Crossinger
Dilettant™
changeling schrieb:Ja, leider. Wenn Du mit dem reinen Forward-Modus auskommst, eine externe Clock hast und die Adressierung von Start- und End-Step nicht brauchst, dann brauchste auch kein A-154. Wenn Du zwei A-155 miteinander verknüpfen willst, hilft der A-154 auch nochmal, da man mit dessen Steuereinheit beide ansteuern kann und man gleich ein Gate-Signal für einen A-150 bekommt um 16 Steps zusammen zu schalten. Letzteres geht aber z.B. auch per A-151 und Clock Divider.
Ich habe irgendwo mal gelesen, dass die simple Version der 16 Steps auch mit A-155 plus A-150 geht: So wie ich das verstanden habe, löst der Trigger-Switch am Ende der 8 Steps den Umschalter am A-150 aus und man hat dann alternierend entweder die obere oder die untere Reihe der CVs am Ausgang.
Und noch mal allgemein zu der langen Liste an Schmal-Sequenzern, die von Jaash zusammengestellt wurden: wenn ich mir den kommenden Pittsburgh anschaue, dann hat der ja fast nix außer 8 CV Schritten. Also brauche ich auch hier eine Clock (LFO) und noch was, um die Gate-Länge zu steuern (z.B. A-142???). Dann ist es mit der Kompaktheit auch wieder relativ. Dafür aber flexibel, weil LFO und Gate-Decay auch anderweitig verwendbar. Der Moskwa dagegen ist irgendwie gerade heftigst von mir umworben, aber stark autistisch: Interne Clock (was eigentlich sehr praktisch ist) kann man nicht rausführen und Gate-Länge zwar einstellbar aber eben auch zweckgebunden.
*grübel*