbekannte Sprache. Habe es dann gut sein lassen, bevor ich mir noch mehr Geräte zermurkse.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist halt noch USB1.1, ob bei denen allerdings ein Flashrom drin ist oder man ein EPROM tauschen muß, weiß ich grad nimmer.
Meine Midex gehören zu den ersten, die damals ausgeliefert wurden, Hardwareseitig wurde nie etwas verändert, also kein EPROM ausgetauscht. Mein Techniker und IT-Spezialist hat mir meinen neuen Rechner aufgesetzt und alles eingerichtet. Ich weiß nur das er irgendwas von Midex Update gemurmelt hat, welche Version da jetzt werkelt kann ich nicht sagen. Aber es läuft alles wie es soll, es gibt auch keine Latenz-Probleme mit dem alten USB. Habe rückseitig eine separate Karte mit ganz vielen USB- Anschlüssen drin. Mehr kann ich dazu leider nicht sagen, kenne mich nicht damit aus.
 
Ich weiß nur das er irgendwas von Midex Update gemurmelt hat, welche Version da jetzt werkelt kann ich nicht sagen.

Laut Manual kümmert sich jetzt der Treiber darum - aber gut möglich, dass man bei den ersten Versionen noch manuell updaten musste. Ansonsten ist in den Installationshinweisen und im Netz nichts zu finden, was auf eine gesonderte Prozedur hinweist.

Habe rückseitig eine separate Karte mit ganz vielen USB- Anschlüssen drin. Mehr kann ich dazu leider nicht sagen, kenne mich nicht damit aus.

Genau, eine extra USB Controller Karte, wie ich sie im Schrank nicht gefunden hab ... . ;-) Vielleicht kauf ich mir nächste Woche doch mal so ein Ding, die gibt es ja schon relativ günstig. Dass das Interface bei Dir an einem i5 so gut funktioniert zeigt ja, dass es das von mir Gewünschte kann - was ja meine Frage eindeutig beantwortet.

Jedenfalls vielen Dank für die Infos (auch @microbug)!
 
Beim Emagic Unitor8(MKII) hat es beides drin, also ein EPROM für die Basisfirmware und ein Flashrom für Updates. Beim davon abgeleiteten AMT8 fehlt dieses. Da das Midex8 vom gleichen Entwickler stammt, dürfte das dort auch so sein, leider finden sich keine Bilder vom Innenleben, und es ist lange her, daß ich eins von innen gesehen habe.

Manchmal hilft es auch, wenn man bei Windows einfach mal die USB-Leichen per USB Deview löscht, zumal es ja immer noch diese Grenze mit den 10 Geräten gibt, iirc aber nur für Classcompliant Geräte.
 
Bis auf einen Rechner waren das alles 'frische' Systeme ohne verwaiste Einträge. Trotzdem danke für den Hinweis auf Deview, das kannte ich noch gar nicht.

Hat sich eigentlich so um 2006 irgendwas an der Art geändert, wie man USB implementiert? Irgendwie ist es ja merkwürdig, dass es hier durchweg auf allen Geräten läuft, die vor diesem Datum gebaut wurden (selbst wenn das nur für mein Exemplar gilt).
 
Ärgerlich.

Wenn Du nur die Ports, aber nicht die Kanäle brauchst, kannst gerne eine oder mehrere MIDITemp von mir haben, PN bei Interesse. Die gehen auch ohne Rechner.
 
Danke für das Angebot! Aber leider kann ich mir momentan keine weiteren Investitionen leisten, der Controller hat mich schon 18€ gekostet und ich muss ja noch für andere Baustellen (DSS1) sparen. Sowas wie ein MIO ist zwar nice, aber derzeit völlig utopisch.
 
Je nach Geräteanzahl dürfte die Kombi aus MIO2 und 2 MIDITemps günstiger kommen als ein MIO10, nur mal so zur Überlegung. Wahrscheinlich reichen Dir auch 2 alte PMM-88 schätze ich, habe ich auch noch da und sind billiger als eine MP88.
 
