Raspberry Pi ausschalten ohne runterfahren

[mooncast]

irgend welche Einwände gegen dieses Display ausser dass es klein ist?

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7inch Capacitive Touch Screen LCD (H) with Case and Toughened Glass Cover, 1024×600, HDMI, IPS, Various Devices & Systems Support

www.welectron.com

 

[everNoob]

ja ich glaub auch, aber andererseits gibt es doch ne Menge semipro Kameras die HDMI out haben, das muss dich auch irgendwie ohne Wandlung rein gehem?

Nein den dein Tablet hat immer noch keinen HDMI in, ob du daran jez nen Pi, Xbox, Sat Receiver oder eben ne Kamera die HDMI out hat anschließen willst, ist völlig scheißegal, denn um es nochmal zu wiederholen dein Tablet hat keinen HDMI Input.

Ja Hdmi ist natürlich PnP, trifft aber in deinem Fall doch gar nicht zu, sondern du möchtest ja, dass der Pi sich als ne USB Camera ausgibt, dies geht ganz sicher nicht ohne vorherige Konfiguration, kann mir übrigens auch nicht vorstellen, dass dies ohne erheblichen Aufwand möglich ist, aber hab da auch keinen Plan.

Kann es sein, dass dich diese Aussage von mir so verwirrt hat?
Da dachte ich noch, du hättest dir irgendnen GPIO zu USB Kabel besorgt.

Ich weiss nicht mal wie nan die IP von dem Gerät dann findet, muss ich alles nachkucken und da ich mit dem Tablet wireless rein muss weiss ich nicht mal ob ich die IPs im LAN sehen kann überhaupt.

Ob ein Gerät per Lan oder Wlan im Netzwerk ist, ist scheißegal, Hauptsache es ist das selbe Netzwerk. Die ip vom Pi musste schon vorher rauskriegen, die brauchste ja um dich über SSH zu verbinden.
Am einfachsten findest du die ip im Webinterface deines Routers raus, natürlich erst nachdem du den Pi per Lan Kabel mit dem Router verbunden hast.
Um zum Webinterface des Routers zu kommen, gibst du in deinem Browser in die Adressleiste, die IP deines Routers ein, falls es ne Fritzbox ist, lautet diese 192.168.178.1
Bei nem anderen Router musste halt kurz die Suchmaschine deines Vertrauens bemühen.
Ist aber vermutlich eine von diesen:
192.168.0.1
192.168.1.1
192.168.2.1
192.168.1.0
192.168.2.0
192.168.1.2

hab ne zeitlang Webfrontends entwickelt, mit dem Terminal auf nen anderen Rechner zugreifen kann ich theoretisch schon allerdings müsste ich jeden Befehl nachlesen in ner Schrittt für Schritt Anleitung.

An sich brauchste nur genau einen Befehl in den Terminal Emulator zu tippen, dort kannste dann eigentlich Alles was nötig ist einstellen und der magische Befehl lautet:
raspi-config

irgend welche Einwände gegen dieses Display ausser dass es klein ist?

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Naja ok ich seh du willst dir jez doch nen TouchDisplay holen, dann ist natürlich Alles vorherige aus diesem Beitrag überflüssig =)
Ja ich denk mal mit dem Display, kannste net viel falsch machen.

 

[mooncast]

Nein den dein Tablet hat immer noch keinen HDMI in, ob du daran jez nen Pi, Xbox, Sat Receiver oder eben ne Kamera die HDMI out hat anschließen willst, ist völlig scheißegal, denn um es nochmal zu wiederholen dein Tablet hat keinen HDMI Input.

ganz versteh ichs tatsächlich noch nicht, denn ich hab ja gedacht der Adapter wandelt das.
HDMI 》 magische Elektronik 》 USB Stream

so ungefähr. Macht er ja auch, nur halt in die andere Richtung.

Und ne entsprechende App sollte dann daraus wieder Video zaubern, dachte ich.

Also die HDMI capture Teile sind zT auch nicht grösser als der Stecker an dem Adapter.

Die Router IP und das Passwort muss ich erst suchen obwohl ich vor paar Monaten erst das WLAN umgestellt hab.
Kann aber schon sein dass mich am WE die Ungeduld dazu treibt das zu versuchen.

Also danke für die Antwort.

 

[everNoob]

ganz versteh ichs tatsächlich noch nicht, denn ich hab ja gedacht der Adapter wandelt das.
HDMI 》 magische Elektronik 》 USB Stream

so ungefähr. Macht er ja auch, nur halt in die andere Richtung.

