Nur zum Verständnis: Anzahl der Stimmen=max Anzahl der gleichzeitig gespielten Noten ??

N

nickthequick

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mich beschäftigt das schon länger: kann man auf einem synthie nur soviele tasten gleichzeitig drücken, wie das gerät stimmen hat ? welche noten spielt das gerät dann, wenn ich 5 tasten gleichzeitig drücke, es aber zb nur 2 fach polyphon ist ?

meiner meinung hat das nicht miteinander zu tun, oder ?
 
Stimmen sind jene die bei einem oder mehr Tastendrücke zu hören sind.

Eine Stimme kann sich aus mehreren Klangquellen zusammensetzten -> der Minimoog Model D ist ein einstimmiger Synth mit 3 Oszillatoren.

Man kann die 3 Oszillatoren zwar zu Intervallen Stimmen aber pro Taste dann immer nur eine Stimme im selben Intervall abfeuern.

Ander Synths haben wiederum 2 Oszillatoren oder mischen eine Stimme aus Oszillatoren und Sample Sounds - wie halt der Entwickler lustig war.

Wenn ein Synth 2 fache Polyphonie hat und du 5 Tasten drückst hängt das was passiert von der Assignerlogik ab: da gibt es diverse Varianten:

highest/lowest priority

first/last priority

Wenn Du also 5 Tasten gleichzeitig drückst hörst du je nach Schema eben die jeweils 2 zutreffenden Stimmen.
 
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Das hat schon miteinander zu tun: Die Anzahl der Stimmen ist die Polyphonie, d.h. die maximale Anzahl gleichzeitig klingender Noten. Maximal deshalb, weil durch Layern oder Unisonofunktion mehrere Stimmen auf eine Taste gelegt werden können. Das hängt vom Synth ab, ob der solche Funktionen bietet und wie sie realisiert sind.

Wenn der Synth zwei Stimmen hat und Du fünf Tasten drückst, hängt es davon ab, wie die Noten abgearbeitet werden (das kann man meist einstellen):

- es erklingen die beiden letzten Noten
- es erklingen die beiden ersten Noten
- es erklingen die beiden höchsten Noten
- es erklingen die beiden tiefsten Noten
...
 
Eine Stimme ist dann zu Ende, wenn die Releasephase komplett verklungen ist, deshalb ist das schon eine gute Frage.

Die Verteilalgorithmen sind verschieden in polyphonen Synths.

Die guten suchen sich die leiseren Stimmen aus und blenden sie weg, geben sie dem Stimmenklau frei ohne zu stören. Das klappt aber nur, wenn es wirklich sinnvoll gemacht wurde - die ersten die dafür warben waren Waldorf mit dem Microwave 1 - wenn ich mich nicht irre #SamHawkins

Dann: Die Spielmodi wie Hi/Low/Last-Note sind eher in monophonen Synths und manche haben nur einen davon- dazu kommt der Triggermode der Hüllkurven, und Retriggering - denn das alles braucht ja Stimme/n.

Ein langes Einschwingen braucht natürlich auch schon Stimme wenn sie kaum zu hören ist.

Musikalisch-technisch muss man aber die Stimmen einfach so spielen, dass sie sich nicht ins Gehege kommen, dh die meisten Synths musst du so nehmen wie sie sind.

5 Tasten bei 2facher "Polyphonie" wird dir die letzten beiden Noten spielen, der Rest ist weg..
Bei anderen Zuweisungsmethoden (Rotation, Rauben, jede X-te Taste neue Stimme) gibt es auch andere Reaktionen.
Das kann man bei nur wenigen genau bestimmen, zB Oberheim Xpander / Matrix 12..
 
Ich finde die Antwort nur irreführend. Auf einem Mono-Synth mit Arpeggiator beispielsweise dürfte ich pauschal nur eine Taste drücken. Ergibt bei aktiviertem Arpeggiator keinen Sinn. Legato Spielweise basiert auch auf dem Drücken zweier Tasten. Und so weiter.
 
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mich beschäftigt das schon länger: kann man auf einem synthie nur soviele tasten gleichzeitig drücken, wie das gerät stimmen hat ? welche noten spielt das gerät dann, wenn ich 5 tasten gleichzeitig drücke, es aber zb nur 2 fach polyphon ist ?

meiner meinung hat das nicht miteinander zu tun, oder ?


Irgendwie finde ich die ganzen Antworten hier viel zu kompliziert für so eine einfache Frage :D

Also zu deiner Frage: Ja, die Stimmen geben an wieviele Noten gleichzeitig erklingen können. Wenn dein Synthesizer nur 2-fache Polyphonie hat und du zum Beispiel 3 Noten nacheinander spielst, dann wird die erste durch die dritte ersetzt, weil nur zwei gleichzeitig erklingen können. Es werden immer die "ältesten" Noten dann die neusten ersetzt. Das nennt sich Voicestealing.
 
