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Deine DAW lädt die Samples von der HDD in den RAM, sodass diese eben nicht bei jedem Abruf von der HDD abgerufen werden. Ansonsten würde die HDD auch gar nicht nachkommen, da sie zu langsam dafür ist und ständig Samples verschlucken würde.
Der Ton deiner Samples wird nicht verändert. Egal ob du von Diskette oder SSD lädst, da die Daten digital vorliegen.
Was bringt es nun deine Samples auf eine SSD zu schieben? Naja, lädt eben schneller in den RAM. Das heißt falls du mit vielen Samples arbeitest, könnte das Projekt ggf. schneller laden, wenn du es öffnest. Auch sind die Samples direkt abhör bereit, da muss nicht gewartet werden bis die HDD das Sample gelesen hat (wenn sie eben noch nicht im RAM sind). Persönlich nutze ich HDDs ausschließlich zum archivieren von Daten/Backups, aber ich hasse es auch einfach, wenn der PC hängt.
Deswegen verbrauchen gewisse Plugins auch enorm viel RAM, weil sie einfach alle Samples in den RAM vorladen, selbst wenn du 99% der Bibliothek gar nicht nutzt (aber du willst ja nicht warten, wenn du einen neuen Ton das erste mal spielst ).
In Ableton Live spielt Audio direkt von der Festplatte, es gibt es in Audio Clips den Ram Button um Samples in den Ram zu laden, sonst werden die von der HDD gespielt.Deine DAW lädt die Samples von der HDD in den RAM, sodass diese eben nicht bei jedem Abruf von der HDD abgerufen werden.
In Ableton Live spielt Audio direkt von der Festplatte, es gibt es in Audio Clips den Ram Button um Samples in den Ram zu laden, sonst werden die von der HDD gespielt.
Wo soll der Punch herkommen? Es ist ja nicht so, dass durch ein schnelleres Auslesen der Samples mehr Informationen zur Verfügung stehen.Mehr Punch ?
Wo soll der Punch herkommen? Es ist ja nicht so, dass durch ein schnelleres Auslesen der Samples mehr Informationen zur Verfügung stehen.