Produktionsfrage zum Stereobild

leedoeslala schrieb:
mono-ambient? :kaffee:
gitarre hart links & Gesang hart rechts wie bei den beatles :lol:
so genug gelacht

mit welchen plugins macht ihr denn den bass in der summe mono?
ohne es zu verschlimm-bessern?
alles was unten spielt mono in der mitte lassen kann ja auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein, oder?

Das steht vier Einträge weiter oben!
 
leedoeslala schrieb:
alles was unten spielt mono in der mitte lassen kann ja auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein, oder?

Doch, genau so macht man das. Wie ich ja geschrieben habe, bis 125Hz bleibt alles Mono.
 
dbra schrieb:
Darf ich mal fragen, wo du die Zahl her hast? (Erfahrung, Literatur, Ausbildung...) In einem englischsprachigen Forum hab ich da z.B. 150Hz als "Mono-Grenze" gelesen.

:harhar:

also hör mal auf hier rumzutrollen -> das nervt doch :stop:

25hz _ denk doch mal selber nach :denk: vielleicht nach stimmung der BD oder einfach nach gehör :dunno:
 
Das ist mein persönlicher Richtwert und der is flexiblel, nimm 150 oder sogar 200, wichtig is halt, untere Mitten und Bässe zu trennen. Die klassische Trennung von Bässen und unteren Mitten, liegt bei 125Hz. So messerscharf trennt der EQ eh nicht. Zwischen 125Hz und 150Hz liegen 3-4 Halbtöne, je nach Zählweise, insofern muss man da nicht kleinlich sein. Wenn Du Dich da in der Litereatur einlesen willst, empfehle ich von Friedemann Tischmeyer "Internal Mixing". Nach meiner Erfahrung sind für die Wahrnehmung der Stereobreite vor allem obere Mitten und Höhen entscheidend. Nimm einfach mal eine amtliche Produktion die Dir gefällt, Schau Dir diese im Analyzer an. Dann setzt einen HighCut EQ in den Master und zieh langsam Höhen und Mitten raus. Dabei achte auf den Korrelationsmesser, da erkennst Du dann ziemlich genau, was sich empfiehlt.
 
Guntersson schrieb:
Das steht vier Einträge weiter oben!
ich nix :wintage: ;-)

hm, ich hab jetzt mal den bass mono gemacht und das delay auf dem bass auch mono gemacht, drums waren eh mono
klingt nur noch halb so verwaschen :D :nihao:
 
jetzt frage ich mich wie man am besten vorgeht wenn man OTB arbeitet, (ohne PC)
und vor allem auch wenn die einzelnen signale garnicht nach BD,SNR,HH etc. in der rolle aufgeteilt sind,
und wenn die einzelnen signale sogar extrem zwischen tiefem bass und hohen mitten varieren, hinundher pendeln ?

arbeite absolut nicht nach gängigen techno etc, instrumentenaufteilunsg standards.
Bin auch grad das erste mal wieder an dem punkt wo ich richtig tracks zusammenbasteln sollte,
nachdem ich vor 6-7 jahren vom PC weg bin. damals noch midi sequenzing.

hab nen HD recorder und MPC als masterrecorder und arrangierplattform zur verfügung
und suche da auch grad nach ner arbeistweise ......
wennich das so lese, müsste ich: meine tracks alle monorecorden,
dann die einzelnen spuren aufsplitten, d.h. 1x kräftig LP filtern für bassanteile, das in die mitte legen,
zum zweiten HP filtern, das nochmals mit FX/PAN etc. recorden für die breite, falls notwendig .
wäre das die richtige richtung ?

nehme mit Hall auf, ist oft ein wesentliches element, oft viel Hall im bass bzw. nur den bass verhallt....naja, zweiter dezenter hall hinterher
weiteres problem ?
 
siebenachtel schrieb:
jetzt frage ich mich wie man am besten vorgeht wenn man OTB arbeitet, (ohne PC)
und vor allem auch wenn die einzelnen signale garnicht nach BD,SNR,HH etc. in der rolle aufgeteilt sind,
und wenn die einzelnen signale sogar extrem zwischen tiefem bass und hohen mitten varieren, hinundher pendeln ?

arbeite absolut nicht nach gängigen techno etc, instrumentenaufteilunsg standards.