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kann man auf einem synthie nur soviele tasten gleichzeitig drücken, wie das gerät stimmen hat ?
Es gibt Synthesizer, wo die Anzahl der Stimmen (technische Polyphonie) exakt der Anzahl der maximal zum Erklingen zu bringenden Noten entspricht (musikalische Polyphonie).
Es gibt aber auch Synthesizer, wo die Stimmenzahl als Maximum zu verstehen ist, und es je nach Sound / Patch / Multi-Patch auch weniger Noten zum Erklingen gebracht werden können als der maximale Wert der technischen Polyphonie. Entweder weil der Prozessor durch einen komplexen Sound mehr belastet wird, oder wenn z.B. mehrere Sounds zu einem geschichtet werden. Oder wenn der Sound, wie schon auch gesagt wurde, auf Grund des aktivierten "Unisono Mode" pro Note (musikalische Stimme) mehr als eine technische Stimme verbraucht.
 
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Mal ganz was anderes: Je nach Modell kann auch ein monophoner Synthesizer als polyphoner Midicontroller für externes Gear herhalten. Dieser Infofetzen geht gerne mal unter.
 
Mal ganz was anderes: Je nach Modell kann auch ein monophoner Synthesizer als polyphoner Midicontroller für externes Gear herhalten. Dieser Infofetzen geht gerne mal unter.
Es gibt sogar MIDI-Keyboards, die NULL Synthesizer-Stimmen haben. Wenn man die aber per MIDI an einen oder mehrere Synthesizer anschließt ... Da kann vielleicht die Post abgehen! ... :phat: :mrgreen:
 
Es hat noch gar keiner den Audio-Effekt "Delay" erwähnt? :agent: :mrgreen:
Oder den Effekt "Chorus" ...
Damit kann man die Stimmen auch quasi vervielfältigen. Und mit dem Effekt "Pitch Shifter" sogar die Tonlage verändern. :idea: :mrgreen:
Es hat noch keiner die Möglichkeit erwähnt, die Synthesizer-Stimmen per Multi-Track-Verfahren als Audio aufzunehmen? :agent:
Dadurch lassen sich auch die Synthesizer-Stimmen quasi vervielfältigen.
Ach, danach wurde gar nicht gefragt? Nee, egal, es muss alles an "Wissen" raus. Könnte ja evtl. trotzdem irgendwie helfen. :nihao: :mrgreen:
 
Ich finde die Antwort nur irreführend. Auf einem Mono-Synth mit Arpeggiator beispielsweise dürfte ich pauschal nur eine Taste drücken. Ergibt bei aktiviertem Arpeggiator keinen Sinn. Legato Spielweise basiert auch auf dem Drücken zweier Tasten. Und so weiter.

Ja, man kan sich an der Wortwahl „Tasten drücken“ schon die Zähne ausbeißen.

Genau genommen drückt der Arpeggiator die Tasten, wenn er aktiviert ist. Und der hält sich klar an die Regel: immer nur eine Taste zur gleichen Zeit beim Monosynth.
Man selbst sagt dem Arpie nur, welche Töne er spielen soll und drückt dazu - richtig - auch mal gerne mehrere Tasten.
Im übrigen macht auch eine Taste Sinn beim Arpeggio-Peter. Wenn er zum Beispiel Oktaven spielt. tüt tüt tüt
 
Irgendwie finde ich die ganzen Antworten hier viel zu kompliziert für so eine einfache Frage :D

Also zu deiner Frage: Ja, die Stimmen geben an wieviele Noten gleichzeitig erklingen können. Wenn dein Synthesizer nur 2-fache Polyphonie hat und du zum Beispiel 3 Noten nacheinander spielst, dann wird die erste durch die dritte ersetzt, weil nur zwei gleichzeitig erklingen können. Es werden immer die "ältesten" Noten dann die neusten ersetzt. Das nennt sich Voicestealing.

Als Erstposter der die Frage beantwortet hat und auch praktische Beispiele gegeben hat kann ich dem nicht zustimmen.

Gewisse Informationen benötigen eben den Grad an Komplexität den sie benötigen um als Information zu dienen, wobei es mir hier schon schwer fällt von Komplexität zu reden.

Dass sich hier nach einer relativ simplen Frage und zwei nahezu identischen und umfassenden Antworten im Abstand von einer Minute so eine Art von Wirrwarr ergibt und man in die erweiterte Exegese der Frage geht um Textpassagen im äusseren Inhaltshof zu erörtern ist weder Problem der Frage noch der ersten Antworten, sondern einfach nur das übliche Forenproblem. :mrgreen:

Im Übrigen ist Deine Antwort nicht akkurat, da eben nicht immer Voicestealing betrieben wird.
 
