Produzieren mit Linux

khz schrieb:
Die ironie hatte ich nicht erkannt, ja. Es sollte auch kein Angriff auf dich sein audiotrainer.

Ich schrieb ja "egal welches OS==NSA". Jedes Betriebssystem hat Lücken!
Klar lese ich den Quellcode nicht. Aber Entwickler.
Die (sehr viele und verschiedene Interessen) werden aber evt. komischen Sachen eher finden bzw. es ansprechen (Foren) und der/die entsprechende Entwickler muss evt. dann den anderen erklären warum ... .
Software ist nie Sicher (bzw. klar schon bis zu dem Zeitpunkt, wo man Lücken findet - und man wird in jeder Software später oder früher fehler finden (ja die Programmierer :sad: )).
Schwierig wird es bei Software wie z.B. Flash/Skype/nvidia/... oder gar Hardware (Intel/...) da hat man nur begrenzt Einfluss.
Dann kommt ganz klar noch ich (der User) als schlimmste Lücke hinzu!

Ich glaube die wenigsten Anwender wissen wie sich Programmcode zusammensetzt und können es aus diesem Grund nicht würdigen. Für die meisten ist eine Hardware (z.B. ein analoger Synth) die mit der Hilfe von Software entwickelt wurde nur eine Kiste mit Knöpfen und Lämpchen, genauso ist es bei Software. Auf der anderen Seite gibt es wiederum schlaue Leute die professionell Software oder Hardware entwickeln die keiner braucht, noch dazu ein haufen Ressourcen fressen und ein ne Menge Geld kosten. Zum Schluss entscheided nicht der sinnvolle Nutzen sondern die Optik und die zig Features die keiner braucht über den Verkaufserfolg. Normalerweise brauchst du nur eine Wllenform, in Renoise kannst du mit dem Custom Waveform Generator nach belieben diene Wellenformen basteln, für FM muss man halt ein Formen kennen. Aber nun gut das Resultat entspricht nach richtiger Anwendung dem was eine emulation eines OSC auch erzeugen würde, nur mit dem Unterschied das es einmal 0.2 % beim Celeron verbraucht und ein anders mal min ein Quadcore und 30 % CPU. Es ist halt immer die Frage... Weil der Kunde wird immer für Dumm verkauft. Seit über 20 Jahren lese ich die selben Werbesprüche und immer eignet sich dieser oder jener Rechner mehr oder weniger für Multimediaanwendungen. Dabei hat sich die CPU Leistung dramatisch gesteigert bei gleichzeitigen totalem Preisverfall. Grundsätzlich gab es alles was es heute gibt schon vor etlichen Jahren, es immer nur wieder neu verpackt, es werden neue sinnlose FEatures hinzugepackt und mit bunten Lichtern ausgestattet in den Laden gestellt. Und weil das noch nicht reicht wird immer sugeriert wenn man dies oder das hat und benutzt sei man professionell. Ei wo ist es denn professionell wenn man sich für zig tsd € ein Gerät kauft an dem dann zum Schluss der Powerschalter fehlt, wenn ich doch her gehen kann und mir die ganze Scheisse selbst programmieren kann. Das ist alles nur Verkaufsstrategie, du brauchst nämlich den ganzen Schrott nicht. Alles was du brauchst ist ein sehr guter Wandler und sehr gute Abhöre sowie ein sehr gutes Mic. Du kannst Welleformfragmente aus den Aufnahmen extrahieren, diese loopen und weiterverarbeiten, da brauche ich doch nicht exra einen Wavetablesynthesizer zu kaufen. Das einzigste was ich der analogen Welt noch zu gute halten möchte ist das z.B. der die das Filter in Echtzeit arbeitet, weil Strom fliesst mit 300.000 km/h, im Rechner fungiert der die das Filter wesentlich akurater und lässt sich speichern aber er muss berechnet werden und das bedeutet Latenz. Und zum Thema Resonanz? Also ganz ehrlich, ich weiss nicht wo man Selbstoszialition musikalisch Sinnvoll einsetzen will. Bei der 303 ist es vielleicht ganz lustig aber nun gut, ich sage ja auch... 1 analogen Synth sollte jeder haben... ICh habe den Moog Taurus... Kommen wird zum OSC, Digital ist so das die Frequenzen umgeschaltet werden, analog gleitet es mehr... Na und dann kannst du es doch genauso auch programmieren und sagst einfach dem Teil er soll meinetwegen ein paar ms verzögert zur nächsten Frequenz gleiten und schon klingt es wie analog. DAs einzigste was analog ausmacht sind die Verstärker