Und ne entsprechende App sollte dann daraus wieder Video zaubern, dachte ich.

Das verstehste komplett Falsch,
in dem MHL Adapter(USB->HDMI out) ist keine magische Elektronik, es ist tatsächlich einfach mehr oder minder nur nen blöder Adapter. Die Magie passiert in dem SoC des Tablets, wo übrigens auch nichts gewandelt wird da MHL ne komplett eigene Spezifikation ist, welche mit HDMI kompatibel ist und über Alle mögliche Arten von Buchsen übertragen werden kann. Meisst ist es aber ne USB Buchse die wenn ein MHL Adapter angeschlossen ist, quasi zu einer MHL Buchse umschaltet. Gibt ja auch genug Android Geräte die kein MHL unterstützen, dort funktioniert der Adapter dann logischerweise auch nicht.
Ist eigentlich bissl ähnlich wie bei der USB-OtG Spezifikation.

 

[rauschwerk]

@mooncast
Wäre vielleicht nicht ganz unerheblich gewesen zu schreiben, welches Modell des Raspi gemeint ist ... sonst geht mal i.d.R. von den weit verbreiteten kleinen Kästchen (2B, 3B, 4B, Zero etc.) aus.

Buy a Raspberry Pi 400 unit – Raspberry Pi

Raspberry Pi 400 is your complete personal computer, built into a compact keyboard. Featuring a quad-core 64-bit processor, 4GB of RAM, wireless networking, dual-display output, and 4K video playback, as well as a 40-pin GPIO header, it's the most powerful and easy-to-use Raspberry Pi computer...

www.raspberrypi.com

 

[0x1]

laut dem Blog Post über die Entwicklung des 400 kann man ihn mit Fn + F10 beend3n und starten. Steht glaube ich nicht im Manual. Habs nicht probiert jetzt.

Und warum genau probierst Du das nicht ? Damit fährt er runter. Kann man auch an dem Power Symbol auf der F10 erkennen

 

[ssssssssssss14316]

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Ja, 2 Seiten später steht es dann irgendwo. Gehört vielleicht ein wenig in den Eingangspost, insbesondere, wenn man wissen möchte, was man machen soll. Macht ja einen Riesenunterschied, ob eine Tastatur dran ist, oder nicht, gell? Hilfe beim Schuhezubinden wird aber nicht benötigt?

 

[mooncast]

Das erinnert mich dran dass ich morgen diesen Adapter zurückgeben muss.

Der hat schlappe 27 Euro gekostet. Wie soll man da auf die Idee kommen dass da keine komplexe Technik verbaut ist?

Immerhin ist das ungefähr das doppelte wie ich mal für einen TV Stick vor 15 Jahren bezahkt hab.

Im Moment treibt mich die Frage um ob ich lieber mehrere kleinere SD Karten kaufen soll um verschiedene OS zu testen oder eine große.
Ich tendiere zu mehreren.

Ne andere Frage die ich mir stelle ist ob ich von Pixilang nach C oder nach Python portieren soll.
Spricht eigentlich alles für C, ausser dass Python halt inzwischen überall ist und ich irgendwann ganz gerne mal ein bisschen mit AI was machen würde und das häufig in Python ist, warum ist mir allerdings schleierhaft.

Hab da die Idee eine Art Avatar zu erschaffen, der mit Tumblr Content u.ä. gefüttert wird.

Für die Nachwelt und so.

 

[recliq]

Im Moment treibt mich die Frage um ob ich lieber mehrere kleinere SD Karten kaufen soll um verschiedene OS zu testen oder eine große.
Ich tendiere zu mehreren.

Definitiv mehrere, das macht es auch einfacher... Die meisten Distributionen sind darauf ausgelegt sich die gesammte SD Karte zu eigen zu machen.

 

[mooncast]

man kann dann auch das ganz gut an verschiedene Projekte anpassen.

Ob es Sinn macht auf dem 400 für den Zero zu entwickeon muss ich sehen,
aber es gibt schon so die Idee bei mir dass man dann vielleicht nal ein kleines
Kistchen baut.

 

[ssssssssssss14316]

Ne andere Frage die ich mir stelle ist ob ich von Pixilang nach C oder nach Python portieren soll.
Spricht eigentlich alles für C, ausser dass Python halt inzwischen überall ist und ich irgendwann ganz gerne mal ein bisschen mit AI was machen würde und das häufig in Python ist, warum ist mir allerdings schleierhaft.

