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Leider muss ich mich noch bis Freitag gedulden....Heute oder morgen kommt der w30 an....ich freue mich und werde berichten!
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Leider muss ich mich noch bis Freitag gedulden....Heute oder morgen kommt der w30 an....ich freue mich und werde berichten!
Es gibt Tools, mit denen man die Disketten als Image am PC (bis Windows XP) auslesen kann. Die Images klatscht man dann Gotek-konform auf eine SD-Karte und kann somit (theoretisch) die alte Disketten-Library weiternutzen. Setzt natürlich voraus, dass man eine alte Windows-Möhre mit Floppy-Laufwerk hat, wobei letzteres nicht über USB angeschlossen sein darf, sondern nur über den entsprechenden Port auf dem MoBo.wenn ich eine so schöne Sample-Library auf Diskette habe...die kann ich ja dann nicht mehr benutzen
DIE W30, jaaaa, glaub auch! Bin schon am ersten Track dran, wird aber etwas dauern, da der interne Sequenzer der W30 benutzt wird!Herzlichen Glückwunsch zum Kauf und weiterhin viel Freude mit DER W30.
Ich habe Freude daran, das Du Deiner Freude am Gerät hier Ausdruck verleihst. Es wäre natürlich klasse, wenn es mal etwas zu hören gibt.
Es gibt Tools, mit denen man die Disketten als Image am PC (bis Windows XP) auslesen kann. Die Images klatscht man dann Gotek-konform auf eine SD-Karte und kann somit (theoretisch) die alte Disketten-Library weiternutzen. Setzt natürlich voraus, dass man eine alte Windows-Möhre mit Floppy-Laufwerk hat, wobei letzteres nicht über USB angeschlossen sein darf, sondern nur über den entsprechenden Port auf dem MoBo.
Ansonsten: Geiles Gerät und wunderschön erhalten. Wünsche weiterhin viel Spaß mit der Kiste und berichte bitte über den weiteren Fortgang bzgl. Upgrades und Deine Erfahrungen mit selbigen...
Laut Llamamusic kann an einem Mac auch ein herkömmliches USB-FloppyDrive genutzt werden, solange mit unix-tools (dd) gearbeitet wird.Es gibt Tools, mit denen man die Disketten als Image am PC (bis Windows XP) auslesen kann. Die Images klatscht man dann Gotek-konform auf eine SD-Karte und kann somit (theoretisch) die alte Disketten-Library weiternutzen. Setzt natürlich voraus, dass man eine alte Windows-Möhre mit Floppy-Laufwerk hat, wobei letzteres nicht über USB angeschlossen sein darf, sondern nur über den entsprechenden Port auf dem MoBo.
Ansonsten: Geiles Gerät und wunderschön erhalten. Wünsche weiterhin viel Spaß mit der Kiste und berichte bitte über den weiteren Fortgang bzgl. Upgrades und Deine Erfahrungen mit selbigen...
Dazu kann ich leider nichts sagen, da ich ausschließlich mit PCs arbeite, darunter einige alte Kisten mit eingebautem Floppy-Laufwerk. Die aktuellste Version des von mir angesprochenen Tools "SDISK for Windows" ist die 1.7 . Diese soll zwar externe Floppies über USB ansprechen können, allerdings nicht zum Auslesen von Roland-S-Disketten.Laut Llamamusic kann an einem Mac auch ein herkömmliches USB-FloppyDrive genutzt werden, solange mit unix-tools (dd) gearbeitet wird.
(Quelle: http://llamamusic.com/s50s550/Mac_Support_For_Roland_Samplers_And_Floppy_Disks.html).
Damit ich das richtig verstehe, Du sieht beim Ansteuern also nicht auf dem externen Monitor welche Disk auf dem Gotek ausgewählt wird oder "nur" die Inhalte?Ich war auch schon mal kurz davor, zumindest meinen S330 damit auszustatten, hab' mir dann aber überlegt, dass man die Inhalte des Gotek Displays ja nicht auf dem RGB-Monitor des S330 zu sehen bekommt, sodass man zur Auswahl eines zu ladenden Disk-Images ja dann doch wieder zum Rack krabbeln muss, um dort umständlich per Drehknopf das gewünschte Image auszusuchen. Wenn man den Inhalt der SD-Karte im Gotek auf dem S330-Monitor auflisten könnte und mit der Maus das zu ladende Image anklicken könnte, ja dann...
Also bliebe mir nur die Option, den S330 so über meinem Masterkeyboard zu positionieren, dass man bequem das OLED des Gotek ablesen kann, dann würde das Ganze wieder Sinn machen.
Micromoog hat es treffend beschrieben. Richtig ergonomisch wäre das Gotek nur, wenn man das komplette Inhaltsverzeichnis aller ladbaren Disk-Images (= *.out-Dateien) auf dem Monitor sehen könnte, der am S330/S50/S550 angeschlossen ist. Wenn man den Sampler also nicht direkt vor der Nase hat und daneben noch eine ausgedruckte Liste des Inhaltes der jeweils in das Gotek eingelegten SD-Karte, ist es quasi ein Blindflug...Damit ich das richtig verstehe, Du sieht beim Ansteuern also nicht auf dem externen Monitor welche Disk auf dem Gotek ausgewählt wird oder "nur" die Inhalte?
Eben dieses Drumloop - Patch möchte ich aber monophon und nicht polyphon erklingen lassen, kann mir jemand sagen, wie ich das einstelle?
Das mit der Stimmenzuweisung klingt klasse, das probier ich! Danke!
