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hairmetal
Guest
Wo ist der Unterschied? ![Cool :cool: :cool:](/synthesizer/styles/oldsmilies/icon_cool.gif)
Es gab (und gibt) Standalone-DX'e.
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Findet jemand ernsthaft Menuestepping und Doppelbelegungen toll...
...oder redet man sich da was schön?
Manchmal helfen Doppelbelegungen aber, eine Benutzeroberfläche übersichtlich zu halten, wie z. B. beim Sledge, bei dem ja nur die LFOs sich die Bedienelemente teilen. Nicht jeder OKPF-Synth ist auch wirklich gut und übersichtlich zu bedienen, das war es, was ich mit meinem Beitrag sagen wollte und ich finde schon, dass das auch zum Thema gehört.Ich bin ein sehr sachlicher und umemotionaler Mensch was Technik betrifft, aber warum muss man denn immer Kompromisse machen?
Findet jemand ernsthaft Menuestepping und Doppelbelegungen toll, oder redet man sich da was schön?
Klares Nein. Das sind persönliche Erfahrungen, keine Theorien.Und selber? Letztlich ist es eine Frage der eigenen Präferenzen und nicht, ob alle anderen das nun auch noch verstehen....oder redet man sich da was schön?
Ohne provokative Aussagen, keine interessanten Diskussionen.Nicht jeder OKPF-Synth ist auch wirklich gut und übersichtlich zu bedienen, das war es, was ich mit meinem Beitrag sagen wollte und ich finde schon, dass das auch zum Thema gehört.
Wobei ich immer noch nicht verstehe, weshalb Du da so einen riesigen Widerspruch siehst. Bei den Nord Leads z. B. ist das doch prima gelöst. Klar, Du hast die direkte Bedienung immer nur für einen der Sounds, aber man wird doch ohnehin selten mehrere Layer/Parts gleichzeitig editieren, oder nicht?Ich bin selbst noch mit mir am hadern, ob ich bei einem VA nun OKOF oder Multitimbralität den Vorzug geben würde;
tendiere aber (so es sie denn gibt) eher zu letzterem.
Bei den Nord Leads z. B. ist das doch prima gelöst.
Je mehr man hat, umso mehr stehen falsch im Wind, wenn man ein neues Preset aus dem Speicher lädt. Am besten hat man von allen Varianten ein paar im Studio und je nach laune nimmt man dann das, was gerade am meisten Spass macht...Sehr schön, Regler kann man nie genug haben....
Na ja, es gibt da aber schon Abstufungen. Man sieht auch viele Bands, die sich noch immer die Mühe machen, Zeugs wie ein Fender Rhodes oder einen Minimoog auf die Bühne zu schleppen. Es kommt halt auch ein bisschen auf den Musikstil anNix Synth-kein Odyssey,Prophet5, Moog etc. die Bill Sharpe seinerzeit nutzte sondern : Natürlich das, was ja heute alle nutzen : Sampler !
Und das Ergebnis : Das gesamte Publikum war komplett begeistert - ich enttäuscht, denn es waren einfach nicht "DIE" Sounds.
Ja, das geht, ich denke die Bands mit etwas Gekd haben halt in einen E2 oder sowas investiert, sowas war dann die Basis, man samplete seine Analogen undstellte den Sounds einen Teil der Tasatur bereit, für klare Songs gut, für Impro eher so halb gut, Depeche Mode haben so gearbeitet, EBM Bands, eine Reihe von Popbands, F242 und und und, ich habs aus finanziellen Gründen gemacht, aber so akd ich Kohle hatte, hab ich mir wieder Synth gekauft..Ich meinte schon "echte" Live Auftritte....
Meine mich an Interviews in der Keyboards erinnern zu können, wo gesagt wurde das Sound XY der ursprünglich mit einen analogen Poly-Schlachtschiff erstellt wurde, Live mit einen Digital Synth umgesetzt wird.
War das nicht so? Korg Trinity/Triton, Yamaha Motif und so nen Zeugs? Das können andere hier doch bestimmt besser beantworten als ich....
Heute sieht man dagegen oft Clavia und Access Virus auf der Bühne.
Die Bedienoberfläche eines TX802 wäre in OKOF – und dann auch noch einer Regler-pro-Fläche-Dichte wie bei Moog – so groß wie meine Wohnungstür. Und da ist der Multimode noch nicht mit eingerechnet – eigentlich müßte alles achtmal vorhanden sein. Von so Parametergräbern wie Virus (48 Oszillatoren + 16 Subs, 32 Filter + 16 weitere im Waveshaper, 48 LFOs, 32 ADSTR-Hüllkurven usw.), XP-80 oder K2000 (will man da die Strukturen mit Patchcords stöpseln wie beim State Zero?) will ich gar nicht erst anfangen.Dann kam für mich die große Liebe namens FM, d.h. der TX802 in Kombi mit Dexed, was ja quasi OKOF nur mit Pixelschubsen ist ...ja, ein Leben mit Jellinghaus ist möglich, aber nicht unabdingbar.
Ich denk, du willst je einen dedizierten Knob für jeden der 144 Parameter der Klangerzeugung. Wachsen die aus dem Notebook raus?Schmidt Synthesizer find ich cool, die DX Programmer halte ich -persönlich- jedoch für Blödsinn!
Sowas gehört in den Rechner. Und wenn man damit auf die Bühne will, dann nimmt man nen Notebook....![]()
Frag lieber nach Kebu. Der erzeugt alle seine Sounds live on stage. Leute wie er, so selten sie auch sind, können ohne OKOF, aber nicht ohne Speicher.Wo ist Jordan Rudess wenn man ihn braucht....![]()