Natürlich kannst Du auch mit mehreren Spectralis Usern aufschlagen - aber in der Regel ist eine Einzelsitzung effektiver.
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Elektro_Lurch schrieb:Habs mir nochmal angehört. Die Samples werden glaube ich zu tief ausgelesen. Das hört man vor allem an der Attack Phase und an dem heruntertransponierten Rauschen. Dieses Rauschen klingt dann natürlich richtig schlimm. Das heisst also, der Originalkey liegt oberhalb der gespielten Tonhöhe. Das Sample und damit der Klang incl. Rauschen wird in jedem Fall heruntertransponiert.
Gnerell eignet sich sich ein Klang mit Rauschquelle nicht sonderlich zum Multisamplen. Aber das ist ein anderes Thema. Da Du ja sagst, dass Du für jeden Ton ein Sample vorliegen hast, dürften die Samples gar nicht transponiert werden, wenn alles stimmt.
Ein gutes Rauschen besitzt ein möglichst weites Spectrum. Das wird in einem VA Synth grundsätzlich bei allen Tasten mit dem gleichen Spektrum erzeugt. Bei deinem Sound hört man allerdings eine tastenabhängige Filterung, die sich natürlich auf das Rauschspektrum auswirkt.
Elektro_Lurch schrieb:Neben der Aufzählung der Klänge finden sich dort auch zahlreiche Tips zur Erstellung von Multisamples.
http://www.joergschaaf.de/Readme_DE.pdf
Elektro_Lurch schrieb:Matt übt im Moment noch. Irgendwann wird er seinen Erkenntnishorizont erweitern und Multisamples erstellen.
Verbraucht der Spectralis dann auch doppelt so viel Speicher, selbst bei Monosamples, da doppelt benutzt? Oder bleibt die Speicherbenutzung trotzdem einfach, also mono, aber abgespielt wird doppelt, also stereo?Elektro_Lurch schrieb:Der Spectralis spielt ohnehin immer Stereosamples ab. Monosamples werden einfach identisch auf beiden Seiten abgespielt.
Matt van K schrieb:Darf ich das Auto noch mit 3 anderen Speckiusern voll krachen![]()
Hey Bernie wohnt ja auch nicht weit.dort könnte man nach der Belehrung in der Kneipe einchecken 8)
Ich werd mal die hier verlinkten Dokus näher anschauen und auch mal den Complexman anschreiben.
vielen Dank für die Anfrage.
Generell sollte es keine Probleme geben, die gesampelten Sounds mit dem
Spektralis wiedergeben zu lassen.
Die Root-Keys, die in den Wave-Files von SampleRobot drinstehen, können
mit der Funktion "Show Key Info" auf dem rechten Bereichsschieber in
SampleRobot sehr leicht abgelesen werden. Die Root-Keys werden in
SampleRobot automatisch während der Aufnahme richtig gesetzt.
Mittels der "Move/Copy/Swap" Funktion (Shift-Taste und Ziehen des
Mauszeigers von einer Taste zur anderen) können Sie die einzelnen
Samples auch beliebig auf der Tastatur hin- und herschieben. Damit
können Sie die Samples in jedem Fall so anlegen, dass der Spekralis sie
in der richtigen Oktave abspielt.
Ich hoffe, das hilft Ihnen weiter.
Matt van K schrieb:Sorry ich muss jetzt wohl entgültig passen.Ich bekomm es einfach nicht hin.
Im Vienna ist alles noch okay.rootkey und Keyrange stimmen aber sobald alles im Specki ist wieder dasselbe.
Ich hab das SF File mal hochgeladen.Vielleicht kann das mal jemand im Vienna durchchecken.
http://www.file-upload.net/download-294 ... s.sf2.html
Matt van K schrieb:Ich steh nachwievor auf dem Rootkeyschlauch.
![]()
Kann man mit irgend einem Tool auch von .sli zurück nach .sf2 umwandeln?Matt van K schrieb:ich will gerne multisamples via samplerobot im sf2 format exportieren um anschliessend das ganze im specktralisformat sli zu importieren.das klappt auch nur haut die samplerate nicht hin.im samplerobot konnte ich einstellen 44100 zu 16bit aber beim specki weiss ich nicht ob er das ganze runterrechnet.