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Richtig, aber ohne etwas dickere Haut kommt man hier im Forum leider nicht weit. Es gibt halt solche und solche Zeitgenossen, einfach ignorieren ...Sich lustig zu machen, finde ich übrigens noch schwächer, als an der Eingangsfrage vorbei zu antworten...
Naja, so wirklich daneben waren die Ratschläge mMn nicht. Einen (niedrigen) Referenzpegel einzustellen (was nicht unbedingt mit einem Messgerät erfolgen muss, auch deshalb die Links) und versuchen sich an Zeitbegrenzungen zu halten ist schon die richtige Vorgehensweise. Limiter oder automatische Gain Matching Plugins würde letztendlich bedeuten, dass du mehr Zeit mit Abhören verbringen mußt, weil du irgendwann ohne Limiter/Gain Matching Hilfe an den Mix rangehen mußt und Effekte, die durch diese Unterstützung verschleiert wurden wieder anpassen mußt - und, dass Lautsprecher angesprochen wurden ging mMn auch nicht an der Fragestellung vorbei, da du mit einem Wechsel zwischen LS und KH die Ermüdungseffekte herauszögern könntest.Zeitbegrenzung hat gestern abend schonmal nicht hingehauen, da ich zu vertieft war. Musste dann stoppen, da es irgendwann schnell unangenehm für die Ohren wurde.
Sich lustig zu machen, finde ich übrigens noch schwächer, als an der Eingangsfrage vorbei zu antworten...
Das Piepen hat vor ungefähr zehn Jahren eingesetzt. Jetzt geht es nur noch um die Frage, wie nervig es ist.
Es geht ausschließlich um Kopfhörer...
Halt ich für Quatsch, da Phasenauslöschung ein physikalischer und nicht psychoakustischer Effekt ist.Ich habe mal gelesen, dass gegenphasige Töne der gleichen Frequenz das Piepen nicht nur lindern können, sondern über längere Zeit hinaus ein "Entwöhnungseffekt" stattfindet und das Piepen weniger werden kann. Ob's stimmt, keine Ahnung Ich wüsste ad hoc aber auch nicht, wie man die genaue Tonhöhe und Phase bestimmen wollte ohne Brain-Machine-Interface. Explorativ?
Das ist das, was ich im ersten Post bereits selbst schreibe. Deshalb ist es sinnlos, mir das als "Antwort" zu präsentieren. "Ich höre zu laut ab und mache zu wenig Pausen. Wie kann ich das ändern?" "Du solltest nicht zu laut abhören und nicht zu wenig Pausen machen."Ansonsten die bisherigen Empfehlungen: nicht zu laut abhören und Pause machen.
Ich glaube, das ist aber nicht die Antwort die du suchst?
Ich hab mir zu der Entscheidung von 2 Jahren einfach mal 6 Stück bestellt und einen behalten. Das ist viel zweckmäßiger wenn man es in der produktiven Umgebung testet und sogar ökologisch und ökonomisch sinnvoller.Eventuell auch mal eine längere Anfahrt in Kauf nehmen, um eine Vielzahl verschiedener KH zu testen, welcher sich angenehmer trägt und vom Ohr her gut anfühlt.
Das der Schalldruck bei offenen auch nach außen entweichen kann, könnte diese gegen Ermüdungserscheiningen besser sein.
Früher hatte ich geschlossene KH, welche ich aber praktisch überhaupt nicht mehr aufsetzen kann, ebensowenig wie inEar. Beides hat bereits nach wenigen Sekunden ekelhafte Auswirkungen auf mein Gehör. Mit den halboffenen (Billig-)KH jetzt ist das nicht so.
Isaberleiderso.Deshalb ist es sinnlos, mir das als "Antwort" zu präsentieren. "Ich höre zu laut ab und mache zu wenig Pausen. Wie kann ich das ändern?" "Du solltest nicht zu laut abhören und nicht zu wenig Pausen machen."
Darauf wird es wahrscheinlich hinauslaufen.Da die Ohren von TE angeblich eh schon kaputt sind, rate ich dringend von Kopfhörern ab.
Istatsächlichso ... was aber nicht die Sinnlosigkeit dieser Antwort aufhebt.Isaberleiderso.
Probiere ich mal aus.Du hattest irgendetwas von IPad geschrieben. Da kann man unter Einstellungen -> Töne -> Laute Töne reduzieren. Mit der Auswahl begrenzt du den Kopfhörer Pegel.
Bau Dir eine Zeitschaltuhr für den Kopfhörer:. "Ich höre zu laut ab und mache zu wenig Pausen. Wie kann ich das ändern?"
void setup() {
pinMode(2, OUTPUT); // an pin 2 hängt das Relais
digitalWrite(2,LOW); // erstmal ausschalten
}
void loop { // ab hier wird das ganze in schleife durchlaufen
delay(120000); //2 Minuten Pause
digitalWrite(2, HIGH); // Kopfhörer an
delay(1200000); //20 Minuten
digitalWrite(2,LOW); // Kopfhörer aus
}
Wenn Du gehörsmäßig schon Probleme hast, kannst Du in der Weise vermutlich nicht mehr sinnvoll arbeiten.Ich bin ja nicht bei Peak 0dbfs, sondern lasse Headromm, damit ich "Platz" für weitere Elemente habe u.ä. Sprich die absolute Obergrenze nützt mir nichts, da ich wesentlich tiefer arbeite. Wenn ich aber bei z.B. -20db anfange und dann nach einer Weile bei -15 bin, ist das ein Unterschied, der bereits entscheidend sein kann (bezüglich der Schädlichkeit für die Ohren).
Limiter oder automatische Gain Matching Plugins würde letztendlich bedeuten, dass du mehr Zeit mit Abhören verbringen mußt, weil du irgendwann ohne Limiter/Gain Matching Hilfe an den Mix rangehen mußt und Effekte, die durch diese Unterstützung verschleiert wurden wieder anpassen mußt
Mal ne blöde Frage - stellst du die Abhörlautstärke deines KH am Volume Fader des Masterkanals in der DAW ein?Externe Lautstärkeregler sind ja nicht das eigentliche Problem. Eher, dass man noch innerhalb der DAW an den Lautstärken drehen kann.
Ja das stimmt allerdings auch wieder!Limitereinsatz bis zum Abwinken vergrößert das Problem ebenfalls.
Die Einschränkung der Dynamik lässt unser Gehör nur noch schneller ermüden.
Guter Punkt, hatte ich gar nicht dran gedacht.Limitereinsatz bis zum Abwinken vergrößert das Problem ebenfalls.
Die Einschränkung der Dynamik lässt unser Gehör nur noch schneller ermüden.
Ich würde dir hier eher einen möglichst reduzierten Einsatz von Limiter, Kompressor und Co. empfehlen.
@schnuffke2Ja das stimmt allerdings auch wieder!
Aber mit einem großen Headroom läuft der TE ja offenbar in die Probleme.