haesslich
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wie ich einer musikzeitschrift (ich glaube einer keys) entno
wie ich einer musikzeitschrift (ich glaube einer keys) entnommen habe, gibts im art-center berlin derzeit eine ausstellung mit interaktiven installationen, in der unter anderem auch eine installation steht, deren kern das resonator neuronium ist.
da hab ich mich nicht lumpen lassen, und bin dieses wochenende mit meiner freundin durch die 3 etagen ausstellungsfläche geschlendert.
es gab hochinteressante und extrem lustige audiovisuelle installationen, bilder folgen noch
das neuronium stand unter eine käseglocke aus plexiglas, an der 6 bewegungsmelder und 6 berührungsempfindliche streifen angebracht worden sind, die zur steuerung dieser krachmaschine einluden. und krach machte sie dann auch!
es gab aber auch andere interessante installationen:
eine wand aus elektronischen bauteilen die über lichtsensoren angeregt wird, musikstücke zu spielen; eine orgel, deren pfeifen den menschlichen stimmapparat nachbilden und über einen computer gesteuert werden können, sätze zu bilden und lieder zu singen...
wem das die 9 euro eintritt wert ist, sollte sich das ganze anschauen, denn:
kunst kann auch spaß machen!
(und wann hat man sonst schonmal die gelegenheit ein neuronium live zu hören und auch in grenzen sogar anzufassen?)
wie ich einer musikzeitschrift (ich glaube einer keys) entnommen habe, gibts im art-center berlin derzeit eine ausstellung mit interaktiven installationen, in der unter anderem auch eine installation steht, deren kern das resonator neuronium ist.
da hab ich mich nicht lumpen lassen, und bin dieses wochenende mit meiner freundin durch die 3 etagen ausstellungsfläche geschlendert.
es gab hochinteressante und extrem lustige audiovisuelle installationen, bilder folgen noch

das neuronium stand unter eine käseglocke aus plexiglas, an der 6 bewegungsmelder und 6 berührungsempfindliche streifen angebracht worden sind, die zur steuerung dieser krachmaschine einluden. und krach machte sie dann auch!
es gab aber auch andere interessante installationen:
eine wand aus elektronischen bauteilen die über lichtsensoren angeregt wird, musikstücke zu spielen; eine orgel, deren pfeifen den menschlichen stimmapparat nachbilden und über einen computer gesteuert werden können, sätze zu bilden und lieder zu singen...
wem das die 9 euro eintritt wert ist, sollte sich das ganze anschauen, denn:
kunst kann auch spaß machen!
(und wann hat man sonst schonmal die gelegenheit ein neuronium live zu hören und auch in grenzen sogar anzufassen?)