hesspet
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Die Frage war: Sinnvolle Lötprojekte "zum Üben"
Wenn man das einfach mal auf das "Üben" bezieht, dann reicht einfach ein Lötkolben ein/zwei Lochrasterplatinen mit Lötaugen und eine handvoll "alte" Bauteile aus der Restekiste.
100 Lötaugen gesetzt um das Handling mit dem Löteisen und dem Zinn zu verinnerlichen, sich mal ein paar Gedanken um die Sache mit den rausfallenden Bauteilen machen, verbrannte Finger, Fixierung der Platine und und und
Das ist für mich sinnvolles Üben Im Sinne des Erlernens einer handwerklichen Fähigkeit.
Wenn man das durchhat, dann klar, irgend ein kleines Kit um die Umsetzung zwischen Beschreibung, Bauteilselektion und Montage zu erarbeiten. Die erwähnten Treter haben ein großes Erfolgspotential, eindeutig zu empfehlen.
Wer's dann noch nicht hinbekommt, der möge sich eingestehen, dass dies nicht sein Weg ist.
P.S.: Ich kenne eigendlich niemand, der es nicht gelernt hat. Es ist nunmal wirklich kein Hexenwerk.
Zum Lötkolben: Die ZD ist vollkommen OK, die habe ich die Tage mal in einem Makertreffen in der Hand gehabt.
Ist aber nichts um dicke Hardware zu verlöten, Z.B. dicke Stecker (Stromversorgungsstecker im Modellbau) etc. Da hat sie einfach zu wenig Wärmepuffer. Für die altäglichen Platinenarbeiten mehr als ausreichend.
Das wichtigste ist ein Produkt zu kaufen, bei dem man sicherstellen kann Spitzen nachzukaufen. Das ist klar bei Ersa, Weller und Co sind investitionssicherer (und deutlich teurer). Ich löte seit 20 Jahren mit eine alten WS51 und kann da heute noch Kolben und Spitzen nachkaufen.
Wenn man das einfach mal auf das "Üben" bezieht, dann reicht einfach ein Lötkolben ein/zwei Lochrasterplatinen mit Lötaugen und eine handvoll "alte" Bauteile aus der Restekiste.
100 Lötaugen gesetzt um das Handling mit dem Löteisen und dem Zinn zu verinnerlichen, sich mal ein paar Gedanken um die Sache mit den rausfallenden Bauteilen machen, verbrannte Finger, Fixierung der Platine und und und
Das ist für mich sinnvolles Üben Im Sinne des Erlernens einer handwerklichen Fähigkeit.
Wenn man das durchhat, dann klar, irgend ein kleines Kit um die Umsetzung zwischen Beschreibung, Bauteilselektion und Montage zu erarbeiten. Die erwähnten Treter haben ein großes Erfolgspotential, eindeutig zu empfehlen.
Wer's dann noch nicht hinbekommt, der möge sich eingestehen, dass dies nicht sein Weg ist.
P.S.: Ich kenne eigendlich niemand, der es nicht gelernt hat. Es ist nunmal wirklich kein Hexenwerk.
Zum Lötkolben: Die ZD ist vollkommen OK, die habe ich die Tage mal in einem Makertreffen in der Hand gehabt.
Ist aber nichts um dicke Hardware zu verlöten, Z.B. dicke Stecker (Stromversorgungsstecker im Modellbau) etc. Da hat sie einfach zu wenig Wärmepuffer. Für die altäglichen Platinenarbeiten mehr als ausreichend.
Das wichtigste ist ein Produkt zu kaufen, bei dem man sicherstellen kann Spitzen nachzukaufen. Das ist klar bei Ersa, Weller und Co sind investitionssicherer (und deutlich teurer). Ich löte seit 20 Jahren mit eine alten WS51 und kann da heute noch Kolben und Spitzen nachkaufen.