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Ja. ich meinte die Kicks der Boutique. 50% sagen JA, 50% sagen nein. Sind....sie mit dabei... oder nicht? : D
habe heute auch noch mal ein paar Bugs bei Roland berichtet.
Nette mail ...geben es weiter nach Japan.
Der LFO lässt sich leider nur auf den Attack routen.Aber das ist doch dann nur ein Versatz und kein Shuffle. Oder kann man den Sample-Start-Punkt modulieren ?
Der LFO lässt sich leider nur auf den Attack routen.
Kann mir aber vorstellen das noch mehr Modulationsziele dazu kommen.
Bisher ist dass recht überschaubar noch.
Genau und doch den Start und Endpunkt Parameter für Samples gibt es schon, es ist nur nicht dem LFO zuweisbar.Das verstehe ich schon richtig, dass dies Attack der Lautstärke-Hüllkurve ist und nicht gleich zu verstehen ist mit dem Sample-Start-Punkt ? Und dass es den Sample-Start-Punkt als Paramter in der TR-8S nicht gibt ?
Beim erzeugen von Kits, wird mann immer an einer stelle des menüs raus geworfen. Sobald man das nächste instrument zum erstellen auswählt ist man auch schon wieder raus.
P = Preset: Tones originally in the TR-8S
S = Sample: Tones that use samples
L = Loop: Tones that play repeatedly
U = User: Tones that use imported samples
NopeIst das Teil aktuell zufällig irgendwo lieferbar oder wer könnte es zeitnah reinbekommen?
?neue 808 Modul aus Frankreich
@pyrolator Also bei mir 10.13.1 ging das ohne Schwierigkeiten.
Wie genau hast du den Treiber denn installiert?
Normale Abfolge:
Treiber installieren
Computer neu starten
Gerät per USB anschließen.
jaGibt die TR8S Sequencerdaten (Notenbefehle) über MIDI OUT raus?
genau so, nur der Unterschied: Läuft nicht.
(Schon das Computer starten ging ja nicht mehr....)
Dann aber: USB-Treiber für Mac runtergeladen und installiert (10.13.3). Neustart. Im Boot-Menue des Mac bleibt der Rechner hängen. Dann alles probiert: Festplattendienstprogramm (cmd-R), sicherer Systemstart (cmd-V) NVRAM zurückgesetzt, SMC zurückgesetzt - kein booten mehr möglich. Target Disk Mode ging auch nicht. Dann musste ich tatsächlich das System neu draufspielen ! Da hat sich wohl der Treiber mit irgendetwas nicht vertragen, böse böse.
Der Treiber ist zwar jetzt im System (Systemeinstellungen) lässt sich auch anwählen, aber ich bekomme kein Signal in meine DAW. Muss man an der Maschine selbst noch etwas dazu einstellen? Das Manual schweigt sich dazu aus und im Utility-Menue finde ich nichts....
Nach dem Step wieder auf Ursprungswert p-locken geht so nicht bei der TR-8s?Ahhh also einen Bug hab ich grade aufgelöst bzw ist es wohl einfach keiner.
Die Parameterlocks funktionieren nur wenn Motion auf ON steht. Auch wenn man die per Tastendruck und Wert ändern zufügt. Das sollte man also im Hinterkopf behalten. Sonst passiert dass was ich geschrieben hatte das nur immer der letzte geänderte Wert zu hören ist.
Allerdings besteht das Problem weiterhin dass alles was danach kommt und KEINE P-Locks enthält so abgespielt wird wie der letzte P-Lock.
Allerdings besteht das Problem weiterhin dass alles was danach kommt und KEINE P-Locks enthält so abgespielt wird wie der letzte P-Lock.
Nach dem Step wieder auf Ursprungswert p-locken geht so nicht bei der TR-8s?
ja aber das ist blöd so. Hoffe das ändern sie noch.Könnte sein, dass das nicht P-Locks wie bei Elektron sind, sondern Automation.
Mein Novation Circuit hat das gleiche Verhalten.
Sprich: man muss für alle Steps die Automation setzen/aufzeichnen.
Ja, verstehe...Nach dem Step wieder auf Ursprungswert p-locken geht so nicht bei der TR-8s?
Doch klar. Aber was ich blöd finde ist das wenn ich z.b. in Variation B die letzte Snare mit Hall = 255 belege dann bleibt der Hall offen und ich muss quasi die erste Snare bei Variation A mit Hall = 0 belegen.
Ich finde eigentlich sollte P-Lock oder Automation so laufen dass nur das was belegt ist auch sich ändert. So hat man ja doppelte Arbeit und wundert sich woher kommt jetzt diese oder jene Änderung.
Ich habe das so verstanden, dass die "P-Locks" bei Roland festgehalten werden. D.h. die Veränderung bleibt für alle folgenden Steps bestehen. Bei Elektron wird nur pro Step die Veränderung gesetzt. Anderes Konzept. Will man auf dem nächsten Step also wieder zurück auf den Ausgangswert, muss man diesen entsprechend neu setzen. Im Grunde ist die Elektron-Vorgehensweise effektiver, weil man sein Ausgangspattern nicht verliert.