Eigentlich habe ich mir ja das Midex angeschafft, damit ich die Patchbays und Mergeboxen endlich los werde - und bis zur Einführung eines Core2 lief es auch deutlich stabiler und übersichtlicher als die alte Stöpselorgie. Mittlerweile bräuchte ich wenigstens noch für 10 Geräte Sysex, wenn ich die FX Geräte mal außen vor lasse und den Rest als Thru Kette dranhänge.
 
Eigentlich habe ich mir ja das Midex angeschafft, damit ich die Patchbays und Mergeboxen endlich los werde - und bis zur Einführung eines Core2 lief es auch deutlich stabiler und übersichtlicher als die alte Stöpselorgie. Mittlerweile bräuchte ich wenigstens noch für 10 Geräte Sysex, wenn ich die FX Geräte mal außen vor lasse und den Rest als Thru Kette dranhänge.

Wenn Du zu einer Patchbay eine Mergebox brauchtest, war es das falsche Gerät.

Außerdem ist eine MIDITemp heute nach wie vor unerreicht und auch lange nicht überflüssig, ganz im Gegenteil.
 
Nun, wenn man jeden Synth mit In/Out an einen Port eines Mehrkanal-Interfaces hängt und eben so lange Interfaces zufügt, bis man alle Synths angeschlossen hat, dann braucht man in der Tat weder Patchbay noch Merger. Nur muss halt der Rechner immer laufen.
 
Wobei man das MIDI Routing eh niemals über den Rechner machen sollte, außer es ist ein Atari ST.

Der Trend geht aber auch immer mehr weg vom Rechner als Zentrale, und da werden die MIDI Patchbays wieder interessant. In einem Setup mit Hardwaresequenzer ist sowas IMHO Pflicht.
 
Nur so eine Idee. Auf dem Rechner installierst Du eine virtuelle XP Kiste, in dieser bindest Du via USB Pass Through die Interfaces an und gehst dann via rtpMidi vom Rechner mit modernem OS auf die virtuelle XP Kiste. Das könnte auch allgemein eine Lösung sein, für die Kollegen mit EMAGIC Unitoren und Windows. Dank Apple gibt es dort ja keinen Treiber-Support mehr.

Wobei man das MIDI Routing eh niemals über den Rechner machen sollte, außer es ist ein Atari ST.
Spielverderber...

Den Atari emuliert man dann einfach in einer anderen VM...
 
Von hinten durch die Brust ins Auge.

Atari per Software emulieren ist Kappes, da hat man ja wieder die USB-Grütze, kann man sich sparen.
 
Die Beschränkung auf einen Kern war das erste was ich probiert hatte. Bei einem Board hab ich sogar im Bios nur einen Kern aktiviert und dann erst alles installiert, brachte aber auch nichts. Daher kam dann meine Frage auf, ob sich grundsätzlich was geändert hat um 2006 oder so.

Btw. ist es auch egal, in welcher Umgebung die Anwenderprogramme laufen: Wichtig ist nur, dass der Treiber auf einem Single Core läuft. Hatte ja auch erst race conditions in den alten Editoren in Verdacht, aber das ist es nicht. Es ist ferner auch nicht die Frage von 32 / 64 Bit oder OS Version. Auch wenn man das wohl nicht lösen kann, hätte ich gern verstanden, was da schief geht und ob mir das mit anderen Interfaces auch passieren kann.

Was Trends angeht - mein Trend geht hin zu mehr PC und möglichst wenig Hardware. Die DAW ist Zentrale, lediglich für Spezialaufgaben (Lan2SCSI oder Programmierprojekte) laufen weitere Rechner im Verbund. Und dass es von der Idee her eigentlich super funktioniert, sieht man ja an meinem Workaround - wenn mir blos nicht dieser ewige Fortschritt dazwischen gekommen wäre. :sad:
 
Das mit dem MIDI-Mediation Rechner mit rtpMidi und passendem OS, an dem die Interfaces hängen, ist doch eigentlich DIE LÖSUNG, Deinen aktuellen Rechner von der Legacy Welt MIDI abzukoppeln. Das alte OS dort ist doch schnuppe. Evtl. kannt Du den Rechner durch einen aktuellen passiv gekühlten Barebone ersetzen. XP oder was in der Richtung muss halt laufen.

