Interessant - hast du so eine Implementierung (neueren Datums) in freier Wildbahn mal gesehen?
könnte mir vorstellen dass dir der gefallen würde.
könnte mir vorstellen dass dir der gefallen würde.
nachdem du nach dem letzten shice gefragt hast
ist zwar nun auch schon 2 oder 3 Jahre alt ?
ist aber das einzige was mich noch triggern konnte.
Das interessante ist, man kann mit dem -triple- VCO auch gewisse patchtricks realisieren die sonst nicht gehen.
Auch klngt das mit dem u.U. elends geil wenn man das mit nem real analogen mixt. Da gehen viel geilere Sounds als wie wenn man nur analoge mixt. Da gehen ganz ganz geile Sachen ! (weil der gut synct).....noch nie demos gehört oder gesehen wo sowas gezeigt wird. Total underrated der VCO.
Spielt aber die richtigen Stärken erst aus wenn man wirklich was damit macht. Ist aber auch für sich allein sehr spannend. FPGA basiert.
Ich mag als haupt VCO WT basierte VCOs lieber. Aber danach kommt gleich der. Tönt gut allein, und ist auf vielfältige Weise spannend um das mit anderen VCOs zu koppeln und zu verpatchen.
stimmstabil ! (denke ich mal)
vor allem auch: ist FM und PM phasensynchron -> und auch stimmstabil.
intern läufts über PLL schaltungen. Dadurch kann man auch alle drei VCOs im picth/Ratio umschalten......und wieder zurück etc, es tönt immer gleich.
Noch viel besser: da "locken-" sich gewisse Dinge "ein".
Patcht man so Dinge mit anderen VCOs (FM) passiert genau das was dich stresst. Bei dem lockt das ein.
Da passieren ganz komische Sachen in die Richtung. ...im positiven Sinne.
dadurch werden komplexere patchings die mit nem verbund aus rein analogen VCOs total mühsam wären zum recorden, weil sich alles tändig verstimmt...und desynchronisiert....im handling sehr sehr einfach. Sehr komplexe Dinge werden plötzlich sehr zugänglich. (und eben, bzw. Weil: es stabil bleibt)
ich hab mir die Mühe gemacht wie du siehst. Und anders als andere auch echte Punkte genannt.
ich hab mir die Mühe gemacht wie du siehst. Und anders als andere auch echte Punkte genannt.
Du bist doch so frei ....wähle selbst.....
Aber wenn du so fragst, und um mich auch mal künstlich dumm zu stellen. Dann nehm ich das: "Es"
sihe:
könnte mir vorstellen dass dir der gefallen würde.
nachdem du nach dem letzten shice gefragt hast
ist zwar nun auch schon 2 oder 3 Jahre alt ?
ist aber das einzige was mich noch triggern konnte.
Das interessante ist, man kann mit dem -triple- VCO auch gewisse patchtricks realisieren die sonst nicht gehen.
Auch klngt das mit dem u.U. elends geil wenn man das mit nem real analogen mixt. Da gehen viel geilere Sounds als wie wenn man nur analoge mixt. Da gehen ganz ganz geile Sachen ! (weil der gut synct).....noch nie demos gehört oder gesehen wo sowas gezeigt wird. Total underrated der VCO.
Spielt aber die richtigen Stärken erst aus wenn man wirklich was damit macht. Ist aber auch für sich allein sehr spannend. FPGA basiert.
Ich mag als haupt VCO WT basierte VCOs lieber. Aber danach kommt gleich der. Tönt gut allein, und ist auf vielfältige Weise spannend um das mit anderen VCOs zu koppeln und zu verpatchen.
stimmstabil ! (denke ich mal)
vor allem auch: ist FM und PM phasensynchron -> und auch stimmstabil.
intern läufts über PLL schaltungen. Dadurch kann man auch alle drei VCOs im picth/Ratio umschalten......und wieder zurück etc, es tönt immer gleich.
Noch viel besser: da "locken-" sich gewisse Dinge "ein".
Patcht man so Dinge mit anderen VCOs (FM) passiert genau das was dich stresst. Bei dem lockt das ein.
Da passieren ganz komische Sachen in die Richtung. ...im positiven Sinne.
dadurch werden komplexere patchings die mit nem verbund aus rein analogen VCOs total mühsam wären zum recorden, weil sich alles tändig verstimmt...und desynchronisiert....im handling sehr sehr einfach. Sehr komplexe Dinge werden plötzlich sehr zugänglich. (und eben, bzw. Weil: es stabil bleibt)
Du meinst du verlierst nach einer gewissen Zeit das Interesse daran?
Das ging mir in meiner Anfangszeit mit Eurorack ähnlich. Mit der Zeit habe ich geschnallt, daß eine Kombination aus 2-3 einfacheren Modulen für mich eine wesentlich höhere Flexibilität bietet, auch mehr die Modularität unterstützt, weil ich den Signalpfad an mehr Stellen aufbrechen kann, wo einzelne komplexere Module oft stärker in sich geschlossen sind.
Das kann ich für mich so nicht bestätigen, aber ein paar Parallelen lassen sich das schon erkennen, man muss Zeit investieren damit der Funke immer wieder neu entfacht wird.Das ist ein allgemeines prinzip - gilt auch für frauen....
Zeit ist die Währung, nicht Euros. Lass das Werkzeug mit dir wachsen, überlege dir immer wieder neue Möglichkeiten spannendes damit zu erschaffen.
das wundert mich nicht. - Das ist dann aber zuerst mal einfach für dich so.
Du flasht dich doch jeweils zuerstmal selbst mit ner neuen Idee, ne ?
Den zusammenhang sehe ich soo nicht.
Leider gibt es davon nur wenige. Die semimodularen Synths von Behringer haben, soweit ich weiß, auch alle keinen Patchspeicher. Synth mit CV/Gate gibt es schon mehr.
