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Anonymous
Guest
Hallo
Lohnt sich heute noch ein Kauf einer Pulsar Karte? Wenn ja, wie sollte das ausschauen?
danke
Lohnt sich heute noch ein Kauf einer Pulsar Karte? Wenn ja, wie sollte das ausschauen?
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Es kommt darauf an, was man vorhat. Auf DSP's können Mischpulte, Effekte, Synthis laufen, aber nur die für diese Plattform programmiert wurden. Sehr viel kommt vom Hersteller selbst. Im Prinzip also DSP-Hardware mit der Bedienung per Software. Frei konfigurierbar / virtuell verkabelbar / skalierbar. Die Karten sind kaskadierbar, benötigen PCI-Steckplätze und müssen noch extra miteinander mit speziellen Kabeln verkabelt werden.chain schrieb:Lohnt sich heute noch ein Kauf einer Pulsar Karte? Wenn ja, wie sollte das ausschauen?
Finde ich eigentlich nicht. Man verkabelt die Blöcke in der Software genau so wie man reale Hardware verkabeln würde, nur halt virtuell. Die Dokumentation ist sehr gut. Sollte man schon lesen.helldriver schrieb:ist aber durchaus komplex im erlernen.
Aber nur bei ganz guten, oder? Weniger gute müssten auch 10 Stimmen pro DSP schaffen.swissdoc schrieb:Faustregel bei guten VA Synhts, etwas 1 DSP pro Voice...
Das ist ein Wert vom Minimax. Keine Ahnung, wie es bei U-Know 007 ist oder bei dem Jupiter-6 Clone aus dem Keyboards Test. Alles drunter ist ja nur KinderkramsMichael Burman schrieb:Aber nur bei ganz guten, oder? Weniger gute müssten auch 10 Stimmen pro DSP schaffen.
Ich habe meine Pulsar 1 im Januar 2000 gekauft. Da hatte ich ein Asus-Board mit dem Intel 440LX Chipsatz, und es gab mächtig Probleme: Der Sampler hat gestockt, MIDI I/O auch. Ich wusste damals nicht warum und Creamware konnte mir nicht helfen. Das Board ging mal kaputt und ich habe nochmal das gleiche gekauft. Als auch das zweite Board kaputt ging, habe ich ein neueres Asus-Board mit Intel 440BX Chipsatz gekauft, und auf einmal lief die Pulsar wie geschmiert. Den STS-4000 fand ich aber trotzdem kacke. Beim Voice Stealing gab es Knackser. Als NI Kontakt erschien, war dann auch der S3000XL obsolet, den ich gekauft habe als es mit der Pulsar und dem STS-4000 nicht so richtig lief. Dann habe ich von dem "neuen" Asus-Board meine PII 300 MHz CPU (Slot1) rausgeschmissen und eine PIII 1100 MHz (Sockel370) mittels Adapter reingesetzt. Das reichte dann auch für viel VST mit Audio. Cubase VST war für PIII optimiert, und auch Plugins konnten damit was anfangen. Bloß der CPU-Lüfter ist unerträglich laut geworden. Ob man heute noch was gutes für Sockel370 findet? Der Rechner ist seit langem nur noch Reserve. Bzw. ich scanne noch damit, weil ich einen Scanner mit Parallel-Anschluss habe. SCSI-Controller ist auch eingebaut. Zwei CD-Laufwerke sind auch noch SCSI von Plextor. Eins davon 4x Brenner. DVD ist IDE. Ursprüngliche SCSI-Festplatten waren jeweils 4 GB. Habe gegen größere IDE getauscht.swissdoc schrieb:Bei Samplern ist eher der PCI Bus die Bremse.