Neuling sucht Rat

Auf dem Gebiet Synthesizer, Grooveboxen, Sampler usw. bin ich ein totaler Neuling.
Was würdet Ihr einem "blutigen Anfänger" den als Einstieg in die Materie empfehlen?
 
Was möchtest Du machen? Du willst dich theoretisch damit beschäftigen, Musik produzieren etc?
 
foltaknecht schrieb:
Was möchtest Du machen? Du willst dich theoretisch damit beschäftigen, Musik produzieren etc?
Ich möchte auf jeden Fall Musik machen. Nach dem ich genug wissen angesammelt habe. Also erst Theorie dann Praxis.
 
Nunja, suchst du mehr was zum schnell Songs machen oder willst du in die Synthese einsteigen? Heute kann man sehr günstig loslegen,zB auch mit Software oder einem Microkorg. Klingt schon so, dass du erst alles. Klingt etwas doof, aber vielleicht schon einen Synth kaufen, der deinem Klangideal entspricht und loslegen?

Oder brauchst du Tipps, welcher das sein könnte oder doch eher was für Grooves?
Weiss nicht genau, welche Musik du so machen willst, gibt ja schon auch pers. Vorlieben beim Sound und so weiter. Und selbst heute muss man auch noch etwas Vorwählen.

Aber wenn ich mal total dumm, einfach was nenne ohne Bezug. Die Korg Electribe ESX deckt viel ab, was live und spontan mit Grooveboxen geht und ist leicht zu lernen. Ich sag normalerweise nicht irgendwelche Namen von Geräten oder so, aber das zusammen mit ein bisschen http://sequencer.de/synth/index.php/Klangsynthese Synthesizer Grundlagen @WIKI könnt' schon helfen. Es gibt noch viele andere gute Sachen, aber wie so oft hängt es nicht so primär von diesen ab.

Mein Ausfrage Einsteigerlink ist allerdings hilfreich. Es ist auch ok, wenn du noch nicht so weisst, wo hin du willst. Einfach mal probieren geht ja auch.
 
-m.M. nach, funzt der einstieg ganz gut, indem du dir von einem dir bekannten musiker(vielleicht wohnt auch ein forumsmitglied bei dir in der nähe?!), ein paar einsteigertipps mit praktischer erklärung geben lässt.
d.h. er zeigt dir wie er einfache "track bzw. songstrukturen" mit seinem equiptment erstellt.

-sequencerprogramme wie z.b. cubase, logic, ableton live ect. sind eine günstige alternative zum erstellen von musik/sound..
mt so einfachen freeware programmen, wie z.b. rebirth 338 (http://www.rebirthmuseum.com/ kostenlos registrieren-rebirth als cd image downloaden- mounten oder brennen- installieren- 1st fun) kann man sich schon mal mit pattern und sowas anfreunden(demo-pattern aufrufen und damit rumspielen)..

dabei fand` ich auch so einfache(schön auf doof;-)) techno-zählzeiten-tipps wie z.b., 1 takt ist aufgeteilt in (z.b.) 16 schritten, die instrumente werden dann auf folgende zählzeiten gesetzt:
kick : 1/5/9/13
snare : 5/13
open hihat : 3/7/11/15
crash: 1(für zwischendurch)
so hat man schon einmal ein drum-grundgerüst..

war für mich sehr hifreich, um erst einmal einfachste zusammenhänge zu verstehen.
(auch wenn ich beim schreiben bemerke, dass es soooo viele anfängerhürden gibt..learning by doing!)

da du hier gelandet bist, denke ich du willst elektro(im weitesten sinne) machen, oder?
 
Moogulator schrieb:
Nunja, suchst du mehr was zum schnell Songs machen oder willst du in die Synthese einsteigen?
Klingt schon so, dass du erst alles. Klingt etwas doof, aber vielleicht schon einen Synth kaufen, der deinem Klangideal entspricht und loslegen?

Oder brauchst du Tipps, welcher das sein könnte oder doch eher was für Grooves?

Aber wenn ich mal total dumm, einfach was nenne ohne Bezug. Die Korg Electribe ESX deckt viel ab, was live und spontan mit Grooveboxen geht und ist leicht zu lernen. Ich sag normalerweise nicht irgendwelche Namen von Geräten oder so, aber das zusammen mit ein bisschen <a href=https://www.sequencer.de/synth/index.php/Klangsynthese>Synthesizer Grundlagen @WIKI</a> könnt' schon helfen.

