Cellotron
4Voice kolophon
Moin in die Runde!
Ich lese hier nun schon eine Weile, hab mich jetzt einfach mal angemeldet und möchte mich kurz vorstellen, so gehört sich das ja.
Als mein derzeitiges Hauptinstrument würde ich, wer hätte es gedacht, das Cello sehen, obwohl ich es erst seit 5 Jahren lerne - Gitarre spiele ich schon seit mehr als 30 Jahren, aber habe es nie richtig gelernt und konnte mich auch nie so richtig zwischen klassischer und E-Gitarre entscheiden, es gab auch immer lange Pausen, weil einfach Lust und Motivation fehlten.
Ein Streichinstrument kann man aber nicht ohne Noten und all das lernen, das mache ich also vorschriftsmäßig mit Unterricht und allem und habe viel Spaß dabei.
In der Covid-Zeit fehlt da aber das Zusammenspiel, im Videounterricht geht das nicht wirklich, also habe ich gedacht, wie wäre das, wenn du dich mal selbst aufnimmst und dazu spielen kannst?
Also hab ich mir einen Raum eingerichtet, Studio würde ich es noch nicht nennen, mit Monitoren, einem Mac mit Logic, Interface und Mikro und möchte nun lernen, wie man richtig aufnimmt.
Nun gibt es in Logic ja auch Sounderzeuger, ein USB-Keyboard habe ich auch, und so kam ich auf die Idee, mich endlich mal mit Synthesizern auseinanderzusetzen.
Mit den Emulationen von Cherry Audio habe ich schon einige Klassiker kennengelernt, wobei mein Verständnis für die Funktionen noch sehr in den Anfängen steckt. (Ich nehme mir ein Preset, schraube so lange herum, bis nichts mehr geht vor lauter Furchtbarkeit und fange wieder von vorn an - eigentlich geht das doch umgekehrt, oder?)
Und wie das so ist, keimt der Wunsch nach einem „richtigen“ Gerät, also Hardware.
Ein wenig googeln, und schon landete ich hier in diesem schönen Forum. Und je mehr Informationen ich finde, desto schwieriger wird die Frage, wo die Reise eigentlich hingehen soll.
Hier jetzt nicht mehr dazu, soll ja nur die Vorstellrunde sein. Einen Thread „Anfänger sucht Synthesizer“ werde ich eröffnen, sobald ich die richtigen Fragen stellen kann, bis dahin wird es hier für mich noch viel zu lesen geben.
Was Musik betrifft, kann ich lediglich sagen, sie muß mir gefallen, mich irgendwo berühren und inspirieren, Genre oder Zeitepoche sind dabei vollkommen egal. Ich höre sehr viel Klassik, am liebsten Bach (dessen Suiten mich auch mit zum Cello geführt haben, bis dahin ist es für mich aber noch ein sehr langer Weg), aber natürlich auch alles andere, irgendwas zu benennen würde zuviel ausschließen.
Elektronische Musik, darum geht es hier ja, begann in Jünglingstagen (da waren die 70er aber schon lange vorbei und eigentlich stand der Synthiepop in voller Blüte) mit Tangerine Dream, Klaus Schulze usw., viele hier kennen diesen Weg. Die Faszination für diese wunderbare Soundwelt trage ich also gefühlt schon immer mit mir herum, ich habe nur um die Instrumente eher einen Bogen gemacht, weil ich nicht Klavierspielen kann und ich immer großen Respekt vor der damit zusammenhängenden Technik hatte.
(Vgl. immer, wenn mir die E-Gitarre wegen der ganzen Stöpselei und Elektrizität auf die Nerven geht, freue ich mich, einfach eine Nylon aus dem Koffer nehmen zu können: kurz stimmen und losspielen)
Wir leben jetzt nicht mehr in den 70ern, heute ist vieles einfacher zugänglich, es fehlt mir aber noch sehr viel Wissen und um mich besser darin zurechtzufinden, bin ich nun hier.
