preiswerten synth fuer flaechen

Welche Art von Flaechen suchst du?
 
interessante,
...der poly800 zb kann ja auch, nur find ich die klingen alle etwas verstaubt
sollte halt in richtung 21igstes jarhundert gehn, die 90er sind jetzt vorbei
 
clavia nord rack....


mein liebling für sowas.....speziell den 1er mag ich am liebsten und der is auch günstig zu bekommen.....
 
Roland D-70 - schönere flächen gibts kaum...

wenn es "spaciger" und variabler sein soll und du außerdem lieber selber schrauben magst (ohne augenkrebs und gebrochene finger) bietet sich auch der waldorf Q an. entgegen der oft gehörten meinung kann auch der auch ganz liebe und wunderschöne flächen. aber auch eiskalte und mega digitale. modulationen bis der arzt kommt gehn da natürlich auch. achso, so gaaaanz billig gibts den natürlich nicht... (preiswert ist aber allemal).
 
jo sowieso, hab erst noch nen fx zu bezahlen, ...und noch einen drp20 zu suchen.

...dann erst geh ich wirklich auf die suche, momentan muss der evolver halt dafuer hin :? halten

...will nur so ein bild wo's hin soll
...der blofeld ist ja nicht schlecht, braeucht dann nur ein gescheites midikeyboard das sich sahnig spielt
 
meine schönsten erfahrungen mit flächen habe ich mit einen Roland Juno 2 gemacht....ich habe den mks 50 mit programmer...sehr geil...ich will meinen nie verkaufen...deepe flächen...juno tastatur hat den vorteil des alpha dials....und er kostet gebraucht so um die 150 euro...cooler hyprider...super....
 
@flaaps

Mit deinem DX200 sollte Dank Filter und Chorus auch schon einiges an Flaechen gehen...
 
ringmodifier schrieb:
meine schönsten erfahrungen mit flächen habe ich mit einen Roland Juno 2 gemacht.....

Er will aber ja keine "angestaubten" Flächen.

Also für "moderne" (nach meinem Ermessen) Flächen eignen sich vor allem "übliche" Digital-Teile, leider sind aber viele nur im Rack zu haben (FS1R, XV-5080, ...) oder ziemlich gross (SY-99). Sonst halt noch K5000, WSA1 (beide als Keyboardversion) oder Microwave XT/Q-Rack (ist ja eigentlich n Desktop). Die kosten ja nicht mehr allzuviel.
Sind halt relative Parametergräber und teilweise sperrig in der Bedienung, aber moderne Flächen sind halt auch komplexer, da sollte ja schon einiges passieren.

Für den kleinen Geldbeutel könnte eventuell auch nen MicroModular ausreichen, bei richtig komplexen Flächen gehen dem aber die Stimmen aus (hat ja eh nur maximal 4).

Das sind jetzt so die Geräte, mit denen ich mal irgendwie zu tun hatte.
 
Finde das erstaunlich, wie die Ansichten hier so auseinandergehen. :)
Was genau sind denn eigentlich "moderne" Flächen? Ich z.B. finde grade diese bewegten Pads mit viel Gebruzzel und Gebimmel ziemlich 90`s mäßig und "oldskoolig". Dazu ist das (für mich!) auch meist kaum im Arrangement unterzubringen. Oder mal so in die Runde gefragt: Sind mittlerweile nicht eher klare und straighte Sounds wieder angesagter?
 
Das ist im Moment mein Hauptproblem beim Sounddesign, ich weiss ganz gut wie ich meine Sounds einzusetzen hab', es mangelt eher an der Fantasie der Kuenstler...

Sind mittlerweile nicht eher klare und straighte Sounds wieder angesagter?

Ich glaub' es gibt einige Leute denen der ganze Retro Kram (French Disco House etc.) auf den Sack geht und die auf der Suche nach was neuem sind, was ich gut verstehen kann.
 
