Pete Farn

Willkommen im Pete Farn-Thread!

Zum Einstieg gleich etwas Musik


Gelegentlich experimentiere ich mit mikrotonaler Musik


Apropos mikrotonal: Einige kennen noch diese CD

wp25a75720_0f.jpg


Aber nicht nur Mikrotonalität, sondern auch Klangfarben und ihre Beziehung
zueinander, interessieren mich sehr
src: http://soundcloud.com/earthcon/dreamingdigits

Fortsetzung folgt...
 
Die Nachfrage ist einfach zu gering.

Von der Problematik alter (u. U. nicht vorhandener) Master- und Urbänder
sowie nicht mehr vorhandene Aufnahmegeräte, wie TEAC 3440 ganz abgesehen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Klasse Set - durch die Bank tolle Sounds, Respekt!
ich sehe da einige Mutable Instruments Module - kannst Du rekonstruieren, wie der Sound ab 8:29 bis ca.9:30
zustande kam?
Ja, sind einige Mutable-Module dabei. Die lassen das schön digital klingen.

Den Sound, den Du meinst, stammt von der Granularfunktion des PLAITS;
hat ja mehrere Synthesen. Plus restliche modulare Umgebung, wie LFOs.
 
Rechtzeitig und in den angesagten süßlichen Weihnachtsfarben: Sweet Metal
(sollte ursprünglich Happy Metal heissen, gabs aber schon)


PF19_Cover_1400_m.jpg


Für die CD-Verweigerer auch auf Bandcamp (ab 19.12.) zum doofloaden.
Ansonsten gibts natürlich dort auch die älteren Alben:
 
Zuletzt bearbeitet:
PFpdn.jpg
Ed ist ein eingefleischter Junggeselle, der ganz gut mit seinem Leben klarkommt. Er hat einen öden Job, mit dem er sich abgefunden hat, und seine Musik, Science-Fiction-Literatur, Computerspiele und seine Freunde helfen ihm ganz gut über die Runden – wenn sie nicht gerade bekifft zwischen leeren Pizzakartons liegen und über die neuesten SF-Romane philosophieren. Sein geruhsames Leben gerät aus den Fugen, als eines Morgens eine überirdisch gut aussehende Frau an seiner Tür klingelt und ihm einen Job anbietet. Mehr von der Frau als vom Job fasziniert, nimmt er diesen an, und tatsächlich verdient er sein Geld im wahrsten Sinne des Wortes im Schlaf. Aber lange ignoriert Ed offensichtliche Ungereimtheiten … Ihm wird immer klarer, dass außerirdische Mächte mit im Spiel sind. Doch was können Außerirdische schon von einem einfachen kaufmännischen Sachbearbeiter wollen? Als Ed die unterirdische Einrichtung der Außerirdischen sieht, beginnt er zu begreifen:
Eine Invasion findet nicht statt; vielmehr geht es um den
PLANET DER NAVIGATOREN …
 

Zum Buch "Planet der Navigatoren"

Vermeintlich Unbekannter

6. Februar 2024 von beckinsale


Pete Farn ist natürlich ein Pseudonym. Sein bürgerlicher Name ist so wenig ausgefallen, dass ein Pseudonym eine gute Entscheidung war. Gelesen hat man von dem Guten noch nichts – wohl aber gehört. Wir empfehlen, nach seinem Pseudonym zu googeln – und schon mal den guten, ungeschlagenen Röhrenverstärker warmlaufen zu lassen. Lohnt sich.
Da die p.machinery nun kein Musikverlag ist – wir werden uns hüten, da auch noch mitzumischen –, haben wir uns auf die Veröffentlichung seines Erstlings beschränkt, der noch dazu mit einem leicht irreführenden Titel daherzukommen scheint, liest man die ersten Seiten, die ersten Kapitel, liest man und liest man und … Der Roman hat es in sich, er ist SF ganz ohne Zweifel, aber er klotzt nicht mit Stereotypen, sondern mit Besonderem. Die Geschichte indes ist unterhaltsam, kurzweilig – und schön. Gelungen. Ja, wir sind freilich voreingenommen, aber das interessiert uns bei so einem Buch einfach nicht. Punkt.
 
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