Das ist ein interessanter Punkt - ich arbeite nämlich auch ohne PC - Und ich hab so das Gefühl das hier gängige SAE Weisheiten aus Lehrbüchern nachgeplappert werden .. Und klar ist das alles super Easy und chirurgisch möglich im Eingriff in der DAW mit entsprechender Software und Analyzer - Aber mal ehrlich - Das ist doch alles völlig übertrieben und überzogen - RIESENGROSSE ANGST den MODERNEN PRO STANDARDS nicht gerecht zu werden Wenn man das nicht GENAU SO macht UND NICHT ANDERS :lol:
so unerbittlich ungreifbar ist doch Musik und Akustik gar nicht - Auslöschungen und Überlagerungen sind doch was ganz normales - Sonst funktioniert ja ein Klassikkonzert überhaupt nicht ? oder wie ? Früher hatte man Achtspuraufnahmen und nicht mal EQs auf den Spuren - Und trotzdem wurden Meisterwerke gepresst :selfhammer:
 
Früher wurde aber auch so gut wie alles auf Monospuren aufgenommen. Und die sind IMMER monokompatibel, ganz egal, wo man sie im Stereofeld anordnet (Monospuren haben ja einen Panorama Regler, Sterespuren aber einen Balance Regler, denn das sind zwei unterschiedliche Dinge).
Wenn man sich daran hält, geht man auch vielen Problemen aus dem Weg. Dann hat man 75% der nachgeplapperten Tipps ja auch schon beherzigt. :)

Und auch Hall ist nicht SO kritisch: Viele Hallalgorithmen haben doch einen Hochpass- und einen Tiefpassfilter drin. Weil genau die meisten echten Räume eben auch eher in den Mittenfrequenzen Reflexionen erzeugen. Also auch kein Problem.

Vieles, was sich nicht so erschlagen lässt, geht ja in die Ecke "Special Effects". Und da bestätigen halt Ausnahmen die Regel.
 
Das ist ja alles kein Dogma, sondern vielmehr eine aus der Erfahrung gewachsene Arbeitsweise. Natürlich kann man das auch alles anders machen. Wenn Du den Bass verhallst, wirst Du vermutlich den Hall auch eher bei den Frequenzen ab den unteren Mitten wahrnehmen, denn da hat der Bass ja häufig die warmen Anteile. Du könntest schon bei der Aufnahme, im Hall die Bassfrequenzen rausnehmen. Dann klingt der Bass noch verhallt, obwohl die ganz tiefen Frequenzen frei sind. Gerade wenn man sehr experimentell arbeitet, empfiehlt sich auch die nachträgliche Korrektur beim Mastering. Denn Bass nachträglich monokompatibel machen, ist keine übermäßige Herausforderung.
 
PanKowski schrieb:
siebenachtel schrieb:
jetzt frage ich mich wie man am besten vorgeht wenn man OTB arbeitet, (ohne PC)
und vor allem auch wenn die einzelnen signale garnicht nach BD,SNR,HH etc. in der rolle aufgeteilt sind,
und wenn die einzelnen signale sogar extrem zwischen tiefem bass und hohen mitten varieren, hinundher pendeln ?

arbeite absolut nicht nach gängigen techno etc, instrumentenaufteilunsg standards.

Das ist ein interessanter Punkt - ich arbeite nämlich auch ohne PC - Und ich hab so das Gefühl das hier gängige SAE Weisheiten aus Lehrbüchern nachgeplappert werden .. Und klar ist das alles super Easy und chirurgisch möglich im Eingriff in der DAW mit entsprechender Software und Analyzer - Aber mal ehrlich - Das ist doch alles völlig übertrieben und überzogen - RIESENGROSSE ANGST den MODERNEN PRO STANDARDS nicht gerecht zu werden Wenn man das nicht GENAU SO macht UND NICHT ANDERS :lol:
so unerbittlich ungreifbar ist doch Musik und Akustik gar nicht - Auslöschungen und Überlagerungen sind doch was ganz normales - Sonst funktioniert ja ein Klassikkonzert überhaupt nicht ? oder wie ? Früher hatte man Achtspuraufnahmen und nicht mal EQs auf den Spuren - Und trotzdem wurden Meisterwerke gepresst :selfhammer:


