Mapping ist die zeitaufendigste Sache beim Erstellen von Samples.
Empfehlenswert ist vor Projektstart das Sample Naming penibel zu machen, damit Software erkennen kann, was das jeweils für ein Root Key ist. Ein Sample mit dem Namen "GrandPiano_St_ff_C3" ist somit sinnvoll beschriftet und kann selber und von Software "erkannt" werden. Man muss allenfalls noch berücksichtigen, dass es Sampleplayer gibt, die nur eine maximale Anzahl der Zeichen im Samplenamen verkraften.
Automatisch macht Mapping der Sample Robot, den kriegst du auch als Light Version. Der speichert in einigen Formaten ab.
Ebenso gut macht das der Sample Mapper, der kostet nur US$ 15.00. Das ist eine Batch Software und du legst einfach die Software in den Folder mit den Samples, klickst Automapping an und fertig. Man kann natürlich noch manuell Korrekturen machen. Leider speichert der nur in ws-engine und dashsound Formaten ab, aber die kann man flott mit AWave oder Extreme Sample Translator in beliebige andere Formate konvertieren.
Wenn du Endless WAV hast, dann schau nochmal bei Björn Bojahr auf der Homepage, denn der hat ein besseres Waveknife gemacht. Es heißt Session 2 WAV.