Ach mir wird es auch so langsam zu blöde immer das selbe dumme Geschwätz, deswegen komme ich auch fast gar nicht mehr ins forum. Ich programmiere mir alles selber oder benutze in Renoise den wahnsinnig guten Sampler. Gute Genelec Abhöre, guten Wandler, nen Moog Synth und ein paar Stereomikrophone, ein MIDI KOntroller... Mehr will ich nicht und mehr brauche ich nicht....

Was di da mittlerweile alles auf den Markt werfen juckt mich nicht die Bohne, weil erstens zu teuer und 2tens Überflüssig. Damit kann man höchstens Anfänger hinter dem Ofen hervorlocken. Es sieht halt alles nach Geld aus, dass Zeug ist teuer und dann kann man damit zum Schluss gut protzen...

Jetzt bin ich vom Thema abgekommen... Ist mir aber auch egal, ich kaufe nichts, wenn dann programmiere ich mir den Mist selber und gut ist. Es gibt durchaus ein paar Programme die sind sehr gut, da Spende ich dann auch gerne mit Paypal ein paar €. Aber ich geh bestimmt nicht in de Laden und leg ein haufen Holz hin für Software für 600 € wo ich zum Schluss nur 10 % der Funktionen tatsächlich benutze.

Zum Schluss geht es doch nur noch um 1, kaufen und verkaufe, deswegen steht ja auch die Rubrik MAschinenhandel im Forum ganz unten eingeordnet. Du fängst oben an und zum Schluss gehts nur noch ums Geld ausgeben. Allerdings wohl gemerkt, Equipment braucht man natürlich, aber nur in reduzierter Form, einer speziellen selektiven Auswahl und mit einer mindestens Qualität, weil den Billigscheiss kann man genauso in die Tonne treten wie überteuerte Teile die man nicht braucht
 
Hier nochmal meine Equipmentliste. Das geilste ist das mein komplettes Setup inclusive der Abhöre in einen Rucksack passt und insgesammt sehr wenig Strom verbraucht. Nun gut, für die Abhöre habe ich mir aber dann trotzdem noch die passende Genelec Tragetasche geholt, warum nicht, so zerkratzt dann nichts, als wenn alles in einem Ruckack zusammengeknörzt ist.

Laptop Lenovo Edge mit Core i3 (13,3 Zoll Version)
Arturia Minilab USB Controller (brauch man, klein und mit 16 Potis)
Moog Minitaur Bass Synthesizer (wenigstens 1 analoger Hardwaresynth)
Roland UA 25 EX (unter Linux best funktionierende USB Interface)
2 Stück (wegen Stereo) ML 606 Mikrofon
Genelec 6010 (meine Babys)


Linux (Crunchbang)
pure data extended (zum selbst programmieren
Renoise (Hostapplikation)
whysynth (DSSI Synthplugin)
xsynth (DSSI Synthplugin)
amSynth (Standalone Synth mit Random Generator)

Ich wollte eigentlich noch den Disco DSP Discovery für Linux, aaaaber naja gut 69 € hmmm vielleicht gönne ich mir das Teil eines Tages, aber nur weil ich die Firma dafür unterstützden möchte das sie Linux Pugins anbietet genauso wie Aspect Loomer. Weil das was den Disco DSP ausmacht ist eigentlich nur das gelayerte und dieser Gatesequencer. Aber nun gut das selbe Ergebnis erriche ich auch mit Automationspuren und Random Generator und LAyern sollte auch kein Problem sein. Aber finde es cool das es überhaupt kommerzielle LInux Synth gibt.