Guck' doch mal nach Yamahas SY-22 und/oder SY-35. Können gut Flächen legen und kosten nur 'n Appel und 'n Ei. Und sie haben eine Tastatur. Zum Sounds erstellen gibt's eine schöne Software. Und Nein, meinen rücke ich vorerst noch nicht raus. Erst nächstes Jahr irgendwann. :P
 
Summa schrieb:
Das ist im Moment mein Hauptproblem beim Sounddesign, ich weiss ganz gut wie ich meine Sounds einzusetzen hab', es mangelt eher an der Fantasie der Kuenstler...

Das war zwar nicht das, was ich damit sagen wollte, aber ich finde, das ist sehr eindimensional gedacht. Was meine eigenen Sounds angeht, da weiß ich auch sehr genau, wie ich sie einsetze - hab sie ja zumeist zweckgebunden programmiert...

Immer noch die ernstgemeinte Frage: Was macht einen Pad- oder Flächensound zur Zeit modern?

Oder an den Threadstarter gefragt: Was für Sounds suchst Du denn? Das Feld ist ziemlich riesig, hast du evtl. ein Beispiel?
 
hosh schrieb:
Das war zwar nicht das, was ich damit sagen wollte, aber ich finde, das ist sehr eindimensional gedacht. Was meine eigenen Sounds angeht, da weiß ich auch sehr genau, wie ich sie einsetze - hab sie ja zumeist zweckgebunden programmiert...

Die Zeckgebundenheit (Flaeche, Bass etc.) trifft auf die meisten Sounds zu. Es ist eindimensinoler und wenig kreativ nur Sounds zu verwenden, die irgendjemand schon mal irgendwie eingesetzt hat und man sich dank der Vorlage keine grossen Gedanken ueber die Verwendung zu machen brauch...
 
Summa schrieb:
hosh schrieb:
Das war zwar nicht das, was ich damit sagen wollte, aber ich finde, das ist sehr eindimensional gedacht. Was meine eigenen Sounds angeht, da weiß ich auch sehr genau, wie ich sie einsetze - hab sie ja zumeist zweckgebunden programmiert...

Die Zeckgebundenheit (Flaeche, Bass etc.) trifft auf die meisten Sounds zu. Es ist eindimensinoler und wenig kreativ nur Sounds zu verwenden, die irgendjemand schon mal irgendwie eingesetzt hat und man sich dank der Vorlage keine grossen Gedanken ueber den Einsatz zu machen brauch...

Das alles hat leider überhaupt nichts mit meiner Frage zu tun... :)

Habe ich Dich irgendwo schräg angesprochen oder hast Du heute einen schlechten Tag?

:motz:

Warum so "zickig"?? :gay:
 
Gar nicht zickig, denn deine Gedanken gingen mir nach den ersten Antworten des Posters auch durch denk Kopf, weil ich auch viel zu haeufig in kommerziellen Bahnen denken muss. In der Regel wollen die Leute Sachen nachbauen, die sie schon mal gehoert haben, aber was waere wenn er einfach nur das Werkzeug fuer neue, interessante Pad-Sounds sucht, ganz ohne Kontrolle durch die "Style-Polizei"?
Frueher hab' ich ja auch erst mal 'ne Menge Sounds gemacht, die man unter dem Attribut Bass, Pad, Lead, Drum, FX einordnen konnte und mir dann ueberlegt die Sounds irgendwie zu einem Song zu kombinieren. Schon weil mich die Sounds beim erstellen gleichzeitig zu Melodien inspiriert haben...
 
Kapiert. Beispiele für das Gesuchte fänd ich trotzdem interessant, sofern überhaupt etwas bestimmtes an Sounds gesucht wird.
 
danke, ich werd dann erstmal die datenbank durchforsten und nach demos suchen.

...in woertern zu erklaeren was ich moecht ist schwierig

ich check erstmal demos, dann halt ich euch aufem laufenden
 
hosh schrieb:
finde grade diese bewegten Pads mit viel Gebruzzel und Gebimmel ziemlich 90`s mäßig und "oldskoolig".

