Fank
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Bei der Suche nach einer Antwort auf die Frage "Wie bekommen wir unsere Musik 'live' präsentierbar?" bin ich vor Kurzem auf das Format der Stems (https://www.stems-music.com/de/home/) gestoßen. Die Technik, 4+1 Stereo-Spur unabhängig voneinander mit einem Controller anfassen zu können, ist so einfach wie genial, und ermöglicht es mir als "DJ-Anfänger", die eigenen Tracks easy für eine live Situation zu strukturieren, zu erfassen (BPM, Tonart), zu syncen und zu mischen. Quasi genau das, wonach ich gesucht habe, ist also vor ca. 3 Jahren praktischer Weise erfunden worden. Einige hundert Euro leichter (Traktor Kontrol S5, Kontrol F1) lote ich nun die Möglichkeiten und Grenzen aus und würde mich ggf. über einen Erfahrungsaustausch darüber freuen.
Derzeit bastele ich aus unseren Tracks Stems, und wie überall scheint natürlich auch dort der Teufel im Detail zu stecken. Flaschenhals der gesamten Geschichte ist ein Freeware-Tool, das von NI in Auftrag gegeben wurde (auf der oben verlinkten Homepage herunterladbar). Leider kam bei mir als Windows-Nutzer schnell Frustration auf, denn der Stem Creator für Windows greift auf einen in Windows mies portierten und daher gänzlichen abscheulichen Codec zu. Anschließend klingt der Track etwa wie ein MP3 mit 96Kbps... schon so nahezu unhörbar, aber ganz viel Spaß dabei, das Ding spurweise durch einen Filter zu schleifen. Mit der Apple-Version besteht dieses Problem nicht (bedeutet für mich aber eine harte Einschränkung, da ich keinen Apple habe). Eine alternative Möglichkeit, direkt das Format stem.mp4 zu exportieren, ist mir nicht bekannt...
Lange Rede, kurzer Sinn: Mich würde die Erfahrungen von anderen hier mit dem Format interessieren.
Derzeit bastele ich aus unseren Tracks Stems, und wie überall scheint natürlich auch dort der Teufel im Detail zu stecken. Flaschenhals der gesamten Geschichte ist ein Freeware-Tool, das von NI in Auftrag gegeben wurde (auf der oben verlinkten Homepage herunterladbar). Leider kam bei mir als Windows-Nutzer schnell Frustration auf, denn der Stem Creator für Windows greift auf einen in Windows mies portierten und daher gänzlichen abscheulichen Codec zu. Anschließend klingt der Track etwa wie ein MP3 mit 96Kbps... schon so nahezu unhörbar, aber ganz viel Spaß dabei, das Ding spurweise durch einen Filter zu schleifen. Mit der Apple-Version besteht dieses Problem nicht (bedeutet für mich aber eine harte Einschränkung, da ich keinen Apple habe). Eine alternative Möglichkeit, direkt das Format stem.mp4 zu exportieren, ist mir nicht bekannt...
Lange Rede, kurzer Sinn: Mich würde die Erfahrungen von anderen hier mit dem Format interessieren.