So und auf Wiedersehen, sonst kriege ich Kopfschmerzen
 
khz schrieb:
Die ironie hatte ich nicht erkannt, ja. Es sollte auch kein Angriff auf dich sein audiotrainer.

Ich schrieb ja "egal welches OS==NSA". Jedes Betriebssystem hat Lücken!
Klar lese ich den Quellcode nicht. Aber Entwickler.
Die (sehr viele und verschiedene Interessen) werden aber evt. komischen Sachen eher finden bzw. es ansprechen (Foren) und der/die entsprechende Entwickler muss evt. dann den anderen erklären warum ... .
Software ist nie Sicher (bzw. klar schon bis zu dem Zeitpunkt, wo man Lücken findet - und man wird in jeder Software später oder früher fehler finden (ja die Programmierer :sad: )).
Schwierig wird es bei Software wie z.B. Flash/Skype/nvidia/... oder gar Hardware (Intel/...) da hat man nur begrenzt Einfluss.
Dann kommt ganz klar noch ich (der User) als schlimmste Lücke hinzu!

Computer MIDI - egal welches OS - Software wie auch MIDI Interface(Soundcard) sind evt. nicht grade das beste.
(Ich nutze mein OS nur für Audio Aufnahme,
SW Synths/FX/DAW/... Programme gibt es unter Linux recht wenig und wenn dann auch noch die frage nach Sinn/bedienbar/Qualität.)
total recall && linux == ... ohje.

Bei Microsoft wie auch bei Apple ist es offiziell (NSA abkommen).

[ http://www.heise.de/imgs/18/1/0/8/6/4/3/0/Upstream-slide-c8dab5d42cba8024-bdc46bc5989dd487.jpeg (•BILDLINK) ]

Ich bin nicht stolz auf Linux.
Ich finde es schön das es da ist und aktiv Entwickelt wird. Ist ja nicht selbstverständlich.
Auch mag ich die Philosopie und so Freiheit != Freibier. Sind ja jetzt über 20 Jahre nun GNU/Linux ... \o/ .
Treiber/SW/... klar, ~Rattenschwanz und schwer zu durchbrechen. Aber ist auch schon einiges passiert ... langsam und Mühsam halt.

Ob man der Musik anhört von welchem OS? ... Hmmm evt der Sequencer && dessen Sinn/bedienbar/Qualität, der unterstüzten Hardware wie auch den Routing (qjackctl) möglichkeiten, der Software Synths/FX/.. Sinn/bedienbar/Qualität, ...

[ http://s14.directupload.net/images/131004/5ao45aqz.jpg (•BILDLINK) ]


Vielfalt ist super, so kann jeder nach seinen eigenen Bedürfnissen entscheiden was für ihn am nächsten/besten ist!

:peace:

lern erst mal c/c++ dann können wir nochmal drüber reden... ich glaube du solltest froh darüber sein das es überhaupt programmierer gibt die es dir ermöglichen elektronische musik zu machen.. was du da über linux von stapel lässt ist unter aller sau... ich z.b. würde am liebsten nur noch das terminal benutzen, aber es ist nunmal ein fakt das es sin macht ab und zu mehrere fenster / terminals plus ne pdf offen zu haben auf einem bildschirm. genau genemmen brauchst du du nur den x server das wars... es geht doch dann nur noch um den window manager, also die grafische oberfläche damit selbst der dümmste user in der lage ist auf seiner eigenen festplatte seine dateien wiederzufinden..

ne also tut mir leid, was du da erzählst, linux und treiber... hast du schon mal versucht selbst einen reiber zu entwickeln ohne im engen Kontakt mit dem Hersteller zu stehen? Also bitte...