Gebruzzel und Gebimmel kenn ich nur aus Presets, hat wirklich mal jemand sowas in nem Track eingesetzt? (Ich versteh darunter sowas wie das "Universe"-Preset der M1, was ja dann sogar in die 80er gehört)

Also Modulationen müssen in Flächen jedenfalls sein, sonst klingt's langweilig (auch bei analogen Geräten!). Aber die muss man ja nicht unbedingt auf volle Pulle drehen. Für sich subtil ändernde Flächen kann man aber nie genug Modulationen haben.
 
sonicwarrior schrieb:
Also Modulationen müssen in Flächen jedenfalls sein, sonst klingt's langweilig (auch bei analogen Geräten!).

Stimmt wohl, aber das ist ja auch keine neue Weisheit (Vangelis, Jarre und co.) oder das, was einen Klang "modern" macht. Ich glaube, dass man auch mit ganz ollen Geräten aktuelle Musik machen kann und mit neuen auch ganz angestaubte. Ob modern oder nicht, hat mE auch sehr viel mit der Spielweise und Arrangement / Abmischung / Effekten zu tun.

Sorry übrigens fürs Zerlabern des Threads, ich bemerke erst jetzt, dass es in der "wanted" Rubrik steht... :oops:
 
hosch schrieb:
ch glaube, dass man auch mit ganz ollen Geräten aktuelle Musik machen kann und mit neuen auch ganz angestaubte
das ist mir klar
...bei einer ganz klassischen vco filter adsr-env konstruktion ohne modulationsmoeglichkeiten kommt halt was andres raus als bei einem der mehr kann
...eigentlich gehoerts in nen andre rubrik, denn sofort kaufen war ja nicht meine absicht, sondern mal eben hoeren welcher kann coole flaechen mit aha, und ist dazu auch noch preiswert ;-)
 
Naja, sowas passiert halt, wenn die Such-Anfrage nicht spezifisch genug ist.
Ist kein Wunder.
 
hosh schrieb:
Sorry übrigens fürs Zerlabern des Threads, ich bemerke erst jetzt, dass es in der "wanted" Rubrik steht... :oops:

Ich glaub' das ist nicht so schlimm, wurde ja kein bestimmtes Geraet angefragt...
 
flaaps schrieb:
...eigentlich gehoerts in nen andre rubrik

Wunsch -> Befehl

Hab's in SyntheTisch verschoben, da Digital oder Analog (noch) offen ist.

hosh schrieb:
Stimmt wohl, aber das ist ja auch keine neue Weisheit (Vangelis, Jarre und co.) oder das, was einen Klang "modern" macht.

Anscheinend kann ich nicht ausdrücken was ich meine. :sad:
Ich meinte Modulationen, die man bei den alten Poly-Analogen gar nicht einstellen kann (mit Ausnahme höchstens von XPander oder Matrix 6(R)/1000).
Also eher abseits vom klassischen Subtraktiven.
Die Flächen, die ich jedenfalls bisher aus alten Poly-Analogen gehört habe, klangen alle total ereignislos und langweilig, als solches höchstens für den hintersten Song-Hintergrund geeignet.

Die Genannten Menschen haben ausserdem ja eher teure Geräte benutzt oder sind den Teilen noch mit diversen Effektgeräten auf den Leib gerückt (Phaser, Hall, ...).
 
Jetzt isses auch in meinem Hirn angekommen, ich stand wohl auf dem Schlauch :)

Da ist man heutzutage wohl auch gut mit Software bedient, mindestens aber mit nem passenden Editor. Zumeist lässt mE die Bedienfreundlichkeit, bei den Teilen mit außergewöhnlichen Modulationsmöglichkeiten, zu wünschen übrig.
 
Sehr schöne flächen können die korg rompler zaubern.
hier eine kurze liste der tastaturversionen, die ich dafür bevorzuge:

- korg 01/w, X2/X3/X5, trinity oder triton (von alt bis neuer aufgelistet)
- roland JD-800
- korg wavestation
- korg Z1
- yamaha sy-77, sy-99
- access virus kb/kc/ti
 


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