Mein Ausfrage Einsteigerlink ist allerdings hilfreich. Es ist auch ok, wenn du noch nicht so weisst, wo hin du willst. Einfach mal probieren geht ja auch.

Erste Frage: Ich möchte in die Synthese einsteigen. Ich möchte gerne wissen warum gerade das passiert, wenn ich einen Regler verschiebe oder einen Knopf drücke.

Zweite Frage: Ja ich muss erst alles von den Grundlagen auf lernen. (Ich= Keine Ahnung) Ich möchte die Musikrichtung Industrial, Noize machen. Damit brauche ich einen Synth mit dem ich sehr Experimentelle und verzehrte Klänge erzeugen kann.

Dritte Frage: Ja ich brauche Tipps welcher Synth es sein könnte. Es muss auch nicht der Neuste sein. Hauptsache ich kann den Synth an einen PC anschließen.

Die Korg Electribe wurde mir schon mal empfohlen. Ich werde mich genauer über die Groovebox informieren.
Deine Links werde ich mir genauer anschauen. DANKE dafür. :D

@Goblin:
Rebirth 338 habe ich herunter geladen. Gibt es eine Anleitung, einen Tutorial dafür? auf der Seite habe ich nichts gefunden.
 
Man lernt halt sehr gut in der Praxis, dann ist es weniger Schule und einfach mehr Spaß weil man was hören kann. Deshalb vielleicht was kaufen, was Knopfe hat. Allerdings konnte ich mit nem DX21 und nem Poly61 seinerzeit auch einsteigen. Will damit sagen - Ransetzen ist gut, immer was spielen und damit rumspielen. Wenn du gern lernst, kannst du die Links durchgehen und so. Klar.

Dann doch eher Synthesizer übrigens. Die Electribes sind nicht stark in Synthese, sie sind halt mehr dazu da um sehr intuitiv etwas aufzubauen und zu jammen. Kann aber sein, dass du das verbinden willst? Dann wäre das ne nette Kombi.

Synths können via MIDI (bisher) oder USB (aktuellere) an den Rechner gekoppelt werden, um dann was zu machen, brauchst du in der Regel ein DAW, also ein Audio Sequencer Programm (das gibts kaum noch ohne Audio, früher hatten sie halt nur MIDI - Über MIDI wird gesendet, welche Note und welcher Regler gedrückt wurde und das Tempo durchgegeben, man kann darüber auch Synthesizer editieren, diese Editoren sind bei neueren Synths oft dabei - oder die Oberfläche ist so gut, dass es auch ohne geht.

Meine LInks sind schamlose Werbung, gibt noch andere. Aber dies kostet halt nix, außer der Lern DVD natürlich.

Ein Audiointerface und ein MIDI-Interface oder eine Kombination ist allerdings schon sehr bald notwendig, sonst wird das kein Spaß. Ein MIDI Interface ist heute fast nur noch ein Kabel, oder es ist eine kleine Box mit mehreren MIDI Anschlüssen (Ports genannt), jeder MIDI Port kann 16 verschiedene Sounds unterschiedlich ansteuern. (das ist nicht ganz korrekt, aber für eine erste Erklärung hilfreich), dh. wenn du mal 5-10 Synths hättest, ist es gut mehr als einen Port zu haben. Wie gesagt, aktuelle Synths haben eh USB und die tunneln MIDI darüber und sparen das MIDI Interface, die Abteilung der leicht zu bedienenden richtigen Synthesizer werden gern als virtuell analog bezeichnet, da sie die in den frühen 80ern und späten 70ern rausgekommenden Analogsynthesizer in ihrer Anmutung versuchen nachzustellen und meist ergänzen (zB um Samples - wie beim Blofeld und beim NordWave ). Gibt sonst nur den Preis ,der noch bremst. Analoge sind übrigens auch da, den Unterschied wirst du auf Dauer auch finden, aber probier sie mal aus und nimm, was dir klanglich zusagt, Synthesizer sind auch und grade heute immer noch Geschmackssache und klingen sehr unterschiedlich hier und da und es kann sogar sein, dass dir mancheiner nicht so zusagt "muss ich mir schönsaufen" oder auch per se alles gefällt "aussm Bauch heraus".
Das ist jetzt keine Superanleitung zum Bombenbau, aber ggf. was..