Linux ist mit die einzigste Platform ie Sinnvoll und Logisch aufgebaut ist und noch dazu vollkommen Lightwight ist. Es gibt kein System was so effektiv mit den Ressourcen umgeht als Linux, der Rest ist nur Grafik Firlefanz. Und erzähle mir bitte nichts von Portierung von Windows Software, weil sonst merkt man wieder wie wenig du dich mit c/c++ auseinander gesetzt hast.. Zum Schluss ist alles eine Lizenzfrage

Meiner Meinung nach müsste Microsoft solangsam verschwinden, genauso wie Mac. So geshen ist Mac ja noch die allergrösste verarschng die es überhaupt gibt. Warum soll ich den für Freie Software mehr zahlen als für nen Windows Rechner, da nehme ich doch gleich Linux

Ich meine Linux wird und soll so ein Ding für Freaks sein und bleiben und das ist auch gut so, lass die Leute ruhig machen, mein 800 Mhz Celeron bootet Linux in 8 sekunden und erbraucht mit Openbox nur 80 MB. Ey ne.. Windows ist gut, Mac ist noch besser
 
Illya F. schrieb:
Bei mir auch nicht.


wupps, heisst ja auch klanglabor und nicht klanlabor, mein fehler, sry.... ist ein gewollter bug

@ khz:

oben der text ist nicht bös gemeint, aber seitdem ich mich mit programmierung von synthplugins unter linux beschäfftige habe ich echt riesen respekt vor den ganzen buben die es diesbezüglich echt drauf haben. also das ist echt harter tobak und geht weit über das hinaus was man vom normalen sounds zuammen schrauben her kennt...


Ich sage nur Wahnsinn, also est ist warscheinlich leichter sich beim Conrad nen Lötkolben für 15 € zu kaufen als erst mal Algebra zu beherschen und das dann auch noch in einer programmiersprache so umzustzen das es so klingt wie ein analoger Synthesizer. Ultra Hardcore wird es dann wenn du Equalizer und Filter programmieren willst.. Noies ist ja noch einfach, da erzeugst du so geshen nur mit eine Zufallszahl und füllst damit ein Array auf das du dann an die Soundkarte weiter gibst oder in eine Wave speicherst die du dann loopen kannst...

Ne du sag nix gegen Linux, ich habe noch nie so viel gelernt wie mit Linux

Ich selbst hänge die ganze Zeit zwischen verzweiflung, kopfschmerz, wut und heulkrämpfen sowie glückgefühlen wenn man mal was verstanden hat un der Lödung einen Schritt näher gekommen ist. Grundsätzlich ist es ja so das du eine Datei hast, also wie eine Tabelle oder Datenbank, wo jeder Index, also oder Zeile einen wert erhält. Also hast du zum Beispiel bei 44,1 Khz, eine Exceltabelle mit 44k Zeilen wo in jeder Zeile ein Wert steht, diese Tabelle geht der Rechner jetzt innerhalb von 1 Sekunde von oben nach unten durch und gibt das an die Soundkarte. Daraus ergibt ishc das pro Rechenoperation ca 20 ms Zeit bleibt, das ist auch der Grund warum die Plugins so viel CPU brauchen. Weil Die CPU muss dauerhaft die selbe Wellenform berechnen plus wenn mehrer OSC vorhanden sind.. dann noh die Filter wenn man die Regler bewegt.. Deswegen hat man ja auch es so gemacht wie bei einer Wavetable, das man nur einmal eine Wllenform berechnet und mit dieser dann weiter berbeitet.. Klingt dann wie Sampling. Beim analogen st es doch so das wenn innerhalb des Stromkreislauf ienen Widerstand also den Poti veränderst sich die Spannung im gesamten Stromkreislauf regulieren muss, dies benötigt Zeit.. Also kannst du es so programmieren... das eben die Frequenz nicht 0 1 umgeschlatet wird sondern das sie fliessend übergleitet, zum schluss klingt es auch wie analog...

