kernelkid
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Hallo Mainstage Nutzer,
falls sich wer auskennt und helfen kann und mag – Folgendes: Mainstage haut Playbacks durcheinander - patchübergreifend werden abgespiecherte Zuordnungen geändert.
Wir nutzen, konzeptbedingt, in den Patches Playbacks (24 Bit 48 khz) als Backing-Spuren. Ich lege die in den Channels im jeweiligen Patch an, weil alle Playbacks patchbezogen sind und nur abspielen sollen. Keine Loops, kein Brimborium.
Manchmal sind es bis zu 7 oder acht Playback-Backings pro Patch. Beim Erstellen des neusten Patches kamen überraschend fast 15 Playbackspuren zusammen – was !! natürlich !! generell zu viel und suboptimal ist – aber seis drum, war/ist eine Ausnahme.
Als das Patch fertig angelegt und abgespeichert war, kam es zum Chaos: Eine Reihe anderer Patches waren plötzlich zerschossen.
dh. Mainstage hat Playbacks IN anderen Patches, wild untereinander getauscht (patchübergreifend im Concert!):
In Patch E wurden Playbacks aus Patch F gespielt. In Patch F welche aus Patch B. Manche Patches waren nicht betroffen, auch manche Playback-Channels in betroffenen Patches nicht.
Ein System, nachdem Mainstage falsche Samples abspielt, ist nicht erkennbar.
Alle Playbacksamples sind in EINEM Ordner im Rechner (Mac Air M1 Monterey 12.6 // Mainstage 3.6.3)
Natürlich nutze ich die Group-Zuweisungen – aber (anscheinend) nicht konsequent (genug) ???
Es lässt sich nicht mehr nachfolgend klären, ob nur die Playbacks betroffen sind, die einer bestimmten Group zugewiesen sind – und dann eben zu viele waren.
Jetzt versuche ich gerade die Speicherstruktur, Abspielzusammenhänge und Rechnerbelastungen zu recherchieren, um zu verstehen, warum und wann Mainstage wie in die Knie geht.
Habe aber keine Erkenntnisse gewonnen, aus denen ich eine Handlungsanweisung für mich ableiten kann.
Jetzt frage ich mich was die Ursache ist:
Zu viele Playbacks generell im Concert? Systemoverload war unauffällig.
Zu hohe Sample Auflösung? Das Ding sollte doch 24Bit 48kHz packen.
Zu viele Playbacks pro Patch? Kackt der virtueller Speicher ab? Wann warum?
Zu viele Playbacks pro Group? Die Group mit den meisten Zuweisungen (1) ist am stärksten betroffen: Aber das Patch, das am ältesten ist (Group 1) , gar nicht – Zufall?
Habe ich – ohne es zu merken – die Sample-Ordnung in den Referenzordnern durcheinandegebracht? Was habe ich falsch gemacht?
Habe ich ein grundsätzliches Verständnisproblem davon, wie Mainstage bei Sample-Zuordnungen (Dateistruktur) umgeht und wie es diese abruft? Ja! Wo kann ich das nachlesen?
Klar: Der Fehler sitzt vor dem Rechner. Er schreibt hier und möchte sich quasi selbst beheben
Am liebsten würde ich Mainstage deinstallieren und neu aufsetzen. Sinnvoll?
In knapp 3 Wochen ist Gig.
Mir graust's.
Ich freue mich über jeden Erklärungsversuch, der mich, die Saxofonistin und die Sängerin wieder ruhig schlafen lässt.
1000 Dank vorab!!
Kernelkid
//
32-Bit Float
64 Samples Puffer
Die Parameterwerte springen pro Patch "auf den gesicherten Wert zurück"
Virtueller Speicher: Alles auf Maximum
falls sich wer auskennt und helfen kann und mag – Folgendes: Mainstage haut Playbacks durcheinander - patchübergreifend werden abgespiecherte Zuordnungen geändert.
Wir nutzen, konzeptbedingt, in den Patches Playbacks (24 Bit 48 khz) als Backing-Spuren. Ich lege die in den Channels im jeweiligen Patch an, weil alle Playbacks patchbezogen sind und nur abspielen sollen. Keine Loops, kein Brimborium.
Manchmal sind es bis zu 7 oder acht Playback-Backings pro Patch. Beim Erstellen des neusten Patches kamen überraschend fast 15 Playbackspuren zusammen – was !! natürlich !! generell zu viel und suboptimal ist – aber seis drum, war/ist eine Ausnahme.
Als das Patch fertig angelegt und abgespeichert war, kam es zum Chaos: Eine Reihe anderer Patches waren plötzlich zerschossen.
dh. Mainstage hat Playbacks IN anderen Patches, wild untereinander getauscht (patchübergreifend im Concert!):
In Patch E wurden Playbacks aus Patch F gespielt. In Patch F welche aus Patch B. Manche Patches waren nicht betroffen, auch manche Playback-Channels in betroffenen Patches nicht.
Ein System, nachdem Mainstage falsche Samples abspielt, ist nicht erkennbar.
Alle Playbacksamples sind in EINEM Ordner im Rechner (Mac Air M1 Monterey 12.6 // Mainstage 3.6.3)
Natürlich nutze ich die Group-Zuweisungen – aber (anscheinend) nicht konsequent (genug) ???
Es lässt sich nicht mehr nachfolgend klären, ob nur die Playbacks betroffen sind, die einer bestimmten Group zugewiesen sind – und dann eben zu viele waren.
Jetzt versuche ich gerade die Speicherstruktur, Abspielzusammenhänge und Rechnerbelastungen zu recherchieren, um zu verstehen, warum und wann Mainstage wie in die Knie geht.
Habe aber keine Erkenntnisse gewonnen, aus denen ich eine Handlungsanweisung für mich ableiten kann.
Jetzt frage ich mich was die Ursache ist:
Zu viele Playbacks generell im Concert? Systemoverload war unauffällig.
Zu hohe Sample Auflösung? Das Ding sollte doch 24Bit 48kHz packen.
Zu viele Playbacks pro Patch? Kackt der virtueller Speicher ab? Wann warum?
Zu viele Playbacks pro Group? Die Group mit den meisten Zuweisungen (1) ist am stärksten betroffen: Aber das Patch, das am ältesten ist (Group 1) , gar nicht – Zufall?
Habe ich – ohne es zu merken – die Sample-Ordnung in den Referenzordnern durcheinandegebracht? Was habe ich falsch gemacht?
Habe ich ein grundsätzliches Verständnisproblem davon, wie Mainstage bei Sample-Zuordnungen (Dateistruktur) umgeht und wie es diese abruft? Ja! Wo kann ich das nachlesen?
Klar: Der Fehler sitzt vor dem Rechner. Er schreibt hier und möchte sich quasi selbst beheben
Am liebsten würde ich Mainstage deinstallieren und neu aufsetzen. Sinnvoll?
In knapp 3 Wochen ist Gig.
Mir graust's.
Ich freue mich über jeden Erklärungsversuch, der mich, die Saxofonistin und die Sängerin wieder ruhig schlafen lässt.
1000 Dank vorab!!
Kernelkid
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32-Bit Float
64 Samples Puffer
Die Parameterwerte springen pro Patch "auf den gesicherten Wert zurück"
Virtueller Speicher: Alles auf Maximum
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