Thomasch
MIDIChorianer
Ich will mir für ein paar Klangexperimente Piezo Tonabnehmer zulegen und würde gern wissen was für welche ihr da so nutzt und mögt und auf was ich beim Kauf achten muß, um nicht irgendwelchen Ramsch zu kaufen.
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Zum Beispiel, es gibt die ja in tausend Ausführungen, Vorkonfektioniert mit Gehäuse und Buchse, mit Klebefläche oder mit Clip oder die ganz nackigen Piezo Disks in verschiedensten Größen.Meinst du sowas?
Korg CM-300 BK
Korg CM-300 BK Contact Microphone, Universal-Instrumentenpiezo Tonabnehmer (zum anclippen), Stecker: 6,3 mm (Mono-Klinke), maximale Clipbreite: 30 mm, Kabel: 1,5 m, Gewicht: 35 g, Farbe: Schwarz.€12,90www.thomann.de
So etwas in der Art hatte ich befürchtet, wollte das eigentlich vermeiden unötig die (Müll-)Katze im Sack zu kaufen.Da hilft nur ausprobieren. Ich habe € 3,- China Piezos dafür im Einsatz. Ein paar Rauschen, andere nicht.
Nö.Hab gelesen, daß die Piezo Discs eine durchschnittliche Impedanz von 1MΩ haben.
Ich will mir für ein paar Klangexperimente Piezo Tonabnehmer zulegen und würde gern wissen was für welche ihr da so nutzt und mögt und auf was ich beim Kauf achten muß, um nicht irgendwelchen Ramsch zu kaufen.
Du kannst natürlich auch von Leaf Audio die Microphonic Soundbox nehmen mit dem dazu passenden geschirmten Kontaktmikro. Da ist alles genau auf diese zwecke abgestimmt, mit einem Amp (+40db ohne Rauschen) speziell dafür entwickelt wurde.Bei piezo ist es wichtig das dieser geschirmt ist und das Instrumentkabel so kurz wie möglich gehalten wird (Roland ric b10) auch dieses sollte geschirmt sein. als nächstes kommt der Impedanzwandler bzw. eine DI Box für Piezo (radial engineering sb 4 oder pz-di). Danach wieder XLR Kabel (sommer cable galileo) mit extra Schirmung, aber da die DI Box 48V bekommt kann man hier gerne mehrere Meter Länge benutzen.
Piezo sind sehr empfindlich auf Kabellänge, Impedanz und Störungen. Am besten über Batteriengespeisten recorder um auch das letzte Störgeräusche zu verhindern.
es macht gerade bei der Tonabnehme akustischer Instrumente einen Unterschied wie Tag und Nacht im Klang.