seh ich ähnlich, wenn alle die gleichen richtlinien befolgen dann klingt alles irgendwie gleich.
kann man in den popcharts ja schon hören, vom musikalischen inhalt zwar unterschiedlich aber von der subtilen klangästhetik
alles irgendwie gleichförmig.. ist ja auch der radio bzw der wiedergabegerätetechnik geschuldet. das bügeln...
die technische perfektion wird dem kreativen übergeordnet.. im besten falle geht alles im einklang und meistens ist es auch so.
mir ist ein rauschendes etwas lieber,das sich nicht einreiht in die prohype produktionen,
eines was eben eigentständig klingt mit wiedererkennungswert ,liebevoll und so. kalte sterile hochglanzproduktionen, nein danke.
jaja, hochgradig subjektiv
anderseits, schaden solche technischen "anweisungen" ja nicht, man kann durchaus was lernen und mal ausprobieren... und gerade für newbies sehr informativ und hilfreich.
ich arbeite auch mit ner MPC und 16 kanal.. in der regel ohne kompressor und limiter und man glaubt es kaum,
ich recorde mit 3.5 klinke kopfhörer input am laptop.. die summe vom 16 kanal. und es ist okay wie ich finde.

und live ist das sowieso nochmal was ganz anderes.... und das raue rohe kam bisher immer gut über die PA.


im grunde ist alles erlaubt, wenn es subjektiv gut klingt... in einem bewusst definierten akkustischen rahmen ;-)
tiefen und frequenzstaffelung und beim arrangieren bzw komponieren schon daran denken..
wenn man das verinnerlicht hat, ist es easy.. und man braucht den ganzen hype eigentlich garnicht.

dbs
 
haesslich schrieb:
Wenn man sich daran hält, geht man auch vielen Problemen aus dem Weg. Dann hat man 75% der nachgeplapperten Tipps ja auch schon beherzigt. :)

Damit zukünftig hier niemand etwas falsch macht: Erkläre uns doch mal bitte, wann wir "nachplappern" und wann wir aus langjähriger Erfahrung sprechen? Man will ja Nichts falsch machen.
 
Guntersson schrieb:
Damit zukünftig hier niemand etwas falsch macht: Erkläre uns doch mal bitte, wann wir "nachplappern" und wann wir aus langjähriger Erfahrung sprechen? Man will ja Nichts falsch machen.

oh. das bezog sich nicht auf dich, sondern war meine reaktion auf diese aussage:

PanKowski schrieb:
Und ich hab so das Gefühl das hier gängige SAE Weisheiten aus Lehrbüchern nachgeplappert werden ..

Ich habe versucht das gleiche auszudrücken, was du (Guntersson) auch getan hast: nämlich, dass manche weisheiten, die nachgeplappert (ich würde bevorzugen: gelehrt oder weitergegeben) werden, eben hand und fuß haben. und zwar weil sie funktionieren.
und dass man eben nicht aus allen dingen eine wissenschaft machen muss. denn in 75% aller fälle hat man kein problem, wenn man einfache do's and dont's beachtet.
also, ging nicht gegen dich (und auch nicht _gegen_ PanKowski, um das klar zu stellen), sondern ich bin da inhaltlich ganz bei dir. (siehe zum beispiel hall - da haben wir kurz hintereinander effektiv das gleiche geschrieben)
 
haesslich schrieb:
Ich habe versucht das gleiche auszudrücken, was du auch getan hast: nämlich, dass manche weisheiten, die nachgeplappert (ich würde bevorzugen: gelehrt oder weitergegeben) werden, eben hand und fuß haben. und zwar weil sie funktionieren.
und dass man eben nicht aus allen dingen eine wissenschaft machen muss. denn in 75% aller fälle hat man kein problem, wenn man einfache do's and dont's beachtet.
also, ging nicht gegen dich (und auch nicht _gegen_ PanKowski, um das klar zu stellen), sondern ich bin da inhaltlich ganz bei dir. (siehe zum beispiel hall - da haben wir kurz hintereinander effektiv das gleiche geschrieben)