Evtl. wäre Linux eine Option. Wenn das Interface von Linux unterstützt wird und es rtpMidi für Linux gibt. Dann könntest Du sogar mit Hardware und Software "modern" werden. Im Fall der EMAGIC Unitoren gibt es wohl Linux Support. Das mit der VM, so dass man alles in einem Rechner hat, klingt noch cool.

Wenn ich gross bin und mal viel Zeit habe, dann probiere ich das mal aus :)

Danke Dir für den rtpMidi Hinweis, das hatte sich bei mir bisher nicht im aktiven Teil des Gehirns befunden.

Wie ist das bei Dir allgemein so mit Latenzen? Ein MIDI Kommando muss sich ja durch so einige Protokollschichten und Hardware Layer fräsen, bevor es im Kabel landet...
 
Das mit dem MIDI-Mediation Rechner mit rtpMidi und passendem OS, an dem die Interfaces hängen, ist doch eigentlich DIE LÖSUNG, Deinen aktuellen Rechner von der Legacy Welt MIDI abzukoppeln. Das alte OS dort ist doch schnuppe. Evtl. kannt Du den Rechner durch einen aktuellen passiv gekühlten Barebone ersetzen. XP oder was in der Richtung muss halt laufen.

Es würde auch mit Win 7 und einem Athlon 64 gehen... das ist so ziemlich das modernste, was noch geht.

Evtl. wäre Linux eine Option. Wenn das Interface von Linux unterstützt wird und es rtpMidi für Linux gibt. Dann könntest Du sogar mit Hardware und Software "modern" werden. Im Fall der EMAGIC Unitoren gibt es wohl Linux Support. Das mit der VM, so dass man alles in einem Rechner hat, klingt noch cool.

Von Linux hab ich keine Ahnung und grad wenig Motivation, neue Baustellen aufzumachen. Die Zeit reicht ja kaum für Musik, obwohl es eigentlich mal darum ging. Das ist aber seit Jahren zu einem Programmierjob für andere Musiker verkommen und das Studio durfte besten falls zum Testen herhalten.

Wie ist das bei Dir allgemein so mit Latenzen? Ein MIDI Kommando muss sich ja durch so einige Protokollschichten und Hardware Layer fräsen, bevor es im Kabel landet...

Ich merke ehrlich gesagt gar keinen Unterschied zum Interface direkt an der DAW. Läuft auch alles tight, wenn mehrere Geräte parallel spielen. Viel schlimmer sind Latenz / Jitter der Synths selber. Gerade der Virus ist da recht extrem und das war auch schon vor rtpMidi so.
 
Wie heisst es so schön: Never change a running system. Danke für die Bestätigung, dass es vom Timing keine Probleme gibt. Das erhöht bei mir die Motivation, es mal auszuprobieren.
 
Soviel noch zum Midiserver aka "running system":

1. Ist er jetzt so leise, dass ich ihn regelmäßig vergesse auszumachen, obwohl er neben mir steht.

2. Nachdem ich die Maus abgezogen hab, hatte ich plötzlich dieselben Probleme wie an der DAW. "Sysex Errors" samt Crashes, die nur noch durch Neustart zu beheben sind.

Es stellte sich dann heraus, dass es nur stabil läuft, wenn das Midex zusammen mit der Maus auf einem Hub ist... . Ich dachte ja immer, gerade das sei nicht so gut? Nicht nur wegen Strom, sondern auch wegen Bandbreite. Aber es geht nur so... chiiiiii?????

Und ja, Energiesparen ist überall deaktiviert.

Ich glaub ich schmeiß das USB Zeug weg und komme auf die Patchbay - Idee zurück. Ein Nervenarzt wird ja auf Dauer teurer.
 
Das Angebot mit den MIDItemps steht nach wie vor. Was Anderes würde ich bei einem größeren Setup nicht nehmen, sind alle viel zu eingeschränkt.
 

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