Auf eine gute Zeit zusammen!
Ich lese hier nun schon eine Weile, hab mich jetzt einfach mal angemeldet und möchte mich kurz vorstellen, so gehört sich das ja.
Als mein derzeitiges Hauptinstrument würde ich, wer hätte es gedacht, das Cello sehen, obwohl ich es erst seit 5 Jahren lerne - Gitarre spiele ich schon seit mehr als 30 Jahren, aber habe es nie richtig gelernt und konnte mich auch nie so richtig zwischen klassischer und E-Gitarre entscheiden, es gab auch immer lange Pausen, weil einfach Lust und Motivation fehlten.
Ein Streichinstrument kann man aber nicht ohne Noten und all das lernen, das mache ich also vorschriftsmäßig mit Unterricht und allem und habe viel Spaß dabei.
In der Covid-Zeit fehlt da aber das Zusammenspiel, im Videounterricht geht das nicht wirklich, also habe ich gedacht, wie wäre das, wenn du dich mal selbst aufnimmst und dazu spielen kannst?
Also hab ich mir einen Raum eingerichtet, Studio würde ich es noch nicht nennen, mit Monitoren, einem Mac mit Logic, Interface und Mikro und möchte nun lernen, wie man richtig aufnimmt.
Nun gibt es in Logic ja auch Sounderzeuger, ein USB-Keyboard habe ich auch, und so kam ich auf die Idee, mich endlich mal mit Synthesizern auseinanderzusetzen.
Mit den Emulationen von Cherry Audio habe ich schon einige Klassiker kennengelernt, wobei mein Verständnis für die Funktionen noch sehr in den Anfängen steckt. (Ich nehme mir ein Preset, schraube so lange herum, bis nichts mehr geht vor lauter Furchtbarkeit und fange wieder von vorn an - eigentlich geht das doch umgekehrt, oder?)
Und wie das so ist, keimt der Wunsch nach einem „richtigen“ Gerät, also Hardware.
Ein wenig googeln, und schon landete ich hier in diesem schönen Forum. Und je mehr Informationen ich finde, desto schwieriger wird die Frage, wo die Reise eigentlich hingehen soll.
Hier jetzt nicht mehr dazu, soll ja nur die Vorstellrunde sein. Einen Thread „Anfänger sucht Synthesizer“ werde ich eröffnen, sobald ich die richtigen Fragen stellen kann, bis dahin wird es hier für mich noch viel zu lesen geben.
Was Musik betrifft, kann ich lediglich sagen, sie muß mir gefallen, mich irgendwo berühren und inspirieren, Genre oder Zeitepoche sind dabei vollkommen egal. Ich höre sehr viel Klassik, am liebsten Bach (dessen Suiten mich auch mit zum Cello geführt haben, bis dahin ist es für mich aber noch ein sehr langer Weg), aber natürlich auch alles andere, irgendwas zu benennen würde zuviel ausschließen.
Elektronische Musik, darum geht es hier ja, begann in Jünglingstagen (da waren die 70er aber schon lange vorbei und eigentlich stand der Synthiepop in voller Blüte) mit Tangerine Dream, Klaus Schulze usw., viele hier kennen diesen Weg. Die Faszination für diese wunderbare Soundwelt trage ich also gefühlt schon immer mit mir herum, ich habe nur um die Instrumente eher einen Bogen gemacht, weil ich nicht Klavierspielen kann und ich immer großen Respekt vor der damit zusammenhängenden Technik hatte.
(Vgl. immer, wenn mir die E-Gitarre wegen der ganzen Stöpselei und Elektrizität auf die Nerven geht, freue ich mich, einfach eine Nylon aus dem Koffer nehmen zu können: kurz stimmen und losspielen)
Wir leben jetzt nicht mehr in den 70ern, heute ist vieles einfacher zugänglich, es fehlt mir aber noch sehr viel Wissen und um mich besser darin zurechtzufinden, bin ich nun hier.
Auf eine gute Zeit zusammen!