Das ist keine entweder/oder-Frage. Python ist überall, ja, wegen seiner hohen Lesbarkeit, fast Plattformunabhängigkeit und Bibliotheken. Python ist aber auch langsam! Also wirklich langsam, verglichen mit C. C ist viel schneller, aber da kämpft man mit alten Konzepten. Ich würde eher schauen, ob ich meine Probleme in Rust oder Swift gelöst bekomme, beide aus unterschiedlichen Gründen, wenn es auf Geschwindigkeit ankommen sollte. Assembler geht natürlich auch, solange es nicht X86 sein muss. ARM-Assembler kenne ich leider noch nicht, aber so wie ich mich kenne ...

 

[mooncast]

Assembler würde ich nur auf nem Microcontroller mit wirklich kleinem Befehlssatz und verständlicher Architektur antun.

Hab aber jetzt ne ganz andere Frage, das Display ist da, und ohne Netzteil.

Wenn ich das Chinglish der Anleitung richtig verstehe, ist das USB 5V 750- 850 mA.

Da kann ich doch ein 5V 2A 1A Netzteil dran machen?

Etwas irritiert bin ich weil anderswo der E8ngang mit 5V 3A angegeben ist, was kein USB Teil das ich habe liefert.

Und dann soll man auf dem RasPi die Monitor Configuration ändern und ne bestimme OS Version verwenden, nur kann ich das nicht weil ich keine Möglichkeit habe ne SD sauber zu beschreiben ohne PC.

Sollte aber nicht problematisch sein, oder?

Absurder Weise bezieht sich e8n Teil der Config auf ne Kamera, hat das Teil ber nicht.

Die Änderungen sind Auflösung und HDMI mode, group, und boost und hot plug Werte bzw Flags.

Spricht was dagegen das einfach so zu versuchen, ohne Änderung?

Die Qualität des Geräts ist ziemlich chinesisch..

 

[mooncast]

läuft...

 

[ssssssssssss14316]

Assembler würde ich nur auf nem Microcontroller mit wirklich kleinem Befehlssatz und verständlicher Architektur antun.

ARM ist im Vergleich zu x86 durch seine RISC-Architektur vom Befehlssatz her quasi ein Mikrocontroller.

 

[mooncast]

also, erster Eindruck: das Display iist ziemlich bescheiden, hat aber Sound, n relativ weiten Blickwinkel aber der Kontrast ist zwar hoch aber dafür ist ca 30% grua fast schwarz.

Das mit dem On Screen Menue umzustellen gelingt mir nicht.
Vielleicht liegts an der falschen Konfiguration.

Der Ständer von dem Teil ist ziemlich flimsy. Mal sehen nach wieviel Tagen er abbricht.

Raspberry OS: der Packetmanager scheint sich aufgehangen zu haben, evtl weil ich ihn mangles Response aus versehen 3mal gestrtet habe.

Eine Software jenseits von Alphaversion 0.31 sollte das aber wegstecken können.

Leider weisss ich nicht was man da macht.

Kabelsalat: wenn man Laptops und Tablets gewohnt ist dann iist das ziemlich krass. mit 6 Kabeln auf dem Tisch..
Und warum s
Design vom 400eer: das Mauskabel ist links. nun gut. Das Monitorkabel ist in der Mitte, etwa dort wo man eigentlich sein Display haben will...

Tastatur scheint ok, hab auf Laptops schn schlechtere gehabt, glaube ich.

Ist aber alles nicht gerade die Qualität die man sonst gewohnt ist. aber ok-

 

[ssssssssssss14316]

Raspberry OS: der Packetmanager scheint sich aufgehangen zu haben, evtl weil ich ihn mangles Response aus versehen 3mal gestrtet habe.

Eine Software jenseits von Alphaversion 0.31 sollte das aber wegstecken können.

Vielleicht bist du die Responsezeiten von SD nicht gewohnt? Der Paketmanager könnte nicht abgehangener sein, wenn es immer noch die Debian-Standardkombi ist. Ich würde eher vermuten: DAU-Fehler, nach den bisherigen Beiträgen zu urteilen.

Wenn man einen Laptop haben möchte, sollte man einen kaufen. Der Raspi ist kein Laptop im eigentlichen Sinne. Wer das nicht versteht, ist selbst schuld.