Naja, und günstig und immer noch gut sind so Teile wie MS2000, oder vielleicht nen [synthsuch]korg,R3[/synthsuch], weil den gibt es noch neu zu kaufen, nen Clavia NordLead (alle Versionen) oder ähnliche, die rel. einfach aufgebaut sind und schon zu Beginn möglich machen eine ganze Menge damit anzustellen. Spaß ist da auch genug drin - Aber am besten vielleicht mit Sequencer-Progrämmchen dazu: DAW
Der DSI Mopho (Keyboard) lädt auch ein zum drehen, ist monophon.
Gibts auch in polyhon und auch in komplexer und "kann mehr": Evolver - wenn du dir die ansiehst, findest du die Keyversionen mit Knöpfen, die dann natürlich besser sind. Aber eben steilere Lernkurve. Polyphon wäre da nur der PEK und das Rack.

Gibt natürlich auch super gute Analoge, kostet meist mehr, der Mopho ist übrigens einer.
Na, und es gibt noch mehr..
Auch sowas wie der Ultranova, der gleichzeitig ein Controller für Plugins ist (also für Software-Synthesizer).

Es gibt also viel zu entdecken, die alle sind relativ begreifbar.


Rebirth gibt es übrigens als App fürs iPad, da lernt man spielerisch. Ist fast selbsterklärend, oder paar YT Videos gucken..
 
Ich möchte gerne wissen warum gerade das passiert, wenn ich einen Regler verschiebe oder einen Knopf drücke

Also warum gerade das passiert, wenn ein Regler verschoben wird, findet man in Physik- und Mathematikbüchern und interessiert den Zuhörer auch selten. Wichtiger ist die Mittel kennenzulernen und begreifen, wie man welches Ergebnis erhält.

Ich möchte die Musikrichtung Industrial, Noize machen

Das kann man mit Mikrophon und Recorder viel besser machen. 8)


Ich persönlich kann keinem Anfänger diese Produktlinie empfehlen. Hab' selber mit den Archetribes begonnen und es hätte damit auch enden können. Es ist halt problematisch der Einstieg... Hast Du Bekannte oder Freunde, die Ahnung haben?

Das nächste Wichtige ist, wieviel Geld man rauslegen will. Anständige Klangerzeugung mit vernünftiger Verarbeitung, dass Dir die Geräte nicht nach 3 Jahren zerfallen, fangen meist im k€-Bereich an. Und dann muss man sich noch die Steuerung anschaffen. Auf der anderen Seite zahlt man auch drauf, wenn man nur ein halbertes Gerät wegen der Funktionen nimmt.

Wohl die beste Variante ist, sich alle möglichen Geräte kritisch anzutesten und peinhart zu entscheiden was seinen Vorlieben entspricht oder nicht.

Zuguterletzt, Klangschaffung wird schnell zur Sucht.
 
Tribes nicht einfach? Wenn die es nicht sind, was ist denn noch einfacher? - ok, wenig Synthese - also zu wenig? Also, ist vermutlich nicht ganz so ernst gemeint.
 
Das Problem bei den Tribes ist diese starre interne Sequenzierung. Es ist echt nicht einfach damit ins Vakuum zu fahren.
 
Starrer als Stepsequencer und Workstationzeug ist es definitiv auch nicht. Naja, ist wohl Ansichtssache. Das mit Physikbuch würde ich auch etwas weiter hergeholt finden, wenn man mal weiss was ne Hüllkurve ist und so, versteht man warum was wie klingt eigentlich, sooo eine Geheimwissenschaft ist das halt nicht- Aber will das nicht so sehr vertiefen, nur den Schock entziehen.

Dein
Verteidiger und Beschützer der Körgliinge
 
Kann auch nur die Tribes empfehlen, einfacher gehts kaum, das hat man an einem Wochenende ausgecheckt :supi: Damit kannst locker ein Gerüst für Deine songs bauen, je nach dem auch mehr oder erweitern durch nen richtigen Synth :phat:
Damit wird man nicht gleich so erschlagen und damit kann man kurzfristig Ergebnisse erzielen, für mich wäre das die einfachste Weise einen Einstieg ohne Frustfaktor zu starten.... Aber da ist ja jeder anders...
 
