changeling schrieb:
chain schrieb:
Vielleicht sollte ich mal eine designen.die hätte dann schon 5-6 bd pro strang
3 zum spielen und 3 für den nächsten Track...oder so...dafür keine sinnlosen toms
Was ist dann ein „Strang“? Ich würde die Drum-Parts nicht fest BD, SD, usw. nennen, vielleicht nichtmal Drum, da sich darüber ja alles abspielen lässt. One Shot macht eigentlich mehr Sinn, weil so klar ist, dass sich die Spuren nicht tonal spielen lassen (und das würde ich so umsetzen, dass es auch nicht über Umwege geht und man einfach wesentlich mehr tonale Sample-Parts hat, die dann auch komplexer sind, also 2 Oszillatoren müssen mindestens da sein).
Und dann würde ich die Step Sequencer nicht alle in einem Menü drin haben (durch 24 zu scrollen ist nicht so lustig), sondern per Part und dann vielleicht ein bisschen beschränken, also vielleicht maximal 8 per Part oder so und 32 insgesamt, dabei aber jedem Part fest einen zugeordnet.
Für externe Signale einen eigenen Part mit eigenem Mute Button.
Zum programmieren von tonalen Sequenzen finde ich die 303 Art nicht so ganz, also jedenfalls das Mini-Keyboard mit einer vollen Oktave, dann könnte man Oktav-Schalter für die weiteren Oktaven nutzen und so auch einfach Akkorde ohne Tastatur eingeben: Step per Encoder-Druck anwählen und eben per Mini-Keyboard die Noten eingeben oder ändern. Wäre wesentlich besser als wie jetzt beim Specki mit rum drehen am Encoder.
auch coole ideen
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vor allem das "weniger dran rum drehen und Pages"
mit dem Strang meine ich eher die Idee aus der LXR oder einer MD. Erstmal ist ja bis zum A Synth eine Art Drummaschine gemacht. Diese Seit muss ja nicht wirklich Drums spielen, ist aber dafür zur Vorgabe auch so aufgedruckt
das die Shift Taste rechts oben ist, obwohl die meist beim Geräten links unten ist und zu einer "einhändigen Tastenkombinaion einläd" find ich viel viel besser.
Als aller erstes, ohne das der Specki raus kam, bemängelte ich, das es keine extra 4 Regler mit ADSR Zuordnung irgendwo gibt und das man das alles untern Display hinschrauben muss = Doppelbelegungen und viel rechts oben schauen = ungünstig
(ADSR könnten auch gern als Potis ausgelegt werden, mit Abholfunktion, ging ja schon im Polymorph super
)
Einen 10ner Block finde ich auch immer wieder schick, aber dieser ist ja doch Quasi schon im Specki drin
interessant ist ja eben auch ein Vergleich: Vergleicht man einfach nur mal die Anzahl der Pushencoder, mit dem Funktionsumfang: Specki vs Octatrack
(wegen mir auch, aus der selben Zeit stammenden Maschindrum...sind ja noch weniger und die MD wird Hardwaretechnisch fast noch teurer Gehandelt, obwohl sie weniger drauf und drin hat!)
Dann machen die Elekron Jungs es teils viel intelligenter und was auch nicht zu vernachlässigen ist, das Grafische Display = das Optische Feedback ist aus meiner Sicht die größte Schwäche am Specki und das Jörg total resistent gegenüber einem Editor ist, ach was, hier ist er eigentlich Ignorant!
Auch bei Elektron, rechts unten die 4 LED, die bisschen wie bei der tribe, in die anderen 16zener Springen lässt ist besser als sich durchscrollen zu müssen und wieder ein Minus für die Übersicht
anders: wenn ich nur Encoder verbaue, welche ja nicht ablesbar sin(sei denn sie haben LED-kränze) und dann nur eins dieser Displays verbaut
(Jörg schrieb mal, er hätte noch Unmengen davon rum liegen ... und warum verbaut er dann nur eins anstatt min 2
dann erzählt man das nicht noch...tzzz)
Dann nichts wegen der Übersicht zu tun und eher zu meinen: "Also ich habe damit nun kein Problem und ein Editor braucht ich auch nicht, also braucht das sonst auch keiner! = tja...das ärgert mich am meisten von allem. + seine Vollmundigen Zusagen, welche er oft verspricht aber meist mit 3 Jahren Verspätung umsetzt...
was spricht gegen so einen schönen Editor wie beim Mopho? Ich will nicht mal ne VST Einbindung, weil das USB nicht dafür gedacht ist, aber einen Editor wegen der Übersicht! bitte
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