Da im Jahr 1989 keine olympischen Spiele stattfanden (1988 Seoul/Calgary, 1998 Nagano), liegt es schonmal nahe, dass es sich nicht um einen Song anlässlich der Spiele handelt. Vielmehr vermute ich, dass einer der Vorbesitzer Deiner W30-Workstation wohl irgendwie mit einer Konzertreihe in Japan zu tun haben könnte. Und zwar gibt es in Murata (Japan) ein Motorsportzentrum, wo zeitweise auch Konzerte veranstaltet wurden, so auch im Jahr 1989 und zwar unter dem Titel "Rock'n Roll Olympics ´89". Vielleicht hat Deine W30 mal irgendeiner Band gehört, die dort aufgetreten ist, z.B. X Japan. Die eher gitarrenlastige Rockband wurde mitgegründet vom Keyboarder Yoshiki Hayashi. Vielleicht ist er sogar (einer) der Vorbesitzer Deiner W30..."Olympic '89"
Dürfte ich fragen wo du dein Ersatzdisplay bestellt hast? Und ob der Austausch gut vonstatten ging?Mein romantischer Anspruch mit dem internen Sequencer heiße Dance-Tracks - like in the old days - zu komponieren habe ich abgeändert. Zu sehr frustrierender Workflow ohne undo/redo und viel Menü-Diving, nur um eine Aufnahme zu revidieren.
Aber in Verbindung mit dem Digitakt geht hier in meinem Home-Studio übelst die Sonne auf. Die 8 Midi-Tracks den 8 Patches der W30 zugeordnet und ab geht die Olga. Gerade auch mit dem in Version 1.40 dazugekommenen Song Modus im Digitakt - eine unschlagbare Kombi. Und gleichzeitig habe ich im Digitakt noch 8 Sample-Spuren on top. Absolut auch was für's Auge, die beiden Geräte zusammen. Wenn dann das schwarze Display dann noch in der W30 verbaut sein wird - ich werde mich wie David Hasselhoff fühlen. K L A S S E ! ! !
Vor allem kann ich mich in der W30 nun voll auf eine ordentliche Patcherstellung und -Patchlist-Verwaltung per Song auf Diskette konzentrieren.
So habe ich gestern das Drumloop-Sample ordentlich im Patch aufgebaut, mit sinnhafter Subtone-Verteilung auf die Keyboard-Tasten, für bestes Breakbeat-Feeling.
Eben dieses Drumloop - Patch möchte ich aber monophon und nicht polyphon erklingen lassen, kann mir jemand sagen, wie ich das einstelle?
Da im Jahr 1989 keine olympischen Spiele stattfanden (1988 Seoul/Calgary, 1998 Nagano), liegt es schonmal nahe, dass es sich nicht um einen Song anlässlich der Spiele handelt. Vielmehr vermute ich, dass einer der Vorbesitzer Deiner W30-Workstation wohl irgendwie mit einer Konzertreihe in Japan zu tun haben könnte. Und zwar gibt es in Murata (Japan) ein Motorsportzentrum, wo zeitweise auch Konzerte veranstaltet wurden, so auch im Jahr 1989 und zwar unter dem Titel "Rock'n Roll Olympics ´89". Vielleicht hat Deine W30 mal irgendeiner Band gehört, die dort aufgetreten ist, z.B. X Japan. Die eher gitarrenlastige Rockband wurde mitgegründet vom Keyboarder Yoshiki Hayashi. Vielleicht ist er sogar (einer) der Vorbesitzer Deiner W30...
Aber dann hättest Du das Ursprungsland am ausgetauschten Netzteil bemerken müssen...
Wie dem auch sei, am besten stellst Du den Song mal als Audiodatei hier vor.
Ich habe den Display-Wechsel nach der tollen Step-by-Step-Anleitung von Llama Music gemacht:Dürfte ich fragen wo du dein Ersatzdisplay bestellt hast? Und ob der Austausch gut vonstatten ging?
Bei mir müsste auch mal was gemacht werden.
Danke im Voraus!
hey, Du bist ja auch in der facebook Gruppe "Roland Sampler Information Exchange" aktiv. Das ist ne super Resource für alte Roland Sampler Interessierte. Kann ich jedem empfehlen.Hmm, sehr interessant! Ich werde es diese Woche mal aufnehmen und hochladen. Der Vorbesitzer war ein Alleinunterhalter aus Bayern. Ich meine, er war der Ersbesitzer. Aber wir wissen ja, was in den 80ern und 90ern so alles auf Disketten so rumgetauscht wurde. Videogames, Programme, Samples, Songs...(btw. ich bin vor Jahren mal auf einem russischen Torrentserver auf die Einzelspuren von Queens "The Show must go on" gestoßen...)
Ich habe den Display-Wechsel nach der tollen Step-by-Step-Anleitung von Llama Music gemacht:
Das Display ist von buydisplays.com und zwar dieses hier:
Graphic LCD 240x64 Module Display,RA6963 Fully Compatible with T6963
ERM24064DNS-1 is 5.2"24064 lcd 240x64 RA6963 controller module display,white led backlight,ffstn negative lcd,parallel interface,wide temp,5v power supply.www.buydisplay.com
Du brauchst dazu noch einen 1W 100 Ohm-Widerstand. (Ich habe zwei genommen und aneinander gelötet, glaube aber nicht, dass das unbedingt notwendig ist.)
Hatte ich auch schon mal in den Fingern. Kann mich aber an die Inhalte nicht mehr erinnern. Biden-Syndromsagt Euch "Olympic '89
Ja, manche Sounds könnten fetter gemischt werden, und die einzelnen Sounds, insb. die gepannt sind, klingen einzeln monaural, insb. dem Flächen-artigen Sound fehlt die Stereo-Breite. Ob man die Stereo-Breite mit den Sounds selber oder mit Effekten machen möchte ... Bzw. beides.Keine individuellen comps oder effekte