Was noch nicht erwähnt wurde, obwohl der Arpeggiator schon erwähnt wurde: um Töne am Synthesizer zu erzeugen, muss man nicht unbedingt Tasten drücken, wenn ein Sequencer benutzt wird. Die Voraussetzung zur Nutzung eines Sequencers in Verbindung mit einem Synthesizer, um Töne am Synthesizer zu erzeugen, ist, dass der Sequencer entweder im Synthesizer integriert sein muss, oder beide über eine jeweils kompatible Schnittstelle verfügen wie z.B. MIDI. Der Sequencer ersetzt dabei bei der Wiedergabe von Noten quasi die Tastatur. Um die Noten in den Sequencer einzugeben, kann aber je nach Art des Sequencers die Tastatur benutzt werden. Die Zusammenhänge zwischen gespielten Noten (musikalische Stimmen / musikalische Polyphonie) und technischen Stimmen / technischer Polyphonie bleiben beim Einsatz eines Sequencers bestehen wie beim Spiel über die Tastatur.
 
Gibt auch Synths mit einer Stimme, wo man 2 (oder mehr) Tasten drücken kann und dann die einzelnen Oszillatoren damit in der Tonhöhe abgefeuert werden.
nennt sich Paraphonie. Die Bass Station 2 kann das seit neustem oder der Moog Subsequent 37. Den KORG MS20 kann man auch so hin patchen. Der DSI Pro 2 macht das sogar mit 4 Oszillatoren.
Nachteil ist meistens es gibt nur eine AMP Hüllkurve. Beim Pro2 ist aber auch das anders. Da hat man 4 verbaut.
So pauschal kann man die Frage nicht beantworten.
Wenn du mit CC Daten aus einem Sequenzer arbeitest kannst du sogar aus einem monophonen was polyphones zaubern, indem du jede Tonhöhe jedes Oszillator einzeln ansteuerst und veränderst. Oder man nutzt interne Sequenzer, wenn verfügbar. Der DSI Evolver kann sowas z.B extrem gut.
 
wie macht dass denn ein lautsprecher? also da sind 2 oder mehrere wellen (töne/frequenzen)übereinander.. oszilliert der dann in jeder zeiteinheit mit einer bestimmten frequenz und man hört es aber als akkord, weil die abstände zwischen den zeiteinheiten so kurz sind ?

oder hat jeder oszilator einen eigenen verstärker (ich denke ja) und die werden dann gemischt? trotzdem ist mir nicht ganz klar wie dann ein lautsprecher akkorde wiedergibt, bräuchte man für jeden ton einen eigenen lautsprecher eigtl, oder ist das irrelevant weil die auflösung so klein ist, das man nicht merkt, dass es immer nur ein ton ist, oder bin ich ganz auf dem falschen dampfer und ein lautsprecher kann mehrere frequenzen gleichzeitig wiedergeben, oder addieren sich die töne irgendwie.. keine ahnung..

Wenn du mit CC Daten aus einem Sequenzer arbeitest kannst du sogar aus einem monophonen was polyphones zaubern, indem du jede Tonhöhe jedes Oszillator einzeln ansteuerst und veränderst. Oder man nutzt interne Sequenzer, wenn verfügbar. Der DSI Evolver kann sowas z.B extrem gut.

sowas ähnliches dachte ich mir auch, kann ich theoretisch einen einzelnen oszillator zb 99 mal pro sekunde ansteuern, und immer 1c 1d 1e im wechsel spielen, und man hört es als 3 stimmig / akkord ?
 
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Nein, ein Lautsprecher gibt die nicht getrennt wieder und es wird auch nur einer benötigt, denn das was er wiedergibt ist eine Mischung aus allen Signalen (oder Tönen).
Um das genauer zu verstehen und zu verstehen wie sich Klänge verändern, wenn man mehrere Wellenformen mischt, lohnt es sich ev. sich mal mit den Grundlagen der FM Synthese auseinanderzusezten.
Oder ganz einfach: spiele auf mehreren Spuren einfache Sinustöne in verschiedenen Frequenzen, dann misch das ganze auf eine Spur und schau die die Wellenformen der Einzelspuren und des Mixes an...
 
Um es etwas bildlicher zu machen kann man es mit Wellen im Wasser vergleichen, wenn man einen Stein hineinwirft. Wirft man einen Stein, so entstehen konzentrische Wellenkreise, nimmt man aber zwei Steine, dann erzeugen beide Steine das gleiche konzentrische Wellenmuster, aber was man sieht ist wesentlich komplexer, da die Wellenberge und -täler der beiden Steine sich gegenseitig beeinflussen, also gegenseitig verstärken oder auslöschen. Bei Schallwellen passiert genau das gleiche.
 
