Moogulator
Admin
Re: reif für DIE INSEL?
Ich glaub ich hab bei so unfertigen und unklaren Endungen ein ähnliches Problem, ich vermute dass die das Konzept abändern wollten und ein bisschen wie bei Startrek man einen Western eingebaut hat weil vielleicht die Quoten nicht stimmten und dann hat man die Sache halt beendet. Das ist zumindest, was ich da rein interpretieren würde.
Ansich finde ich die Idee in vielen Episoden toll und spannend und damals sicher recht besonders und von der Subtanz gibt es auch aktuellere Sachen mit weniger Inhalt. Diese typische Seriensache, nämlich alles offen zu halten findest du heute überall, vermutlich hat das strategische Gründe und ich find das auch eher doof und nervig. Deshalb lob ich mir sowas wie Babylon 5. Diese Serie hatte von vorn herein einen Plot und arbeitet quasi auf ein Ende hin, es hat daher Spannungsbögen. Eine Serie wie 24 zB ist zwar spannend, aber es ist irgendwie irreal, weil immer neue Fälle aufklappen und man quasi eine Endlosrille geschaffen hat. Das wird mit der Zeit etwas fade.
Aber ich bereue absolut nicht alle Folgen von Nummer 6 gesehen zu haben. Ist inspirierend. Meine Bitte und Hoffnung wäre einfach den Mut zu haben vollständige Plots zu entwickeln und die Serie durchzuziehen in 2-3 Staffeln oder wie auch immer. Wenn der Erfolg dann groß ist könnte man einen Sprung machen und ganz neu ansetzen. In Teilen hat man das mit Stargate zB probiert. Aber manchmal und bei zu vielen Sachen persifliert sich das System selbst wie ein Rocky 10 Film es tun würde (Sequel halt).
Ggf. ist das Problem einfach, dass ein Stoff sehr gut sein kann und sich tot rennt oder nicht akzeptiert wird. Sowas scheint heute schneller wieder weg vom Bildschirm zu sein und das ist heute sicher nicht weniger gnadenlos als vorher. Kann aber dennoch zum Renner werden. Schließlich entdeckt das ja nicht jeder sofort. Hab auch viel nicht bemerkt. Nummer 6 kannte ich vorher übrigens auch nicht.
Ich glaub ich hab bei so unfertigen und unklaren Endungen ein ähnliches Problem, ich vermute dass die das Konzept abändern wollten und ein bisschen wie bei Startrek man einen Western eingebaut hat weil vielleicht die Quoten nicht stimmten und dann hat man die Sache halt beendet. Das ist zumindest, was ich da rein interpretieren würde.
Ansich finde ich die Idee in vielen Episoden toll und spannend und damals sicher recht besonders und von der Subtanz gibt es auch aktuellere Sachen mit weniger Inhalt. Diese typische Seriensache, nämlich alles offen zu halten findest du heute überall, vermutlich hat das strategische Gründe und ich find das auch eher doof und nervig. Deshalb lob ich mir sowas wie Babylon 5. Diese Serie hatte von vorn herein einen Plot und arbeitet quasi auf ein Ende hin, es hat daher Spannungsbögen. Eine Serie wie 24 zB ist zwar spannend, aber es ist irgendwie irreal, weil immer neue Fälle aufklappen und man quasi eine Endlosrille geschaffen hat. Das wird mit der Zeit etwas fade.
Aber ich bereue absolut nicht alle Folgen von Nummer 6 gesehen zu haben. Ist inspirierend. Meine Bitte und Hoffnung wäre einfach den Mut zu haben vollständige Plots zu entwickeln und die Serie durchzuziehen in 2-3 Staffeln oder wie auch immer. Wenn der Erfolg dann groß ist könnte man einen Sprung machen und ganz neu ansetzen. In Teilen hat man das mit Stargate zB probiert. Aber manchmal und bei zu vielen Sachen persifliert sich das System selbst wie ein Rocky 10 Film es tun würde (Sequel halt).
Ggf. ist das Problem einfach, dass ein Stoff sehr gut sein kann und sich tot rennt oder nicht akzeptiert wird. Sowas scheint heute schneller wieder weg vom Bildschirm zu sein und das ist heute sicher nicht weniger gnadenlos als vorher. Kann aber dennoch zum Renner werden. Schließlich entdeckt das ja nicht jeder sofort. Hab auch viel nicht bemerkt. Nummer 6 kannte ich vorher übrigens auch nicht.