Stimme dir in vielem zu, aber die "kleine Galaxie" - Folge gab es, es ist die, wo körperlose Wesen beobachten und weil die Menschen Kinder komisch behandeln sagen sie - komm, wir treffen uns in 200 Jahren wieder oder so..
Etwas in der Art passiert auch bei den KI's weil die bisschen abgefuckt waren durch das Handeln der FÖD.
Darmok, als die Mauern fielen. Einige Sachen aus VOY und DS9 (spätere Folgen) und einige Dinge mehr bis hin zu Data als Captain war auch nicht schlecht, ebenso Holovolk und Umsiedlung, 1 Direktive und so weiter.
Nunja, und nach 9/11 kamen die Jem-Hadar. Manches ist schon etwas offensichtlich und ja, es gibt auch ein paar zu wenig überlegte Dinge und etwas zu viel Militärkram, die Föderation selbst ist ja verdammt militarisiert. Und dennoch ist es für Amerikaner schon so, dass dieser Pathos manchmal wohl sein muss.
Action kommt vermutlich immer, wenn mehr A-team rein muss.
Das mit der UNO lag zu nahe - also das HQ, das war damals eine echte Idee, eine Art Weltregierung zu haben, heute hat die UNO ja auch keine besondere Bedeutung mehr,..nicht diese, damals dachte man dabei an das Haus Europa und Ende von Kriegen. Dazu hätte man einen sehr großen Weitblick haben müssen, damit da mehr draus wird, denk ich..
Insurrection - war von der Idee im Aufbau super, aber der Verlauf bei 3/4 des Films war doch schwächelnd. Leider.
Aber die Sache mit vulkanisch oder so zu sein - das sollte wohl für den Zuschauer klar sein, es geht da ja um "Menschlichkeit", dh - es wäre wohl auch woanders so, aber dann hätte man doppelte Transferleistung bringen müssen, so weit ist der typische Zuschauer nicht, die erste Folge, the Cage wurde abgelehnt, weil da eine Frau weit oben steht und weil zu viel "Gehirn" vor kommt. Der Doc ist da noch mehr 60er
Man musste halt diese superalbernen Schlägereien einbauen, weil Western waren das, was man damals so guckte. Diese wirken heute sehr lächerlich.
Und es gab auch mal eine Folge mit "Yanks" und "Comms", also Ami vs. Kommunisten.
Gut fand ich aber die "scheinbar unterenwickelten", welche sich als hoch entwickelt herausstellten und am Ende alle Spocks und Kirks doof aussehen ließen.
Ja, Brent Spiner - super, er ist ja auch später bei Archer noch mal vor gekommen, super.
Janeway denkt über das töten nach, nur für Kaffee und manipuliert ihren Traumkerl "Boy meets Girl, Girl opens console and..."
Humor ist schon auch drin, in den Folgen - die normalen Folgen sind alle inhaltlich besser, bis auf Erstkontakt, wegen Lieblingsfeind Borg - ich mochte die Borg richtig, als die sich individualisierten in der späteren Zeit mit X-Warp und Hugh als Chef und deren Entwicklung wurde auch weiter geführt. Super. Lore war auch noch mit drin in dem Spiel.
"Ich bin nur ein einfacher Schneider", sagt Garak.
Eigentlich ist die Wahrheit aber - Freude ist nur das Fehlen von Information
Das ist aber nicht Trek sondern..
DS9: Bajor und dieser Quatsch mit den Drehkörpern und so - das war mir auch etwas zu viel..
Religion gab es aber vorher schon, meist als Grund des Scheiterns, es ist aber auch der "Reisende" vorgekommen, der wie eine Art Neobuddhist erschien, schon auch cool, aber nicht direkt als "Religion", sondern sowas wie "beyond glaubensscheiß"
Wesley, was machen wir nur mit dem? Kinder nicht auf die Brücke!
Children - they are not that great.
Glaube an die Wurmlochaliens.
Und dem Dominion X.
Und an seine 5 Stimmen.
Und Goth im Himmel.
Wieviele Lichter sehen sie?
Achja - Folter damals mit Psychologin an Bord war mir auch lieber, bisschen zu viel NY-Neutrotiker-Zeug, aber als Sicht schon mehr "eso".
Heute und später wird mehr Action gemacht und es wird klarer gutböse definiert, ja - es stimmt - für etwas wichtiges wird gefoltert. Archer zB macht das, aber es wird stark thematisiert. Kirk - ist aber auch damals der "Mensch" gewesen, eher im Sinne von "Gefühl ist total super und hat immer Recht", während der "Verstand" (Spock) meist nicht richtig liegen soll - am Ende, weil er ist ja "wie ein Computer", und logisch ist ja eigentlich nicht natürlich. Das ist schon auch in sich ein wenig krude.
Dieses schräge und inkonsistente Zeug hat man immer mal gewagt, natürlich.
Aber mehr Visionen als .. bei StarWars zB
Ich wünsch mir definitiv mehr Nachdenklickeit - das kann sein wie es will, es soll nicht mehr rumgeballert werden, das ist langweilig, und keine Krimischeiße. Das gilt auch für Militärkram, aaaber - früher war Obrigkeit auch nicht immer gut, es gab ja auch diese Verschwörung mit so Ohrenreinkriech-Fieselteilen, ..
Ausprägung von Persönlichkeiten und Bugs wie "auf einem Planeten gibt es auch nur eine Religion oder Anschauung" oder es ist wie bei uns - aufgeteilt in 2 Zonen.. das gab es schon auch oft.
Sehe ich aber ein, ist halt um zu zeigen - das geht ohne Quatsch, es ist richtig toll - es geht ohne Autos und ohne Geld.
Wie cool ist das denn? Ich mein - man kann überall hin, alles tun und ist absolut frei von Materialproblemen. Man braucht nur einen Computer und ein bisschen Zeugs, dann kann man überall eine Kolonie aufbauen und alles herstellen. Spätere Sachen sind aber auch so Alleslöser mit Technik. Es wird natürlich auch langweilig wenn man ALLES kann, dann muss Q kommen oder Reginald durchknallen und Superkräfte kriegen, dann wird das lustig.