Nee schon klar ;-)
Wir verstehen uns da schon ganz gut - ich hab das ja auch absichtlich etwas arrogant provokant geschrieben - und mich mal laienhaft dreist weit aus dem Fenster gelehnt
Einfach um mal unabhängig von den gängigen üblichen Tips und Ratschlägen zu dem Thema Jemanden zu ermuntern aus wirklichen eignen Erfahrungen zu sprechen.
Natürlich stelle ich das Angebot von Lehrbuch Hilfestellungen nicht in frage - Das gilt es schon aus zu probieren und zu überprüfen in der Praxis. Auch für mich und ich bin auch dankbar dafür.
8)
 
Auch ich oute mich mal als produktions-technischer Laie. Bin eher Live-Musiker, aber mit (hoffentlich) solidem technischem Verständnis.

Dass tiefe Töne (ob die Grenze nun bei 125, 150 oder 180 Hertz liegt) sich mit dem Gehör überhaupt nicht orten lassen, war mir bekannt. Von daher macht es technisch keinerlei Sinn, z.B. unter 125 Hertz noch links und rechts zu trennen.

Im Gegenteil: Das würde bei höheren Pegeln zu einer unnötig einseitigen Belastung eines Lautsprechers führen. Der bekommt dann den Löwenanteil des < 125 Hz-Signals ab, produziert entsprechend mehr Verzerrungen, wird im Extremfall sogar beschädigt - und akustisch bringt es garnix.
 
naja, nicht orten lassen stimmt auch nicht
schwer orten lassen ja
und wenn der sound auch über 100hz noch Anteile hat kann man sehr wohl sehr gut sagen ob der sound jetzt von links oder rechts kam ;-) :kaffee:
oder benutzt ihr nur sinuswellen auf einem einzelnen ton? :twisted:
so beispiele funktionieren bei messtechnik gut, bei musik nicht :kaffee:
 
Physik und Musik sind da aber kein Widerspruch.

Du kannst auch tiefe Töne orten, wenn sie (was ja die Regel ist) Obertöne haben, also keine reinen Sinustöne sind.
Aber dann ortet Dein Gehör eben die Obertöne, und das o.g. bleibt richtig. Die wahrgenommene Tonhöhe richtet sich nach dem Grundton, und das reicht um zu sagen: Der Basston kommt von links.
 
ich sag doch so beispiele funktionieren bei messtechnik gut, bei musik nicht :lol:
das ist kein wiederspruch zwischen Physik und Wahrnehmung sondern nur ein schlechtes Beispiel :kaffee:

da wir gerade bei Physik sind
welchen abstand brauch ich den bei welcher Frequenz damit ich die ganze welle höre? :denk:
 
Das Beispiel ist völlig logisch, ich habe nur den Eindruck, dass Du partout recht behalten willst. Lies es halt nochmal :)

Die Wellenlänge ist etwa 340 m/s geteilt durch die Frequenz. Das macht bei 34 Hertz immerhin 10 Meter. Trotzdem soll man so tiefe Töne auch in kleineren Räumen hören können!
 
alles was ich sage ist das man so im Regelfall keine Musik macht und z.b. eine basspur einspielt :lol:
uh mindestens 10 meter von der pa weg damit der bass richtig erdbeben macht, aha
 
möchte noch anfügen das "basskompatibilität" gerade auch fürs Vinyl pressen ne rolle spielt was ich so gelesen hatte kürzlich. Nun, wird man eh Vinyl mastern lassen müssen. Trotzdem, wär ja auch nicht im sinn der Sache wenn nachher plötzlich alles ganz anders klingt

haesslich schrieb:
Und auch Hall ist nicht SO kritisch: Viele Hallalgorithmen haben doch einen Hochpass- und einen Tiefpassfilter drin. Weil genau die meisten echten Räume eben auch eher in den Mittenfrequenzen Reflexionen erzeugen. Also auch kein Problem.