Genauso sehe ich´s auch.
Besonders wenn man gleich anfängt, sich ein Hardwarestudio aufzubauen, ist solche Tribe ne super Basis.
Kann man ja später auch als Sequencer benutzen, wie ich, oder als Drummer oder als weiteren Synth.
Fehler macht man da m.E. wie gesagt keine, was den Einstieg angeht.
Und man kann sofort loslegen und hat erstmal alles im Groben, was man für den Anfang so braucht.
 
Als alter Krachmacher finde ich das Grundkonzept der Tribes eher kontrproduktiv. Da silencer ( :hallo: übrigens) nach Industrial noch ein Noise gesetzt hat, vermute ich mal, dass sequenzierte / struktierte "Songs" im konventionellen Sinne nicht zwingend seine Intention sind. Ich persönlich finde das Tribe-Konzept einengend, konnte mich damit nie anfreunden.

Wenn Dich die Grundfunktionen der Klangbildung und Soundprogrammierung interessieren, kann ich Dir nur dringend einen der hervorragenden Kurse von Tsching empfehlen https://www.sequencer.de/synthesizer/viewtopic.php?f=17&t=59381&p=614912&hilit=trossingen#p614912 und den Blofeld finde ich als Einstieg auch nicht verkehrt.
 
Da Noize hier mit z geschrieben wurde, vermute ich mal, es soll eher schwarzer Dancefloor werden? Die klassische Variante mit ins Micro röhren dürfte also nicht angepeilt werden.
Es gibt wie in den meisten Bereichen kein absolutes Setup.
Ich mache selbst auch oft Loop/Pattern basierten Sound und nutze für die Sounds fast ausschließlich Hardware (weil das Zeug nun mal da ist). Es läßt sich aber alles recht günstig mit Software mache, dazu solltest Du dann aber auch passende Controller einplanen, da es auf Dauer nur mit der Maus doch eher nervig sein dürfte.
Gib mal vielleicht ein Beispiel, was Du mit experimentell meinst - dann läßt sich auch konkreter ein Tip in Richtung Gerätschaften geben. Grundsätzlich läßt sich aber fast alles irgendwie gewinnbringend einsetzen - so sollte es zumindest sein. Und wenn man dann ein bißchen Plan hat, orientiert man sich hoffentlich sowieso mehr an den eigenen Bedürfnissen. Ich hatte z.B. früher mal mal so einiges analog Synthesizern, aber habe sie irgendwann verkauft. Inzwischen denke ich mir wieder, daß ich mich mal wieder nach 1 oder 2 Geräten in der Richtung umsehen werde. Mal sehen.
 
Noise wie Haus Arafna, DeFabriek oder Dive wäre ja schon rhythmisch. Und dann kommt immer eine eigene Note dazu, von mir aus wie Enduser oder so.
aber ein Synthesizer und die div. verzerrsachen wären dann im Fokus.
würde bei meiner Ansage bleiben.

live hat man da gern handliche Teile, gern Sampling und vil viele kleine Fx Kistchen.
 
Auf der Baustelle unterhalten sich ein Türke (Ali) und ein Deutscher (Karl).
Sagt Ali "Guck mal, mein neues Rad!"
Karl: "Oh, das ist ja ein super Rad. Das war doch bestimmt sehr teuer!"
Ali: "Macht nix. Heißt doch 'Gutes Rad teuer!'"

2 Wochen später unterhalten sich die Beiden wieder. Karl fragt Ali nach dessen Rad.
Ali: "Nix Rad. Rad geklaut!"
Karl: "Und? Du hast doch hoffentlich gleich bei der Polizei Anzeige wegen Diebstahl erstelltet, oder?"
Ali: "Nö, wieso? Es heißen doch 'Kommt Zeit, kommt Rad!'"
 
In Insiderkreisen nannten man die Firma Matten & Wiechers auch Ratten & Wichser.
 
Also wenner in Richtung Dive / Monolith / 5f55 / Hocico oder so will würde ich für den Anfang mal eher an was Softwaremässiges denken.
Die Jungs oben benutzen die Tribes und ne dicke MPC (zumindest als ich noch so jung war das ich raus durfte).