Ach das ist so viel Zeug ich weiss gar nicht wo ich anfangen ud aufhören soll.. Ich weiss nur eins, diese ganze Analoggeschichten sind technologisch geshen hintlerwelterisch, bei digital ob auch Plugins steckt wahnsinnig viel mehr wissen dahinter und dann das ganze unter Linux.. Also... Ne man darf wirklich nichts gegen sgen sondern man soll als Anwender froh sein das es so was überhaupt gibt
 
Äh janeklar.
Ich hatte nie einen Windows geschweige denn einen Apple Computer.
Als ALSA im Kernel rein kam und dann jackd als Programm war ich froh damals *erinner* ... . Endlich kein Konsolen beep als snd *jk* ;-)
Ich kann nicht Programmieren, bin Gentoo DAU und echt schlecht darin ... aber es klappt erstaunlicherweise. Löten kann ich auch nur Audiokabel, alles andere sind Baustellen bzw Geldversenker ... .
Treiber kann (und will) ich nicht Programmieren. Will Musik machen und alles frisst Zeit. Und das es nicht einfach ist ist mir bewusst wie auch Audioprogramme zu Entwickeln.
Danke hier an alle die dieses machen.
Ich kann grade so 1/1 Musik mit einem Ton (meistens B) komponieren - die Nachmenschen werden mirs danken das ich selten was aufnehme==hochlade bzw. auftrete ... ;-)
Als ich mir ne RME AIO geholt hatte nachdem ein Freund schon vorher eine AIO hatte (Klang noch neutraler/analytischer) hat dieser (Freund) Kontakt zu adi (Linux RME Treiber Entwickler) aufgenommen und bei ihm remot die fehlenden funktionen für die aio gecodet.
THX adi und GNU/Linux, keine frage \o/
UND: Ich bin kein Linux Fanatiker.
</blubb>
 
Kann schon sein das man das programmieren als ausflucht nimmt um seine musikalische kompetenz zu kompensieren. zugegebenermassen mache ich keine musik mehr, komponieren erst recht nicht. mich interessiert vielmehr klänge und und instrumente zu erzeugen, eventuell loops basteln und mit Effekten experimentieren. ich kenne zwar die standard dur und moll tonleiter aber wenn dann benutze ich höchstens die pentatonische oder ganztonleiter.

Man kann halt nicht alle machen und können. Audio ist ein sehr vielfältiges Gebiet mit fast unbegrenzten Möglichkeiten wo jeder sich den Part raus suchen kann der ihm am meisten Spass machtund am besten liegt. Zusammengefasst lässt sich das Prokut als die Szene bezeichnen, glaube ich...

Natürlich ist Linux nicht in aller Hinsicht das gelbe vom Ei, man muss sich über lange Zeit hinweg tiefgreifend mit der Materia auseinandersetzten. Es gibt auch hier nämlich viel zu viel Zeug was man nicht braucht oder was nicht ohne Bugs funktioniert. Genaugenommen liegt man mit dem Mac nicht verkehrt, ich für mich sehe es nur nicht ein so viel Geld zu zahlen, weil es so geshen ja nur nen BSD Kernel mit Gnome 2.3 und Docky ist. Zum Schluss ist die Portierung von Software reine Lizenzfrage... Soll jeder so machen wie er es für richtig hält, solange er wenigstens kein Windows benutzt :mrgreen:
 
mark schrieb:
Kann schon sein das man das programmieren als ausflucht nimmt um seine musikalische kompetenz zu kompensieren. zugegebenermassen mache ich keine musik mehr, komponieren erst recht nicht. mich interessiert vielmehr klänge und und instrumente zu erzeugen, eventuell loops basteln und mit Effekten experimentieren. ich kenne zwar die standard dur und moll tonleiter aber wenn dann benutze ich höchstens die pentatonische oder ganztonleiter.

Das machen viele Windowser auch. Bloß programmieren die nicht sondern kaufen sich tot an Loops, Plugins und Instrumenten, idealerweise mit eingebautem Musiker. Man kann nun darüber diskutieren, was kreativer ist 8)

Ich hoffe, das kommt nicht allzu böse rüber. Es ist nämlich nicht böse gemeint.
 


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