Speichern im Modularsystem

stimmt. Passt aber auch auf Synthesizer.

Ja, Riff war halt witzig.

Meine Gitarren sind jedenfalls speicherbar.

Saiten, Saitenlage, Holz und Stimmung sind bei jedem Mal spielen gleich - gut - bei der Stimmung ist der Speicher noch nicht ganz ausgefeilt - die geht oft nach :harhar:
 
Ich war mal Zeuge, wie jemand in einem Musikgeschäft dem Verkäufer ne E-Gitarre mit gerissener hoher E-Saite hinhielt:
Er brauch eine neue hohe E-Seite!
Saiten aufziehen ist eine Wissenschaft in sich. Ich habe mir im Jahr 2000 eine E-Gitarre gekauft, und irgendwie ist mir da auch die hohe E-Saite gerissen. Ich habe im Laden eine neue Saite gekauft und noch extra gefragt, wie das Aufziehen geht bzw. was ich beim Aufziehen beachten muss. Ich wurde vom Verkäufer, der Gitarre spielen und sicherlich auch Saiten aufziehen konnte, fast ausgelacht mit der Ansage: Seite reinziehen / reinstecken und drehen / kurbeln oder so. So in dem Sinne: mehr ist da nicht zu machen, was für eine lächerliche Frage! Und das habe ich dann zuhause auch so gemacht, und die Saite ist mir sofort gerissen. Ich bin dann nochmal in den Laden und habe mir wieder eine neue Saite gekauft und gesagt, dass mir die Saite beim Aufziehen gerissen ist. Die Dame meinte nur ganz freundlich, ich solle nicht so energetisch (oder so) an der Stimmmechanik drehen. Was mir aber von keinem Mensch gesagt wurde und was ich nicht getan habe: Die Saite vor dem Aufkurbeln nicht ganz aufspannen, sondern die Saite ein Stück länger lassen, damit sich beim Aufkurbeln daraus Wicklungen auf der Achse der Stimmmechanik bilden können. Sonst wird die Saite reißen, weil keine Länge zum Aufwickeln auf die Achse der Stimmmechanik frei bleibt. Ja, eigentlich auch logisch. Aber ... Das habe ich dann auch von alleine kapiert beim nächsten Aufziehen. Später habe ich dann eine richtige Anleitung im Netz gefunden. Sowohl für E-, als auch für A-Gitarre.
Die alte hat gut gehalten, meinte er: So 4 Jahre.
Bei mir halten die Saiten auch ungefähr so lang.
 
Zuletzt bearbeitet:
wozu faltet man jeans?
Z.B. um sie in einen Kleider-Schrank zu legen. Oder in einen Koffer usw. :idea:

da würde ich ja eher noch ein modularsystem falten wollen.
Sicherlich gibt es auch faltbare Modular-Systeme. :cool:

Aber zum eigentlichen Thema des Threads:

Wenn es nur ein paar digitale Module sind, wo man Einstellungen speichern muss – wo ist das Problem es manuell zu machen, bevor man das Gerät ausschaltet? :agent:
Wenn ich speicherbare Geräte verwende, speichere ich immer, wenn ich Einstellungen verändert habe, die ich beibehalten möchte. Sowohl im Computer als auch z.B. bei externen Effekt-Geräten usw.
 
Saiten aufziehen ist eine Wissenschaft in sich. Ich habe mir im Jahr 2000 eine E-Gitarre gekauft, und irgendwie ist mir da auch die hohe E-Saite gerissen. Ich habe im Laden eine neue Saite gekauft und noch extra gefragt, wie das Aufziehen geht bzw. was ich beim Aufziehen beachten muss. Ich wurde vom Verkäufer, der Gitarre spielen und sicherlich auch Saiten aufziehen konnte, fast ausgelacht mit der Ansage: Seite reinziehen / reinstecken und drehen / kurbeln oder so. So in dem Sinne: mehr ist da nicht zu machen, was für eine lächerliche Frage! Und das habe ich dann zuhause auch so gemacht, und die Saite ist mir sofort gerissen. Ich bin dann nochmal in den Laden und habe mir wieder eine neue Saite gekauft und gesagt, dass mir die Saite beim Aufziehen gerissen ist. Die Dame meinte nur ganz freundlich, ich solle nicht so energetisch (oder so) an der Stimmmechanik drehen. Was mir aber von keinem Mensch gesagt wurde und was ich nicht getan habe: Die Saite vor dem Aufkurbeln nicht ganz aufspannen, sondern die Saite ein Stück länger lassen, damit sich beim Aufkurbeln daraus Wicklungen auf der Achse der Stimmmechanik bilden können. Sonst wird die Saite reißen, weil keine Länge zum Aufwickeln auf die Achse der Stimmmechanik frei bleibt. Ja, eigentlich auch logisch. Aber ... Das habe ich dann auch von alleine kapiert beim nächsten Aufziehen. Später habe ich dann eine richtige Anleitung im Netz gefunden. Sowohl für E-, als auch für A-Gitarre.

Bei mir halten die Saiten auch ungefähr so lang.

Hoffentlich hast du nicht vergessen, die Gitarre bei der Gelegenheit gleich stimmen zu lassen. Das hat es ja auch in sich ... .
 
Hoffentlich hast du nicht vergessen, die Gitarre bei der Gelegenheit gleich stimmen zu lassen. Das hat es ja auch in sich ... .
Ich habe im Jahr 2000 zusammen mit der Gitarre einen Line6 POD gekauft. Dort ist ein Stimmgerät integriert. :idea:

Am Line6 POD gibt's übrigens einen Manual-Mode, wo man ohne Presets einen Sound einstellen kann. Diesen Modus benutze ich aktuell in Verbindung mit meiner E-Geige.
 
Ich habe 3 Stück Lexicon MX400. :school: Dort sind Effekte speicherbar. Allerdings sind bei analoger Ansteuerung die Input-Levels nicht speicherbar. :agent: Aber das ist bei analogen Modular-Modulen ja auch so, dass sie nicht speicherbar sind. :idea:

Kanst eigentlich völlig vergessen, die MX400.
(Die Hall-Algorithmen fliegen im Gehäuse 'rum wie die Sau! - Will heissen: UNGEFALTET! (Drum sind die ja auch so billig ... )
Wer hat dir denn da gleich 3 von raufgehängt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut finde ich die Faltung beim Akkordeon; das sollte am besten immer zusammengefaltet bleiben.
 
wenn ich mal einen guten sound gepatcht habe ( und das kommt bei mir als anfänger leider nicht so häufig vor ;-)
dan autosample ich das mit der akai force und erstelle eine keygroup. geht super fix. geht übrigens auch mit der mpc live/x
 

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