Ach so, gibt keine ARM Laptops, außer beim Apfel (und irgendwelchen Surface-Schrott?) ? Tja, Pech gehabt. Lesen hilft.

 

[mooncast]

Der DAU Fehler war den zweimal zu starten.

Der andere Fehler war dass bei meinem Ethernetkabel der Nipsy fehlt und das nicht gut sitzt.

Wie auch immer, jetzt muss ich eh ne Pause machen weil ich das Netzteil für die eZigarette brauch...

jedenfalls bin ich und her gerissen ob n richtiger Monitor nicht doch vernünftigrr gewesen wäre.
Bin allerdings auch vom Tablet verwöhnt.

Und mein abgehobner Plan ist mir irgendwann aus nem Pi Zero und nem mini Touchdisplay n Synth zu basteln. Oder auch mehrere.
Da ist ganz gut wenn man n Display hat auf dem man Sachen wie Touch testen kann.

Aus dem Synth krieg ich in Pixilang auf dem Tablet aber nur 3 Voices, das zwar mit nur 128 Samples Latenz aber ist zu wenig, 6 sollten es mindestens sein, besser 12. MIDI geht auch noch nicht, mir fehlt noch die Strategie das zu managen.
Hab die ganze nacht mit Sinus und Sqrt Annäherungen verbracht, ändert leider nix.

Eigentlich müsste man nur den aufwändigen Oszi in C machen, aber das ist noch n Buch mit 7 Siegeln. Dabei ist das ne halbe Seite Code nur.

 

[mooncast]

wo platziere ich denn am besten Software?

in usr/ kann man mit dem Filemanagaer nix verschieben

 

[everNoob]

wo platziere ich denn am besten Software?

in usr/ kann man mit dem Filemanagaer nix verschieben

Wenn's nicht übern Paketmanager installiert wird, nutzt man normalerweise das /opt Verzeichnis

 

[mooncast]

ich krieg da ein "permission denied"
geht wohl nur mit root oder so?

hab s jetztt in meinem home Verzeichnis, vielleicht ist das auch so gedacht. -?

Was ich sonst noch will ist Verknüpfung auf dem Desktop erstellen, scheint ent weder nicht oder nicht simpel möglich, und ein andrees Theme, auf dem Display istz der Kontrast zu stark un d die Flächen zu hell,

Ansonsten gfind ichs ganz ok alles,

 

[everNoob]

ich krieg da ein "permission denied"
geht wohl nur mit root oder so?

hab s jetztt in meinem home Verzeichnis, vielleicht ist das auch so gedacht. -?

Was ich sonst noch will ist Verknüpfung auf dem Desktop erstellen, scheint ent weder nicht oder nicht simpel möglich, und ein andrees Theme, auf dem Display istz der Kontrast zu stark un d die Flächen zu hell,

Ansonsten gfind ichs ganz ok alles,

Ja des ist ja auch logisch, als nicht Root haste standartmäßig nirgends Schreibrechte, außer in deinem Home Verzeichnis. Normalerweise begegnet man dem ganzem, durch Privilege Escalation mit dem Befehl sudo und ja es ist bei Linux üblich das man bei jeder Installation von Software sein PW eintippt. Kann man zwar auch wegkonfigurieren, würde hier aber komplett den Rahmen sprengen und ist als Anfänger auch nicht empfehlenswert.

Was Verknüpfungen angeht weiß ich jez auch nicht ausm Kopf, wo im GUI des Filebrowsers sich die Schaltfläche befindet.
Im Terminal ist der Befehl ln (kleines L nicht großes i)
Gibt auch noch nen Weg über ne Configdatei mit Endung .desktop, hab ich selbst aber noch nicht auf diese weiße gemacht.

Ein paar Basics über Debian(darauf basiert des Raspberry OS) solltest du dir schon aneignen. Ansonsten ist des Arch Wiki immer zu empfehlen, da es auf so ziemlich jede Linux betreffende Frage, die du so haben könntest, die Antwort weiß oder dich dieser mindestens deutlich näher bringt.

Außerdem des Terminal ist dein Freund und hilft dir bei Allen was übers GUI, nur umständlich oder gar nicht möglich ist.

 

[mooncast]

ich hab jetzt grad mal Manjaro ausprobiert, aber das finde ich furchtbar,
Und auch ziemlich dubios,eigentlich-

Das Raspberry OS finde ich ok aber grafisch kann ich damit nicht gut arbeiten, was auch mit am Diasplay liegt dashat einfach extremen Kontrast.
Das Forum kann man kaum lesen, vor allem nicht wenn dann die Fenster wieder hell sind.