Vieles, was sich nicht so erschlagen lässt, geht ja in die Ecke "Special Effects". Und da bestätigen halt Ausnahmen die Regel.
nun ja, ich generiere z.t. nen massiven anteil der tiefen geschichte über das Hallgerät. :lol:
Der punkt ist hier eben dass ich in der FX kette noch nen pitchfactor habe, der stereo arbeitet,
also unterschiedlich pitcht, allenfalls noch unterschiedlich delay macht je L-R

scheisse, produzieren ist schwierig :lollo:
falls wer tips hat wie ihr in hardware arbeiten würdet, nur her damit.
 
alles was ich sage ist das man so im Regelfall keine Musik macht und z.b. eine basspur einspielt

Auch das ist kein Widerspruch. Das Zusammenlegen von links und rechts im Bassbereich kann man ja auch nachträglich machen, wenn der Bassist schon nach Hause gegangen ist.
Der wird sich auf der Aufnahme dann auch ganz klar links orten und glücklich damit sein. Dass unter 125 Hertz trotzdem alles mittig ist, braucht ihn ja gar nicht zu interessieren, grins...
 
OT

wenn ich bass einspiele sitze ich bei meiner nachbarin um am besten abhören zu können :mrgreen:


-> ich splitte das basssignal (3X s ?) über den direkt out oder eine FXsend und sende das durch nen eq und dann in den hall - der eq schneidet lles untenrum ab irgendwo bei 125HZ - oder waren 150 :denk: und dann habe ich meißt ncoh einen BP druf um bestimte regionen abzudämpfen oder zu verstärken. das geht dann in ein reverb und wird stereo als FXspur aufgenommen. meißt ducke ich die spur noch mit dem BDsignal.


das geht allas analog und in echtzeit nur ein paar kabel an der patchby ziehen und fertig.

aufnahme oft einfach am ende über den master ... vielleicht mit limiter um die aufnahme gegen übersteuerrung bei pegelspitzen zu schützen.
 
wenn die Gläser im schrank wackeln ist der bass gut

vorm hall hab auch immer einen highpass irgendwo zwischen 150 und 250 hz
damit der hall nicht alles zumatscht wenn man mehr will
kommt auch vorm delay gut :mrgreen:

bei stereobass würde die Nadel von der platte springen :lol:
 
siebenachtel schrieb:
jetzt frage ich mich wie man am besten vorgeht wenn man OTB arbeitet, (ohne PC)
und vor allem auch wenn die einzelnen signale garnicht nach BD,SNR,HH etc. in der rolle aufgeteilt sind,
und wenn die einzelnen signale sogar extrem zwischen tiefem bass und hohen mitten varieren, hinundher pendeln ?

arbeite absolut nicht nach gängigen techno etc, instrumentenaufteilunsg standards.
Bin auch grad das erste mal wieder an dem punkt wo ich richtig tracks zusammenbasteln sollte,
nachdem ich vor 6-7 jahren vom PC weg bin. damals noch midi sequenzing.

hab nen HD recorder und MPC als masterrecorder und arrangierplattform zur verfügung
und suche da auch grad nach ner arbeistweise ......
wennich das so lese, müsste ich: meine tracks alle monorecorden,
dann die einzelnen spuren aufsplitten, d.h. 1x kräftig LP filtern für bassanteile, das in die mitte legen,
zum zweiten HP filtern, das nochmals mit FX/PAN etc. recorden für die breite, falls notwendig .
wäre das die richtige richtung ?

nehme mit Hall auf, ist oft ein wesentliches element, oft viel Hall im bass bzw. nur den bass verhallt....naja, zweiter dezenter hall hinterher
weiteres problem ?

nicht alle mono nur bd & bass
rest nach geschmack
muss ja auch kein bass und keine bd sein, aber halt ein Geräusch das die Funktion erfüllt ...
 
Gerade nochmal festgestellt, dass totale Monokompatibiliät der Tod für breite Stereo-Effekte wie Flanger, Chorus und Phaser im Mix ist. Somit wäre die beschriebene Methode, mono nur in den Bässen zu fahren die beste Lösung.
 


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