Lohnt sich nur bedingt. Zufallsfunktion, diverse Copy&Paste Funktionen (u.a. auch für die Makros, kleine Verbesserungen in der Libraryverwaltung und ein seperates Fenster für die Modmatrix.
Muß jeder selber wissen. Für mich war es die Zufallsfunktion für Patches, die ausschlaggebend war. Die ist jedoch so dämlich unintelligent (angenlich ja eben nicht), daß so gut wie nie etwas tolles rauskommt. Na ja, das Morphing geht vielleicht noch.
Ansonsten: einfach den freien Editor von denen benutzen. Der tuts eigentlich auch.
@Jan_B:
Das Pad, auf dem der Sound dann liegt erkennst Du übrigens an der Patchnummber (1-64).
Ob das Pad bereits von einer Session verwendet wird, dürfte eigentlich egal sein, da die Patchdaten in jeder Session seperat gespeichert werden. Deswegen kann man eigentlich auch 128 Sounds in der Kiste haben (64 im Patchspeicher und weitere 2 pro Session).
Ich meine, das der Circuit auch bei nicht verändertem Sound nicht nur einen Pointer abspeichert sondern alles Daten. Musst Du mal probieren: Session erzeugen, speichern. Dann den Sound des genutzten Patchs global mit dem Editor überschreiben und dann die alte Session wieder aufrufen. Der Sound dürfte der alte sein.
Ansonsten werden die Positionen der Makroknöpfe selbstverständlich mitangespeichert. Siehst Du ja sofort nach dem Aufruf an der Farbintensität der Makroregler. Wäre ja sonst auch witzlos.
Die haben übrigens diverse, informative Videos zu ihren Circuit Editoren.
Nachtrag: ich sprach übrigens die ganze Zeit von derem Standalone PRO Editor, nicht der VST-Version. Die brauche ich nicht, da ich ja den Circuit natürlich nicht in meiner DAW nutze. Hieße ja auch, das ganze Prinzip ad adsurdum zu führen.