Vermutlich wär am schlausten das Raspbian drau zu lassen und schauen wie man den Desktop merweitert weil da u.a. auch ein Simulator für die IOs drauf ist und auch sonst ne gute Auswahl an Software und sonst nx überflüssiges.

Ich muss aber eh ne neue SD besorgen die ich hier grad verwende ist zu klein, alt und langsam

 

[everNoob]

ich hab jetzt grad mal Manjaro ausprobiert, aber das finde ich furchtbar,
Und auch ziemlich dubios,eigentlich-

Das Raspberry OS finde ich ok aber grafisch kann ich damit nicht gut arbeiten, was auch mit am Diasplay liegt dashat einfach extremen Kontrast.
Das Forum kann man kaum lesen, vor allem nicht wenn dann die Fenster wieder hell sind.

Vermutlich wär am schlausten das Raspbian drau zu lassen und schauen wie man den Desktop merweitert weil da u.a. auch ein Simulator für die IOs drauf ist und auch sonst ne gute Auswahl an Software und sonst nx überflüssiges.

Ich muss aber eh ne neue SD besorgen die ich hier grad verwende ist zu klein, alt und langsam

Was ist an Manjaro dubios?

Das mitm Kontrast kannste bestimmt irgendwo einstellen.

Bei ner neuen SD unbedingt auf Geschwindigkeit achten, da sollte man echt nicht sparen.

 

[mooncast]

Das Geschäftsmodell Services zu verkaufen und Userdaten abzugreifen wenn ich das richtig interpretiere. Ich seh bei dem OS nicht so den Unterdchied zu Windiws oder Android.

Der Kontrast ist immer hoch, es gibt schon ein On Screen Menue aber Dunkelgrau bleibt schwarz, fast.

 

[everNoob]

Das Geschäftsmodell Services zu verkaufen und Userdaten abzugreifen wenn ich das richtig interpretiere. Ich seh bei dem OS nicht so den Unterdchied zu Windiws oder Android.

Der Kontrast ist immer hoch, es gibt schon ein On Screen Menue aber Dunkelgrau bleibt schwarz, fast.

Nach kurzer Suche, scheint zwar was dran zu sein, dass Manjaro Telemetrie einbauen möchte, dies aber erstens bisher noch nicht geschehen ist, aber evtl bald und zweitens opt in sein soll, also völlig freiwillig aktiviert werden muss.

Was du mit verkauf von Services meinst, ist mir ein Rätsel oder meinst du das Support nur gegen Geld zu haben ist?
Wenn ja, dies ist eigentlich seit fast jeher das Geschäftsmodell von den meissten Distros und ist doch auch völlig Ok so.

Was sich Manjaro in meinen Augen wirklich zu Schulden kommen lassen hat, war das Debakel mit dem vorinstallierten proprietären Office, was mittlerweile auch optional ist.

Klingt für mich jez Alles nicht besonders dubios, lass mich aber auch gern eines besseren belehren, falls ich was übersehen haben sollte.

Ist jez auch kein Fanboy geblubber oder so, da ich Manjaro selber nicht nutze und auch noch nie genutzt hab.
Hab auf meinen Pi3b+ PatchboxOS und auf meinem Server und paar Laptops RHEL drauf, wobei ich eigentlich schon länger auf Proxmox wechseln will und dort als Haupt VM wieder zurück zu Arch will.

 

[mooncast]

naja die verkaufen Cloudcomputing, VPNs und ne Office Suite, und stopfen ihr OS mit Kommerz wie Steam, Facebook, Newstickern und was weiss ich voll.
Ich seh da jetzt keinen sehr großen Unterschied zu MS oder Android.

Gut, es ist immer noch Linux, aber eins mit über 200 000 Dateien.
Dh da isr der Unterschied auch nicht mehr so groß.

Mich hat aber was anderes abgeschreckt und das ist die bei OSS häufige Featuritis,
Betriebssystem als Selbstzweck, wobei es gleichzeitig hier und da hakt.
Ist halt jetzt nicht die ideale Lösung für nen Einplatinencomputer mit beschränkten Ressourcen.

Daneben hatte ich mir noch Ubuntu Mate angeschaut, auch etwas überladen aber funktional und flüssig, scheint ausgereift aber für den Raspi etwas zu fett weil es gerade noch knapp auf die 8 GB Testkarte passte. Würde ich wählen wenn ich allround Rechner für dritte einrichten müsste denke ich.