Software kostet wenig (gibt ja auch Freeware zum antesten) und danach kann man ausbauen.

Ansonsten biste mit Rythmic Noise eher irgendwo in Richtung:
Ebbe & Flut,
Sherman Filterbank
Jomox T-Resonator
OTO Biscuit
WMD Geiger Counter
unterwegs.

Oder halt Renoise mit Samples die Du dann über die internen DSPs verzerrst. (oder eine andere Software die Dir liegend)
cevin von Skinny Puppy oder auch Autreche und einige ander Industrial/Noizer nutzen u.a. Renoise und die Demoversion ist fast unlimited ... einfach mal testen.
Ich nutze Renoise bsp. eher als kleiner MPC-Ersatz mit 19 Zoll Monitor :)
Dann nen schönen Controller dran damit du Knöpfchen zum drehen hast und ab die Post.

Edit: Bin ich übrigens dafür das der OTO Biscuit zum Preis in RIchtung des Jomox T-Resonators angeboten wird, dann hätte ich schon längst einen.
Über 500 Tacken sind echt heftig (wollte meinen Frust hier nurmal los werden) :heul: :heul: :heul:
 
also falls es hardware sein soll mal ne ganz kurze Liste (ist aber alles nur so vor mich hingedacht): ein kleiner Mixer (8 - 10 Kanäle, ein Kaosspad (welches auch immer...vielleicht das mini KP), ein möglichst fexibler kleiner Synth wie microkorg (auch xl) oder auch sowas wie ein micromodular (wobei das einarbeiten da vielleicht etwas dauert, soundmäßig geht da natürlich mehr) und eben noch ein Sampler. Und bei letzterem gibt es wirklich ne Menge möglicher Kandidaten. Von der Electribe über Yamaha RS 7000 oder SU 700 bis mpc 500 oder 1000, aber auch ensoniq asr-x (auch pro). Damit sollte man schon was machen können. Oder wie z.B. der Scott von Converter, der hat früher glaube ich lange Zeit nur den Ensoniq ASR 10 benutzt...also als einziges Gerät. Und im bereich rhythm noise ist der sich nicht der Schlechteste. Was ich damit sagen will: man braucht da nicht wirklich viel, wenn man seine Geräte gut kennt und sich nicht von zuviel Kram ablenken läßt, ist das sicher was wert.

Ansonsten: Rad weg - alles Dreck!
 
chikan schrieb:
also falls es hardware sein soll mal ne ganz kurze Liste (ist aber alles nur so vor mich hingedacht): ein kleiner Mixer (8 - 10 Kanäle, ein Kaosspad (welches auch immer...vielleicht das mini KP), ein möglichst fexibler kleiner Synth wie microkorg (auch xl) oder auch sowas wie ein micromodular (wobei das einarbeiten da vielleicht etwas dauert, soundmäßig geht da natürlich mehr) und eben noch ein Sampler. Und bei letzterem gibt es wirklich ne Menge möglicher Kandidaten. Von der Electribe über Yamaha RS 7000 oder SU 700 bis mpc 500 oder 1000, aber auch ensoniq asr-x (auch pro). Damit sollte man schon was machen können. Oder wie z.B. der Scott von Converter, der hat früher glaube ich lange Zeit nur den Ensoniq ASR 10 benutzt...also als einziges Gerät. Und im bereich rhythm noise ist der sich nicht der Schlechteste. Was ich damit sagen will: man braucht da nicht wirklich viel, wenn man seine Geräte gut kennt und sich nicht von zuviel Kram ablenken läßt, ist das sicher was wert.

das sieht schon mal ganz gut aus :D
mein tipp wäre da noch nach gebrauchten gitarren bodenfx ausschau halten - je älter um so besser ;-) - gerade für r&n verzauber die den langweiligsten klang in was das noised.
oder bei den jungs selber einen lustigen fx bauen http://leaf-audio.com/workshops_de_1_.html
 
ja genau! Das unterstützt den Manu und außerdem lernt man da noch einige wirklich grundsätzliche Dinge!
 
Ist ne nette Sache, aber wirklich mehr in Richtung Synthesizer bauen, …
Kann bei Industrial der alten Schule natürlich auch ineinander fließen. Mit Disziplin!
 


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