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Anonymous
Guest
bitte auf den ton achtenDamDuram schrieb:hertzdonut schrieb:eine 808 hat einen eigen groove, der von 2 sachen kommt, der tightness, alle noten auf demselben step spielen gleichzeitig und einer kleinen varianz jedes steps. wobei die varianz eher für das analoge, lebendige sorgt und groove ev. nicht ganz die richtige bezeichnung dafür ist.
völliger blödsinn. weis das mal nach als screenshot einer schwingungsformdarstellung und deren samplegenauen verschiebungen, die ja dann in der zeitleiste erkennbar bzw ausrechenbar sein müssen. dann glaub ich das.
scheinbar hast du noch nie eine tr 808 synchron zu einer daw aufgenommen und die aufnahme vergrössert, das sieht man nämlich auf jeder aufnahme!!!!
http://www.innerclocksystems.com/New ICS Litmus.html
Maximum variation between any two consecutive quarter note intervals: 87 Samples (1.97ms)
gutes hörbeispiel nimm einen tr 808 bassdrum 4 takte loop auf und spiel den mit einem snare sample (kein loop) der daw, snare und bassdrum zusammen wird dann jedesmal anders tönen! nicht nur weil jede bassdrum ein bisschen anders ist, sondern vor allem weil die bassdrum mal ein bisschen früher und mal ein bisschen später kommen wird. im gegensatz dazu, wird die 808 alleine, die bassdrum und snare tighter zusammen spielen (gleicher versatz auf beiden instrumenten).
da bin ich übrigens nicht ganz tom flairs meinung, die tr 909 war nach einem alten keys oder keyboards test ja bekannt dafür, dass alle sounds (bei internem sequencer) super gleichzeitig zusammenspielen (im gegensatz zu einer extern angesteuerten novation drumstation, midi sei dank) und auch bei der 808 hört sich das für mich so an.
sowas wäre schwieriger zu messen, da müsste man snare und bassdrum 2 spurig aufnehmen und die 2 resultierenden spuren exakt miteinander vergleichen, dazu habe ich keine lust...
@uertz
kritik komm noch