Und den Gegenentwurf zu den beiden, Diet Pi, sehr schlank, der Download ist unter 200 kB die Iso glaub so 800.
Braucht ewig zum einrichten so lange dass ich beim ersten Versuch die Passwörter vergessen hatte.
Dafür ein relativ simpler Weg sich sein custom OS mit wahlfreiem Desktop etc etc zusammenzustellen, und bleibt erstmal schlank.
Allerdings scheiterte ich daran, darauf dann andere Themen für Mate zu installieren.
was aber ging war erst Xfce und dann Mate zu nutzen.

 

[mooncast]

Red Hat gibts noch? Das un SuSe klingt so 1990er für mich, aber hat sicher seine Berechtigung.

 

[haebbmaster]

Suse ist keine 90er, sondern eines der Systeme der Wahl, wenn du ein deutsches Linux mit professionellem Support für dein Rechenzentrum willst

Unix ist grundsätzlich sogar 70er oder gar 60er, da solltest du dich nicht dran stören. Ist ja einiges dran gemacht worden seither.

 

[everNoob]

Und den Gegenentwurf zu den beiden, Diet Pi, sehr schlank, der Download ist unter 200 kB die Iso glaub so 800.
Braucht ewig zum einrichten so lange dass ich beim ersten Versuch die Passwörter vergessen hatte.
Dafür ein relativ simpler Weg sich sein custom OS mit wahlfreiem Desktop etc etc zusammenzustellen, und bleibt erstmal schlank.
Allerdings scheiterte ich daran, darauf dann andere Themen für Mate zu installieren.
was aber ging war erst Xfce und dann Mate zu nutzen

DietPi ist schon geil, aber da sollte man schon ganz genau Wissen, welche Vorlieben man hat, was man braucht usw.
Ist jez evtl net ganz so arg wie Arch ohne den neuen Installer oder gar Gentoo. Für den Anfang evtl trotzdem keine gute Wahl, außer man bringt Zeit mit und will frickeln.

Daneben hatte ich mir noch Ubuntu Mate angeschaut, auch etwas überladen aber funktional und flüssig, scheint ausgereift aber für den Raspi etwas zu fett weil es gerade noch knapp auf die 8 GB Testkarte passte. Würde ich wählen wenn ich allround Rechner für dritte einrichten müsste denke ich.

Naja da kannste eigentlich schon eher den Vergleich zu Windoof ziehen, vor allem wegen der Kooperation zwischen Canonical und Microsoft. Das WSL wurde ja maßgeblich von Canonical entwickelt.

naja die verkaufen Cloudcomputing, VPNs und ne Office Suite, und stopfen ihr OS mit Kommerz wie Steam, Facebook, Newstickern und was weiss ich voll.
Ich seh da jetzt keinen sehr großen Unterschied zu MS oder Android.

Naja das vollgestopfte ist halt genau das was die Masse will, muss man zwar nicht mögen, aber unter dubios versteh ich trotzdem noch was anderes. Cloud Computing und VPN, wusste ich zwar nicht, find ich aber auch Ok. Das mit der Office Suite stößt mir auch bissl auf, hab ich ja oben schon erwähnt.

Red Hat gibts noch? Das un SuSe klingt so 1990er für mich, aber hat sicher seine Berechtigung.

Ja sind halt gerade, weil's die schon so lange gibt, die BigPlayer mit den großen Budgets, die sich Alle Zertifizierungen für den Einsatz im Professionellen Umfeld leisten können. Wobei RedHat in den letzten Jahren auch ein paar mindestens fragwürdige Moves gebracht hat. Mit Ansible haben se aber nen verflucht großen Wurf gelandet, ist ja zum defacto Standart zur Automatisiertung in der Administration geworden.


Ende der 90er(Edit: wohl eher Anfang 00er) hab ich mit ner Knoppix Live Cd die ersten Tuchfühlungen mit der Linux Welt vollzogen und kurze Zeit später parallel zum Win98, SuSe auf der Platte gehabt.

 

[haebbmaster]

Mach dir mal nicht zu viele Gedanken um die Größe des Betriebssystems, wenn es für Raspi gemacht ist, ist es ok.
Beim Diet Pi ist halt wenig dabei, deswegen ist es so klein. Aber wenn du ne Dekstopumgebung, Entwicklungsumgebung, Browser etc. draufmachst, dann wird es auch groß.