Wenn der Synth z.B. 61 Tasten hat, dann kann ich auch max. 61 Tasten gleichzeitig drücken (so rein prinzipiell). Klingende Noten werden aber möglicherweise weniger sein.

Außer der Synth ist multitimbral. ;-)

Bei Kurzweil ist eine Stimme zB ein Layer, der kleinste Baustein auf Program Ebene. Jetzt gibt es VA OSCs oder Filter, die schon zwei Layer verbauchen, d.h. bei einem Sound mit einem zwei Layer OSC in einen zwei Layer Filter hast du nur mehr ein Viertel der Stimmen als mögliche Polyphonie. Bei einem zweiten, gleichartigen OSCs, halbiert sich die mögliche Polyphonie nochmals. Bei Digitalen Synths gibts da viele verschiedene Systeme.
 
mich beschäftigt das schon länger: kann man auf einem synthie nur soviele tasten gleichzeitig drücken, wie das gerät stimmen hat ? welche noten spielt das gerät dann, wenn ich 5 tasten gleichzeitig drücke, es aber zb nur 2 fach polyphon ist ?

meiner meinung hat das nicht miteinander zu tun, oder ?

du kannst keine 5 tasten gleichzeitig drücken und der computer im synth kann keine 5 note ons gleichzeitig empfangen. die daten sind immer seriell und irgendwer ist immer ein bischen schneller wie die anderen.

midi polyphonie gibt es auch - aber ich kenne keinen expander der das machen würde. hardware synths machen im regelfall "voice stealing", d.h. wenn die dritte stimme gespielt wird, wird die erste stimme abgeschnitten. (dass dann auch das note off abgeschnitten wird hat andere gründe, das macht das gerät nur zusätzlich zum muten der stimme.)

hinzu kommt das, was mein vorposter beschreibt: es gibt ja u.u. auch eine variable stimmenanzahl.

p.s.: anders verhält es sich bei einem "mono mode". da wird normalerweise schon bei den empfangenen midi daten eingegriffen.
 
mir ist mir nicht ganz klar wie dann ein lautsprecher akkorde wiedergibt, bräuchte man für jeden ton einen eigenen lautsprecher eigtl, oder ist das irrelevant weil die auflösung so klein ist, das man nicht merkt, dass es immer nur ein ton ist, oder bin ich ganz auf dem falschen dampfer und ein lautsprecher kann mehrere frequenzen gleichzeitig wiedergeben, oder addieren sich die töne irgendwie..

Exakt. Die Signale werden addiert. Der Lautsprecher gibt dann die Summe raus, das heißt er schwingt in einem Muster, das sich aus der Überlagerung (Addition) mehrerer Frequenzen ergibt. Und auf diese Art zu schwingen wird dann über die Luft auch abschließend dein Trommelfell angeregt. In deinem Bewusstsein kommen dann aber trotzdem zwei Töne an, denn dein Gehör (also der ganze Hörapperat inklusive Hirn) zerlegt die Summe dann wieder in die einzelnen Quellen.

In der Natur hast du ja das gleiche. Während einer lacht, lässt er vielleicht gleichzeitig einen Pups. Und selbst, wenn du nur mit einem Ohr hinhörst, kannst du die beiden Signale unterschiedlichen Quellen (Mund/Arsch) zuordnen.
 
und dann gibts da noch diese grenzfälle, wo man nicht so genau weiß ob das nun eine inhaltliche frage oder ein trollposting ist, die sich da dann deinem inneren trollem... äh trommelfell nähert.
 
p.s.: anders verhält es sich bei einem "mono mode". da wird normalerweise schon bei den empfangenen midi daten eingegriffen.

stimmt nicht mal, was ich da geschrieben habe.

mono mode funktioniert genauso wie bei anderen stimmenzahlbegrenzungen auch. der grund ist immer der gleiche: ein midi note off alleine schaltet ja nicht zwangläufig die stimme sofort aus.
 
Im Übrigen ist Deine Antwort nicht akkurat, da eben nicht immer Voicestealing betrieben wird.

In der Regel schon, mir ist noch nie ein Synth untergekommen - weder analog noch digital -, wo ein zweistimmiger Synth sich dann weigert die dritte Note zu spielen bis man die erste loslässt. Das hat eher weniger mit der gängigen Praxis zu tun. Das wäre auch total konträr dazu was ein Musiker von einem Instrument erwartet, andersherum ist es weitaus sinnvoller.
 


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